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Nur, weil Du nur mit dem immer gleichen setting rummachst, heisst da noch lange nicht, dass andere das auch sollten und die Dinger per se überflüssig sind :ugly:

falsche Prämissen führen zu falschen Ergebnissen- probiers nochmal

vg, Festan
 
ich nutze Blitzbelichtungsmesser. Da hält sich das mit danebenliegenden Ergebnissen im Rahmen :p

dito- nur ohne Blitzbelichtungsmesser :p

Ich habe auch noch nie behauptet, dass man damit nicht zu den gewünschten Ergebnissen kommen kann oder dass man damit nicht arbeiten kann.

Es gibt sogar Anwendungsfelder, wo er unabdingbar ist. Beispielsweise in der Analogfotografie, zum sauberen Ausmessen von Test's oder von sehr komplexen Blitzsettings, bei denen es um exakte Reproduzierbarkeit geht (VisualPursuit hatte da mal ein sehr schönes, komplexes Setting aufgezeigt).

Aber nicht für die bei einfachen Portraitshootings anfallenden Beleuchtungssituationen (auch mit mehreren Beleuchtungsquellen)- und schon gar nicht für einen Anfänger.

Ein Blitzbelichtungsmesser ermöglicht es, ohne Sichtkontrolle bei einiger Erfahrung, eine Beleuchtungssituation kontrolliert aufzubauen.

Hier fehlt es weder an Sichtkontrolle noch gibt es entsprechende Erfahrung. Um diese zu erwerben, bedarf es der Abstimmung von den eingesetzten Belichtungswerten und den Ergebnissen (also einer Sichtkontrolle). Letztere aber ist ja eh bereits gegeben, so dass der bei analoger Fotografie noch notwendige Schritt heute auch direkt entfallen kann- selbst bei der OOC Fotografie.

Wenn man Spaß an so was hat, kann man das natürlich dennoch erlernen- so wie man ja auch heute noch per Sextant auf dem Meer navigieren kann. Hat evtl. ja sogar didaktischen Wert- aber notwendig ist es eben nicht unbedingt.

Und selbst auf See navigieren auch diejenigen, die einen Sextanten bedienen können, heute meistens doch lieber per GPS.

vg, Festan
 
Unsinn. Warum es nicht von Anfang an ordentlich machen, wenn es die Möglichkeiten gibt ? Besser zurückweisen, sowas … Tja.

das hat nichts mit ordentlich zu tun- und hör' gefälligst auf, meine Aussagen als Unsinnig zu bezeichnen- oder belege (aber odentlich, also beweisen nicht nur behaupten)

Du kontrollierst eine Blende Lichtunterschied auf Sicht ? Ich bin nicht beeindruckt.

was man nicht sieht, ist auch irrelevant

Ich mache Bereiche meines Motives so hell/dunkel, wie ich es haben will- ob das eine f8 oder f9 oder f16 ist, ist völlig irrelevant

Oder lässt Du eine Stelle so hell wie sie ist, wenn es trotz einer f8 wie eingestellt, ausgemessen und aufgenommen zu hell ist/erscheint?

Tausende Fotografen kommen zu erstklassigen Ergebnissen (was die Belichtung betrifft) auch ohne Blitzbelichtungsmesser (auch OOC)- reicht eigentlich schon für ein qed

vg, Festan
 
Wer sein eigenes Equipment gut kennt, braucht kaum noch einen Blitzbeli.
Ich stelle meine Blitze bei jedem vorhandenen Lichtformer schon 'im Schlaf' ein. Feinjustierung dann nach 'Augenmass' (Einstellicht).

Ein Blitzbeli kann von Vorteil sein bei sehr komplizierten Beleuchtungsverhältnissen. Aber wie sagt man so schön: "wer viel misst, der misst auch viel Mist".
Ohne zu wissen, was man überhaupt misst, bringt ein Blitzbeli eher Nachteile: man verlässt sich eher auf Technik, denn auf Überlegung. Grad für Anfänger der verkehrte Weg.
 
na klar- das ist dann jetzt wohl das Stadium, wo die Argumente ausgegangen sind.

Nein - ich habe sehr viele, sehr gute Argumente für die Benutzung
von Blitzbelichtungsmessern, und ich mache regelmässig die Erfahrung
daß die Leute eine Offenbarung erleben wenn sie verstehen was man
damit machen kann.

Durchgehend. Ich hab niemals das Gegenteil erlebt.

Ich verwende seit 1984 Blitzbelichtungsmesser, unterichte
deren Gebrauch seit 1985. Da kommen ziemlich viele Leute
zusammen, deren Reaktion ich aus erster Hand kenne weil
selbst erlebt.

Mit diesem Erfahrungshorizont habe ich keine Erklärung dafür,
was in Deinem Umfeld schieflaufen muss, damit die Vorteile
eines Blitzbelichtungsmessers nicht erkannt werden. Nach
Deinen Worten ist ja eher das Gegenteil der Fall, was ich noch
merkwürdiger finde.
 
Nein - ich habe sehr viele, sehr gute Argumente für die Benutzung

na, dann sage sie doch einfach (über die hinaus, die ich oben bereits selber ja genannt hatte).

Ich komme ohne Blitzbelichtungsmesser genau (=100%) zu den Ergebnissen, die ich haben möchte. Ich arbeite mit bis zu fünf Blitzgruppen (wenn meistens auch weniger, oft so um die drei und manchmal auch nur einem). Ich mische Aufstecker und Porty. Arbeite in reiner Studioumgebung (alos 100% Blitzlicht) und gelegentlich mit Mischlicht (AVL und Blitz).

Und brauche hierfür meistens so 1-2 Minuten bis mein Lichtsetup von der Belichtung her stimmt.

Wo könnte man hier durch einen Blitzbelichtungsmesser noch gewinnen?

vg, Festan
 
Und dem Rest geht das Licht auf, wenn sie einfach ein Histogramm nutzen..

das muss man dann aber schon sehr genau einzusetzen wissen- und die Kamera muss dieses auch selektiv (also auf einen bestimmten Bildausschnitt beschränkt) anzeigen können- von der richtigen Interpretation ganz zu schweigen.

Es geht ja nicht (nur) um die Gesamtbelichtungssituation, sondern um die lokalen Kontrastunterschiede innerhalb des Motives. Diese werden bei mehreren Beleuchtungsquellen ja unterschiedlich stark angestrahlt und damit belichtet.

Die Aufgabe besteht nun darin, diese Beleuchtungsstärke (und damit Belichtung) für jede Lichtquelle extra zu bestimmen und zu steuern.

Das kann man anhand des Gesamthistogrammes so erstmal nicht.

vg, Festan
 
Gut, aber hilfreich und zu Thema passend ist eure ausschweifende Diskussion nicht wirklich. Da ich meine hilfreichen Kommentare zum Glück schon bekommen habe, hoffe ich ein Admin schließt hier (y)
 
Gut, aber hilfreich und zu Thema passend ist eure ausschweifende Diskussion nicht wirklich.

wenn Du das meinst, hast Du was grundsätzliches nicht verstanden. Aber es ist Dein Thread hier und man kann niemanden zwingen, etwas zu lernen.
Und da VisualPursuit auch keine Argumente mehr hat, ist ja eh alles gesagt.

Ich wünsch Dir viel Erfolg :)

vg, Festan
 
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