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Spiegelreflex auf Reisen

NicoleS

Themenersteller
Hallo allerseits,
nehmt ihr eure schwere Ausrüstung (5d/6d) auf Reisen mit?Ich habe einen Städtetrip vor mir, habe eine Fuji x 100 v zusätzlich, wenn es mal leichter sein soll, habe allerdings meine Bedenken, ob ich mit den Bildern von der Stadt bei Abendlicht, Nacht zufrieden sein werde. Ich hatte mal NachtAbendaufnahmen aus der Hand gemacht und die fand ich echt schlecht. Vielleicht geht es nur, wenn ich die Kamera mechanisch stabilisiere, wobei ich kein Stativ mitnehmen werde.

Wie macht ihr das?
Beste Grüße Nici
 
Bin zwar bei Nikon/Pentax, aber ja, ich hatte meine D600, D810, K-3 II auf Reisen dabei (mit großem und kleinem Stativ).

Es kommt bei mir immer drauf an, was ich auf der Reise machen will und wie lange ich da bin. Ich nehme gerne ein großes und ein kleines (Gorillapod) Stativ mit und verstaue die im Koffer. Das große Stativ ist meist im Hotel und wird nur zu besonderen Anlässen heraus gezogen; das kleiner ist gerne öfter dabei. Das hat mir bisher jede Reisebegleitung verziehen. ;)
Ansonsten beschränke ich mich eher auf Größe/Gewicht und Anzahl der Objektive. Bin meist mit 1.8/50 und 4/24-120 unterwegs, hatte aber auch schon einmal 2.8/24-70 und 2.8/105 Makro dabei, womit ich jedoch nicht glücklich war.
Demnächst werde ich es mit UWW, Standardzoom, 50er (und ggf. 70-300) und 2 Stativen versuchen. Mal sehen wie das wird ... Aber das meiste lasse ich auch dann im Hotel. Braucht man ja meistens eh nicht.

PS: Bei Nachtaufnahmen geht nichts über Stabilisierung - egal bei welchen Kameras. Und sei es ein Bohnensack. (da bevorzuge ich aber trotzdem das Ministativ)
 
Cool, danke für die Antwort! Ich nehme meist auch die Spiegelreflex mit einer bestimmten Kombi mit.
Ich schaue mir mal das kleine Stativ an.
 
Ich reise oft an Destinationen, WEIL ich dort Bilder machen will.
Z.B. Wildlife oder Landschaften in exotischen Ländern, oder Nordlichter in Skandinavien, oder irgendwo ein Event, etc.
Dann geht mir nichts über die bestmögliche Ausrüstung!
Genau dafür habe ich sie ja. Und dann nehme ich mir auch die Zeit und Mühe, die es für gute Bilder braucht.

Wenn die Reise aber einen anderen Hauptzweck hat, z.B. paddeln, wandern, biken, Erholung, Sightseeing, etc. und ich lediglich Erinnerungsbilder machen will, oder was für Social Media, dann reicht mir auch eine Kompakte oder manchmal sogar nur das Handy. Dann tu ich mir die Schlepperei nicht an.
 
Danke für deinen Beitrag, Reussrunner-sehr interessant!
Ich bin halt den ganzen Tag mit Rucksack unterwegs.
 
Für normale Urlaubsreisen (die klassischen 2-3 Wochen) nehme ich natürlich das große Gerät mit (R6MII oder 5DIV) - dafür (u.a.) habe ich das ja angeschafft.
Für Städtetrips / Tagesausflüge (auch innerhalb Urlaub) wird es dann deutlich kompakter: Fuji X-E3 mit FB oder die X100F. Mit kleinem Kind ist sonst zu viel zu schleppen.
Und ich verzichte auf Stativ in der Stadt - die Stellen, die mich interessieren sind selten unbelebt und (IMHO) Stativ ungeeignet... Ich suche mir eine Möglichkeit entweder mich oder die Kamera aufzustützen (Parkbank, Fensterbrett, Umrandung von Brunnen/Hochbeeten o.ä,)
Das klappt meist ganz gut.... wenn ich überhaupt zur blauen Stunde oder später noch draußen bin und nicht schon Gute-Nacht-Geschichten vorlese... :)
 
Meine Knipse ist schon recht kompakt, daher geht diese auch nahezu überall mit.
(A6700 + 2.8er Sigmazoom, in Summe ~800g schwer)
Als Stativ nehme ich nur ein ganz kleines Manfrotto Pixi mit und eine Schraubzwinge(Neewer), um die Kamera ggf wo festschrauben zu können(Schilder, Geländer usw.). Dazu das Mikrofon, da ich mehr filme als fotografiere.
Passt alles in meinen Thinktank Turnstyle 20 + inkl etwas Verpflegung und ein Knirps(Schirm).

