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Nikon sieht sich selbst nicht als Video-Firma. Video mit Nikon geht nur dann wirklich gut, wenn man manuellem Fokus verwendet. Das tun Profis in der Regel meines Wissens zumindest bei teuren Hollywood-Produktionen auch, schon weil die ganzen teuren Objektive alle rein manuell fokussiert werden.

Klar, da gibt's dann aber auch extra Leute am Set für, die nix anderes tun als den Focus zu pullen, mit Hilfe eines großen Monitors natürlich.

Nikon hat jetzt mit den AF-P-Objektiven auch Schrittmotoren eingeführt, mit denen der AF im Liveview besser funktioniert, gibt's aber erst 2 von.
 
Sorry, aber die Videofunktion wäre mir bei einer DSLR völlig egal.

Sicher, jeder mag von Videos der darauf getrimmten Canons mit KB-Sensor angefixt sein. Diese "traumhaften" messerscharf freigestellten Szenen :cool:

Nur, zwischen Wollen und Können ist ein großer Unterschied. Und wer hier einen Neuanfang plant und Video nicht ausschließt, wird höchst unwahrscheinlich ein zukünftiger Kubrick sein ;)

Otto- Normalfilmer wird für Video genug preiswerte Kompakte finden, die das viel besser als eine DSLR können.



Und in diesem Sinne würde ich dem TO eine D7100 empfehlen.

Gegenüber den D3xxx und D5xxx bietet sie einen besseren AF, AF- Feinabstimmung (der TO hat ein paar Oldies)...

Falls etwas mehr Bildpuffer bei Serienfoto gewollt ist, sollte man besser zur D7200 greifen.

Beides liegt im Preisrahmen.

Gruß
ewm
 
Nikon hat jetzt mit den AF-P-Objektiven auch Schrittmotoren eingeführt, mit denen der AF im Liveview besser funktioniert, gibt's aber erst 2 von.
Da wirds meines Wissens auch nicht viel mehr von geben, denn der Unterschied zwischen AF-S und AF-P besteht überhaupt nur, wenn die billigen Motoren von Nikon verbaut werden, wie z.B. beim AF-S 105mm f1.4. Die "guten" AF-S Motoren sind schon jetzt so gut wie AF-P, d.h. leise und (relativ) effizient mit Kontrast-AF.
 
Sorry, aber die Videofunktion wäre mir bei einer DSLR völlig egal...
Hier auch. Wenn man kein Youtuber ist, sind doch Videofunktionen bei DSLRs und DSLMs vollkommen sinnfrei. Was machen die Leute eigentlich mit den maximal 25 minütigen Videos? Ich habe mich früher immer schon gefragt, was die Leute mit ihrem stundenlangen Filmmaterial aus dem Urlaub anfangen, die sie mit Super8 Kameras gedreht haben unabhängig davon, daß sie die Hälfte des Urlaubs hinter einer Videokamera verbracht haben.

Ich finde es eher schön, wenn eine Kamera auf die Videofunktion verzichtet. Fand ich bei der D700 echt wohltuend.

Wenn ich mal in die Verlegenheit komme filmen zu müssen, reicht mir die Videofunktion des iPhones vollkommen aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also jetzt schreibe ich doch noch was dazu. Die Frage ist, wie viel Video wert ist - davon wurde im Eingangs - Thread nichts erwähnt. Weil die D200 kein Video hat, hat sie ein paar sehr nützliche Schalter am Gehäuse mehr; z.B. im Vergleich zu D300 und D500. Aber das ist vielleicht Opa Sache und deswegen schon fast wieder modern ;)

Den Monitor habe ich an allen meinen Kameras deaktiviert. Interessiert mich nicht. Nützlich ist er schon für die Beurteilung des Gesamteindruckes eine Bildes, nach dem Motto: "Lohnt sich das, dass ich mich für diese Szene weiter interessiere, oder nicht - wie wirkt sie als Foto ?". Aber bei den heutigen Speichermöglichkeiten kann ich das auch später am PC machen.

So rausche ich mit meinem optischen Sucher durch die Welt und reagiere dann, wenn ich von irgendeiner Situation angefasst bin und schalte erst dann meine Kamera wieder an. Deshalb hasse ich elektronische Sucher wie die Pest. Ich will die Welt durch die Kamera so erleben, wie ich sie gerade mit meinen eigenen Augen sehe. Gut - Brennweiten machen was an der Perspektive...

Alles andere passiert mit RAW und Nachbearbeitung, die aber das wiedergeben soll, was ich bei der Aufnahme wollte (Geschichtsfälschung... - ich kann mich "genau erinnern", was ich bei der Aufnahme sehen wollte... aber einem Kameramonitor als Alternative vertraue ich eine solche Entscheidung niemals nimmer an und deshalb ist er aus - an allen meinen Kameras außer der kleinen Sony, die nichts anderes hat).

Die D200 kann man nur wertschätzen, wenn man eine 24 MP in Reserve hat. Das kann eine D3300 (ggf. auch D3200) und ja nicht D 3400 sein. Es bleibt dabei. Deine Ausrüstung ist perfekt, Du musst einfach neu loslegen damit - unbedingt Dich für RAW interssieren ; und ja es braucht eine 24 MP im Kamera-Park, damit man weiß, was man an der D200 hat und man wirklich nichts verpasst - ohne den konkreten Vergleich glaubt man es nicht, aber die Anschaffung dieser Referenz Kamera - die ja dann nur in der Ecke liegt - hat gaaanz viel Zeit.
 
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Man braucht eine 24MP Referenzkamera um zu wissen, was man an der D200 hat? Verstehe ich nicht.

Grundsätzlich finde ich Deinen Ansatz nicht schlecht, auf den sofortigen Bildcheck über das LCD zu verzichten und das ganze auf den HeimPC zu verlegen. Aber inzwischen sind die LCDs so gut, daß man gar nicht so falsch liegt, wenn man die Bildqualität auf dem LCD beurteilt. Bei den 230.000 Pixeln Deiner D200 ist Dein Ansatz jedoch sehr verständlich.
 
Ja eine Referenzkamera braucht man. Ist zwar scheinbar eine sehr subjektive Aussage, aber die kann man in diesem Fall verallgemeinern. Das Fotografiren mit einer Kamera mit dem technischen Stand von vor 12 Jahren geht nur dann auf Dauer gut, wenn man die Alternative real kennt. Denn sonst bohrt da ein ständiger Zweifel...

Es gibt ja Unterschiede und vor allem die Zahlen wirken imposant. Eingangsdynamik, Rauschen und eben MP. Deshalb wäre es jetzt der größte Fehler für den Thread Starter, in einen Laden zu gehen und sich beraten zu lassen, ohne voher mit der alten Technik, die gar nicht alt ist, richtig losgelegt zu haben. Denn ein guter Verkäufer - und ich meine das gar nicht negativ - wird ihn nicht ohne Neukauf aus dem Laden lassen. Diese Entscheidung sollte man verschieben.
 
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