Die Sensorgröße bestimmt die Bildqualität - ein APSC-Sensor ist einem Winzsensor daher weit überlegen, sprich: Canon M10 der Fuji X10.Tatsächlich nicht. Je größer, desto mehr Details und Licht können eingefangen werden…dachte ich zumindest.
Also sehe ich das richtig @Usernamebittehiereingeben, dass die Kamera nur die Qualität des Bildes liefert und ein Film-Look nur durch digitale Nachbearbeitung entsteht? (Oder eben durch analogen Film ). Heist ich kann jede Kamera mit einer 35mm Brennweite nehmen und nachbearbeiten und es käme ein Foto wie in dem Beispiel bei raus? Oder kann eine Fujifilm X10 mir nochmal etwas anderes bieten als eine Canon EOS M10?
Die "Filmsimulationen", wie schon erklärt, sind Bildstile, die jede Kamera aufweist. Sie werden, wenn ausgewählt, auf JPG angewandt, nicht auf RAW. Daher: Wer JPG schießt, muss nicht nachbearbeiten. Wer RAW schießt, hat dafür die Möglichkeit, sich gezielt an die Farben heranzuwagen, die er will.
Grundsätzlich: mach erstmal einen kleinen (kostenlosen) Online-Foto"kurs", um dich über die Grundlagen der Fotografie schlau zu machen. Zu den Sensorgrößen etwas zu wissen, ist Basis der Digitalfotografie.