Riesige und schwere Knipsen in Form einer 5D würde ich tatsächlich kaum wo mit hin nehmen wollen. Auch brauche ich keine großen Tele.
 
Wir sind große Wien-Fans und waren jetzt drei Jahre hintereinander dort (und sind immer noch nicht "fertig"). Ich habe "in der Stadt" meine 7DII plus dem 18-135mm dabei und bin mit dieser Kombination zufrieden. Es ist keine übermäßige Schlepperei, ich kann damit so ziemlich alles passend ablichten und man geht dem Rest der Familie nicht mit dauerndem Objektivwechseln auf den Senkel... In diesem Jahr hatte ich dann sogar den Rucksack auf dem Zimmer gelassen und sie nur in einer kleinen Tasche verstaut, wenn ich sie nicht brauchte Ansonsten hatte ich sie meistens in der Hand. Den Gurt hatte ich diesmal ganz weggelassen, aber das ist sicher Geschmackssache.
 
Ich habe in der Hinsicht immer viel hin- und herüberlegt und manches ausprobiert. Ich fotografiere mit einer R5 (früher 5D4) und bin da vollauf zufrieden. Eine X100F haben wir auch - und da bin ich definitiv nicht vollauf zufrieden. Es ist natürlich unfair, aber sie muss sich eben doch mit der R5 und dem 35 L II messen, und das sind Welten in jeder Hinsicht: AF, Bildqualität, Bildlook etc., und das hat mir doch die X100F etwas verleidet. Insbesondere der primitive AF und das lahme Interface stören mich da doch sehr, wo ich die 5D4/R5 gewohnt bin. Nun habe ich aber auch drei kleine Kinder und schleppe nicht gerne. Mein Kompromiss war darum zuerst das 24mm F1,8 IS STM, das ich wirklich genial und sehr vielseitig finde, und nun das 28mm Pancake. Mit letzterem passt nun die R5 in die Tasche, in der vorher die X100F immer getragen wurde - eine sehr kleine, alte, knallorange Crumpler-Tasche, die schönen 2000er-Charme versprüht. Jedenfalls ist die R5 nun faktisch nicht voluminöser als die X100F - da dieselbe Tasche zum Einsatz kommt. Das 28er Pancake ist nicht ganz so gut wie das 24er, aber die Fotos werden trotzdem immer noch gravierend besser als mit der Fuji. Das ist für mich endlich ein zufriedenstellender Kompromiss aus groß und klein. Ich habe jetzt den letzten Urlaub (3 Wochen Kroatien) fast vollständig damit fotografiert, und bin wirklich sehr angetan. Die X100F wird noch genutzt (vor allem von meiner Frau, die da die Bedienung mehr gewohnt ist - es ist ohnehin ihre), aber ich bin mit der Kombi R5+Pancake sehr angetan. Ich kaufe mir demnächst noch das kleine 50er dazu, dann bin ich da vollauf zufrieden.
Kompaktkameras, leider auch einschließlich der sonst ja wirklich charmanten Fujis, sind doch immer ein arger Kompromiss, wenn man sonst mit Kleinbild fotografiert und vor allem gute Objektive gewohnt ist. Für mich ist Kleinbild jedenfalls inzwischen kompakt genug, wenn ich die großen Objektive zuhause lasse. Heißt ja nicht umsonst „Klein“-Bild. Ich bin immer erstaunt, was die Leute für tolle Fotos mit Kompaktkameras machen - aber ich mag die nicht mal in der Hand halten. Allein haptisch werde ich da nicht froh. Ich habe allerdings auch sehr große Hände.
 
Im letzten Urlaub hatte ich meine Nikon DSLR mit und 3 Objektive: 21/2,8 50/1,4 und 70-300/5,6
Hat sich gut bewährt und soviel Platz muss sein für mein Hobby :)
Allerdings war die X100s auch dabei und gerade wenn es mit mehren Leuten in die Stadt ging
war das doch die angenehmere Wahl und die Dicke blieb an Bord.
 
Hallo allerseits,
nehmt ihr eure schwere Ausrüstung (5d/6d) auf Reisen mit?
Ich hatte früher als DSLR eine 1Dx3, dann meine 645Z und zuletzt die GFX 50S II auf Reisen dabei.
Ich sehe keinen Sinn darin, ausgerechnet da, wo man Zeit und Gelegenheit zum Fotografieren hat, aus Bequemlichkeit qualitativ zurückzustecken.
Als Sidekick war früher oft eine Sony RX1R2 dabei, jetzt nur noch die RX100M5A, wenn Unauffälligkeit angesagt ist bzw. für Aktivitäten, bei denen Fotografieren nachrangig ist.
Zu Destinationen, die ich schon mehrfach besucht habe, dürfen statt dessen zunehmend analoge Stücke aus meiner Sammlung mit; die brauchen auch mal frische Luft.
 
