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µFT Sternenbilder 8mm oder 7-14mm?

Klingt auch nicht schlecht - aber irgendwie wollen mich die Beispielsbilder vom Meike-Objektiv nicht so recht ansprechen. So eine krasse Kugel und dann auch nur auf einem Teil vom ohnehin kleinen Sensor. Ich weiß nicht so recht.
Hast du davon evtl. ein entfischtes Beispielsbild vom Himmel?

Gruß
Christoph

Also der Sensor wird schon komplett ausgeleuchtet, nicht nur ein Teil. ;)
Die Kugel ist nicht komplett, da für APS-C gerechnet.
Das meinte ich auch damit, der Bildeindruck ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber entfisht erstaunlich nahe den UWWs.
Ich habe leider auch noch kein Beispielbild vom Himmel, habe es auch erst eine Woche.
Wie gesagt, fisheye muss man horizontal ausrichten, sonst wirds nichts mit entfishen (oder ist zumindest schwierig(er), bin da auch nicht so der Experte) und dann hat man immer auch viel Boden und nicht nur Himmel drauf. Beim UWW kannst du auch ankippen, verzerrt da dann zwar auch mächtig den Rand, aber das ist in der Regel egal.
Also UWW ist "einfacher", wenn Du maximale Lichtstärke willst, dann die Lichtstarken Fisheyes, da muss man sich aber dann auch mit den Eigenheiten auseinandersetzen.
 
Super - vielen Dank an alle. (y)
Ich denke, ich werde beide Objektive auf jeden Fall mal ausprobieren müssen und schauen, womit ich besser zurecht komme. Das Fisheye ist auf jeden Fall interessanter für mich geworden. :)

Gruß
Christoph
 
Meine Frage ist nun, ob man den Fisheye-Effekt auch mit Lightroom rauskriegt. Oder geht das nur mit PS?

Wenn du eine andere Möglichkeit suchst, kannst du meine GUI für Hugin verwenden - s. meine Signatur. Alles Wichtige steht im Handbuch, das in der ZIP-Datei enthalten ist. Vorteil ist, dass du die Bilder auf Panini-Projektion umrechnen kann (Lightroom kann das m.W. nicht). Damit verlieren die Ränder und Ecken kaum an Auflösung (die Ergebnisse sind mit dem Hemi-Plugin vergleichbar). Außerdem ist ein Modus zum Begradigen des Horizonts dabei. Stapelverarbeitung geht übrigens auch :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Fraenzken,

klingt cool - wenn es ein Fisheye wird, werde ich das sicher mal ausprobieren! (y)

Gruß
Christoph
 
Wenn du eine andere Möglichkeit suchst, kannst du meine GUI für Hugin verwenden - s. meine Signatur. Alles Wichtige steht im Handbuch, das in der ZIP-Datei enthalten ist. Vorteil ist, dass du die Bilder auf Panini-Projektion umrechnen kann (Lightroom kann das m.W. nicht). Damit verlieren die Ränder und Ecken kaum an Auflösung (die Ergebnisse sind mit dem Hemi-Plugin vergleichbar). Außerdem ist ein Modus zum Begradigen des Horizonts dabei. Stapelverarbeitung geht übrigens auch :).

@Fraenzken: Das Tool ist echt Klasse(y)(y)(y)
 
Hi

ich habe das 17mm f1.8 von Olympus für die gleich Anwendung. Allerdings ist die Belichtungsdauer relative kurz bevor es Sternspuren gibt.

hier hat jmd erwähnt das es mit dem 7 oder 8mm f1.8 nicht so ist? Könnt ihr mir das bitte erklären? Ich hatte mir als Hausformel für die belichtungszeit 500/focus lenghtxcrop
gemerkt. Ist dies der einzige Grund?

für 7mm komme ich dann auf 35sec, für 8mm auf 31sec und für 17mm auf 15sec.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die 7mm kommt das schon hin. Ich bin mir aber nicht sicher wie man beim 8mm den Fisheye Effekt mit berücksichtigen muss da der natürlich ein weiteres Blickfeld gibt als normale 8mm.
 
Es geht zwar hier primär um das (oder die) Objektiv(e) für Sternbilder, dennoch würde ich gerne kurz mit einer technischen Verständnisfrage nachhaken - es hat letztendlich auch eine Auswirkung, inwieweit man in (teure) Objektive jenseits Blende 3.5 investiert.

Frage: Bei Landschaftsbildern (auch bei Nachtbildern, mit entsprechender Belichtungszeit) galt für mich immer: Möglichst hohe Blende (8-12), damit alles schön scharf wird. Nun lese ich hier, wenn man Sterne mitsamt Landschaft in Langzeit fotografiert, hätten Objektive mit Blende 1.8 oder 2.0 erhebliche Vorteile. Wird denn aber dann die Landschaft nicht automatisch unscharf???

Sorry, wenn ich mich hier als Dummy offenbare :D aber ich hatte ernsthafte Hoffnungen, irgendwann wenn ich mal Zeit finde, auch mit meinem guten alten Pana 7-14 passable Ergebnisse zu erzielen, ohne in das 2.8-er Pendant investieren zu müssen. Wo liegt mein Denkfehler?
 
Es geht zwar hier primär um das (oder die) Objektiv(e) für Sternbilder, dennoch würde ich gerne kurz mit einer technischen Verständnisfrage nachhaken - es hat letztendlich auch eine Auswirkung, inwieweit man in (teure) Objektive jenseits Blende 3.5 investiert.

Frage: Bei Landschaftsbildern (auch bei Nachtbildern, mit entsprechender Belichtungszeit) galt für mich immer: Möglichst hohe Blende (8-12), damit alles schön scharf wird. Nun lese ich hier, wenn man Sterne mitsamt Landschaft in Langzeit fotografiert, hätten Objektive mit Blende 1.8 oder 2.0 erhebliche Vorteile. Wird denn aber dann die Landschaft nicht automatisch unscharf???

Sorry, wenn ich mich hier als Dummy offenbare :D aber ich hatte ernsthafte Hoffnungen, irgendwann wenn ich mal Zeit finde, auch mit meinem guten alten Pana 7-14 passable Ergebnisse zu erzielen, ohne in das 2.8-er Pendant investieren zu müssen. Wo liegt mein Denkfehler?

Wenn Sterne als Punkte abgebildet werden sollen und keine Nachführung verwendet wird, liegt es an der Belichtungszeit.
Eine sehr gute Faustregel für mFT ist "500 geteilt durch (Brennweite mal 2)" = maximale Belichtungszeit. Beispiel für 7mm = 500/(7x2)= 35,714 Sekunden.

Gängiger Weg für scharfe Aufnahmen ohne "Sternspuren":
Eine (ggf. auch mehrere) Aufnahmen für die Landschaft belichtet und weitere Aufnahme(n) für die Sterne belichtet.
 
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