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Stichwörter in IPTC oder Datenbank?

Welche Methode würdet ihr empfehlen und warum?

Ich nutze seit Jahren sehr glücklich unterschiedlichste Software und DNG und lasse dort selbstredend immer alle Metadaten direkt in den Datei schreiben.

Nachteile bisher: Null.

Vorteile: die tolle Bequemlichkeit, auf die Daten wie Bildbeschreibungen und Stichwörter direkt Zugriff zu haben aus allen Programmen.
Wenn mir ein Programm nicht mehr gefällt nutze ich halt das nächste.

Sowohl proprietäre Datenbanken als auch Sidecars sind mir unzumutbar.
 
Das wechseln bezieht sich aber nur auf die Metadaten. Die Bildbearbeitung ist immer Herstellerabhänig.
 
Das wechseln bezieht sich aber nur auf die Metadaten. Die Bildbearbeitung ist immer Herstellerabhänig.

Hast Du auf meinen Post geantwortet? Ich hab' nix zur Bildbearbeitung geschrieben.

Ich bezog mich auf Stichwörter, Beschreibungen, Titel, GPS-Daten, Ortsnamen, Farbcodierungen, Copyright-Hinweise usw.
 
Ich wollte es nur klarstellen, weil viele glauben das ihre Raw in anderen Programmen genauso aussehen, nur weil die auch xmp/DNG unterstützen.
 
Wenn ich das richtig lese, habe ich bei Verlust der Datenbank einen Schwund von 10%. In meine Falle habe ich derzeit 15000 wichtige Bilder im Datenbestand. Also wären für 1500 Bilder die Infos weg. :confused::(
Wenn ich nun alle Daten direkt in die Bilder schreibe, habe ich 0% Verlust.
Da hast du jetzt einiges missverstanden. Es fehlten keine Metadaten, sondern die Hiercharchieliste der Stichworte in LR sah an einigen wenigen Stellen nicht so aus, wie ich es erwartet hätte. Dies würde dir bei deiner Methode genauso passieren.

Mal ein Beispiel:
Die Liste der Ober- und Unterbegriffe in einer hierarchischen Stichwortliste ist ja nicht von Anfang an komplett fertig, sondern muss ja immer mal wieder erweitert werden:

Wenn ich das Stichwort "Pflanzen" habe und erzeuge darunter eine neue Ebene "Krokus" und speichere diese beiden Stichworte in zehn Krokussbildern, so wird die Hierarchie "Pflanzen/Krokus" dort abgelegt und kann mit jedem Editor oder LR wieder abgerufen werden. Aus diesem Eintrag wird auch die Stichwortliste in einem neuen LR-Katalog wieder korrekt erzeugt.

Jetzt kommt mein Fehler:
Eines Tages hast du ein Krokusbild auf dem Bildschirm und fügst im Stichwortverzeichnis zwischen "Pflanzen" und "Krokus" die neue Ebene "Zwiebelpflanzen" ein und speicherst die neue Ebene nun in dem Krokusbild. Dann steht der Text "Pflanzen/Zwiebelpflanzen/Krokus" in der Bilddatei. Soweit ist noch alles OK.

Ich habe aber in der Eile vergessen, auch die anderen neun Krokusbilder zu aktualisieren, dann passiert beim Wiederherstellen der Stichwortliste aus den Metadaten folgendes:

>Pflanzen (10 Treffer)
-Krokus (9 Treffer /Eintrag in der Datei: Pflanzen/Krokus))
-->Zwiebelpflanzen (1 Treffer)
--Krokus (1Treffer / Eintrag in der Datei: Pflanzen/Zwiebelpflanzen/Krokus)
Mein Workflow war also nicht zu Ende geführt. Von fehlenden Daten kann also nicht die Rede sein.
Ich hoffe jetzt ist es etwas klarer geworden. Für mich war die probeweise Erzeugunge eines neuen LR-Katalogs aus den Metadaten ein schönes Lehrbeispiel, um die eigene Arbeit zu überprüfen.

Das Beispiel habe ich aus der Erinnerung konstruiert. Es ist schon Jahre her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist Du mit einer 90%-Lösung wirklich zufrieden?
Wenn man den Katalog (oder wie immer das in anderen Programmen als LR heißen mag) auf dieselbe Weise sichert wie die Bilder und alle anderen Dokumente auch dann hat man nicht 90% sondern 100% - abzüglich eventueller Hardware-Ausfälle. Aber auch dagegen schützt man sich mit Backups auf unterschiedlichen Datenträgern / ist aber jetzt ein anderes Thema.
Du könnest man zur Kenntnis nehmen daß es unterschiedliche Herangehensweise gibt. Nicht alle davon sind untauglich...
 
Also wenn die Daten richtig geschrieben werden (Das kann man kontrollieren und relativ leicht korrigieren) dann wird alles wiederhergestellt außer virtuelle Kopien und die History der Bearbeitungsschritte.
 
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