Für meine Städtereisen nehme ich schon einiges mit, wie z.B. mein Gitzostativ und auch im Rucksack einige Objektive, angefangen Ultraweitwinkel, 12mm F1.8, 16-35 F4, 24-70 F2.8. Das Stativ ist mir für Langzeitbelichtungen schon wichtig in der Nacht. Für Flugreisen wie vor kurzem im Urlaub in der Türkei, ein Body vorzugsweise die Alpha 7RIV mit dem 16-35mm F4 und das 24-70 F2.8. Letztere Kombi ist natürlich schon ein Klopper. Da ich auch das 35mm F1.4 von Sony habe wäre das zusammen mit der neu auf dem Markt gekommenen Alpha 7CII oder CR top. Allerdings würde ich ungern meine RIV abgeben und zwei 61Mp Kameras brauch ich nicht. In 5 Wochen gehts auf die Malediven und ich bin schwer am überlegen. Klar das 24-70 F2.8 ist gesetzt. Über die zweite Linse bin ich noch am Grübeln da ich Sonnenhof und Untergänge sehr gerne fotografiere, wird es wohl das 14mm F1.8 sein. Das 35mm F1.4 braucht auch nicht viel Platz und ist klein und handlich und von der Performance top, denke es werde diese drei sein. Nimm ich halt eine Unterhose weniger mit !
Bei längeren Radtouren, ein Body 24-70 F2.8 und meist das 14mm-F1.8 im Rucksack !
 
Ich nehme Kameras mit guter Stabilisierung, ein Stativ hilft mir oft nicht, da ich keine verwischten Passanten und Lichtspuren von Fahrzeugen haben will, ausser in Ausnahmen wenn es zur Bildgestaltung gehört, also Zeiten von mehreren Sekunden da meist nicht in Frage kommen, dazu noch ein aktueller RAW Konverter.
Damit komme ich zu Ergebnissen die mich zufriedenstellen.
Donaukanal by daduda Wien, auf Flickr
Nacht by daduda Wien, auf Flickr
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Art by daduda Wien, auf Flickr
Madonna dell'Angelo 1751 by daduda Wien, auf Flickr
Romantik am Strand by daduda Wien, auf Flickr
 
Ich nehme meine schwere Ausrüstung auf Reisen immer mit. Allerdings latsche ich dann vor Ort fast immer mit der Lumix GM5 herum. Auf mehr habe ich keine Lust. Dürfte deiner Fuji x 100 v technisch unterlegen sein.

Ich denke über die Anschaffung einer Sigma FP nach. Für die gibt es aber keinen Ersatz für das 12-30er Panecake.
 
... je nach Tagesplanung nur kleineres Besteck ein.
Am Abend nehme ich immer nur ein Objektiv mit (gerne 20-60mm Panasonic, oder eben 24-70mm), mit einer Festbrennweite komme ich auf etwas unter 1kg, mit den Zooms 1,1 bis 1,2 kg, das finde ich noch o.k.
Soll es wirklich leicht sein, mFT mit dem 12-32mm (oder kleiner Festbrennweite), auch damkt kann man Abends fotografieren, die Bilder werden gut, nur nicht ganz so "lebendig", das wiegt dann komplett 415g.
Der Nachtschwärmer by daduda Wien, auf Flickr
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Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle mir hier eine Frage: will ich auf Reisen fotografieren, oder reise ich, um zu fotografieren? Für die erste Alternative habe ich eine RX100, für die zweite den Rest.
 
Also, ich will auf Reisen fotografieren!
Da ich auch in Kneipen und co. fotografiere, bin ich nach euren Berichten schwer am überlegen, doch die Vollformat mitzunehmen.
Die Fuji macht abends bei Dunkelheit echt keine tollen Bilder und ob ich die Fuji immer irgendwo gut hinstellen, abstützen kann, keine Ahnung..
 
Ich nehme Kameras mit guter Stabilisierung, ein Stativ hilft mir oft nicht, da ich keine verwischten Passanten und Lichtspuren von Fahrzeugen haben will, ausser in Ausnahmen wenn es zur Bildgestaltung gehört, also Zeiten von mehreren Sekunden da meist nicht in Frage kommen, dazu noch ein aktueller RAW Konverter.
Damit komme ich zu Ergebnissen die mich zufriedenstellen.
Donaukanal by daduda Wien, auf Flickr
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Absolut tolle Bilder!
 
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