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Systementscheidung Spiegellos oder Spiegelreflex?

d3nz

Themenersteller
Hallo,

ich habe schon einiges recherchiert und habe mich ein wenig auf die Sony A6000 eingeschossen.
Ich war gestern Abend schon fast so weit eine zu bestellen, aber da das Feld so weit ist, möchte ich lieber doch noch einmal nachhaken ob ich nicht villeicht etwas übersehen habe bzw. meine Wahl evtl. besser sein könnte.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

vorrangig Familie, Hund und zukünftig auch Baby/Kind
und natürlich auch mal Naturaufnahmen oder mein Motorrad o.ä.

EDIT: um meinen Bruder beim Fußball aufzunehmen wird das Standardzoom sicherlich nicht reichen, oder?^^


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen


3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nein, aber ich habe momentan eine Canon EOS 700D mit Canon Zoom EF-S 18-55mm und Sigma Zoom 28-300mm MACRO aus dem familiären Umfeld.


4. Wieviel Geld kannst willst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

max. 800 Euro insgesamt
Es kommt eher ein Neukauf in Frage.


4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen


5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

Nein (siehe 3.)


6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Die EOS ist nicht wirklich zu schwer, aber relativ groß im Vergleich zur a6000 z.B.
Wie sagt man so schön: Die beste Kamera ist die, die man auch dabei hat. Ich denke, das ist ein sehr wichtiger Punkt.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als

Anfänger


8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?

weiß noch nicht


9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä. (momentan hab ich Gimp 2 und bin am eroieren ob Lightroom "nötig" ist.

Sonstiges:
Filmen ist insofern ein Thema als das die Kamera schon HD aufnhemen können sollte, aber 4k nicht nötig ist.

Vorteile der A6000 sehe ich u.a. in:

- einfache Bedienbarkeit (Thema Live View wo man schon gewissermaßen sieht wie das Foto dann aussehen wird), das ist vorallem für meine Freundin ganz gut, die sich zwar nicht so extrem damit beschäftigen will, aber natürlich auch das ein oder andere Foto schießen möchte
- die Größe und somit die erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass sie meistens mitgenommen wird
- Schnelligkeit (Thema Hund z.B.)

Nachteil gegenüber bespw. der EOS700D:

- Objektive sind etwas teurer, da die Canon viel verbreiteter ist und es somit mehr Konkurrenz und Auswahl gibt

Thema Objektive:
Ich hatte überlegt zum Body erstmal ein Objektiv mit 50mm Festbrennweite zu nehmen, aber mich nun dazu entschieden erstmal ein Standardzoom, als "immerdrauf" zu nehmen und dann mit der Zeit herauszufinden welches Objektiv "fehlt".

Vielen Dank im Vorraus! (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum AF der A6000 gibt's unterschiedliche Meinungen....
Die A6300 ist stärker.
Das Telezoomkitobjektiv 55-210 hat einen langsamen AFantrieb.

Sollte es also Sony werden, müsstest Du Dich für Hund zum 70-200/4 durchringen.
Das 16-50 hat eine bescheidene Auflösung.....kann aber reichen.
Bildausschnitte/Nachbearbeitung/großes Fotobuch und Bild über Doppelseite, zeigen die Grenzen des Objektivs.


Abgesehen davon, dass Du mit der 700D und einem 70-200/4IS oder günstiger 55-250STM bereits geeignetes Hundeequipment verwenden könntest, nebst einem Urlaubszoom 18-135STM und Innenraumzoom für Feiern 17-55/2,8 + Blitz 430EXIII, gibt's am ehesten....

mit Panasonic und dem DFD AF noch einen tauglichen Hersteller für Familienkameras.
Wenn Du ein bissl Lichtstärke/Freistellung willst, wird's aber selbst mit mFT kaum kleiner.
Vorteil gegenüber Sony: das klein gebaute Standardzoom 12-32 verfügt über deutlich besser brauchbare Abbildungsqualität als Sony.
Daben gibt's noch ein kleines 35-100/2,8 Telezoom (Brennweite x2 rechnen um auf KB zu kommen) für Hund und Kind (Frau natürlich auch).
Das 12-35/2,8 mit indirektem Blitz erledigt Geburtstage und sonstiges in Innenräumen.

Ein größerer Teil der Bilder wird unscharf, weil auf das Falsche fokussiert wird. Die Menschen dazu zu bewegen, den passenden AFpunkt mittels Taster zu wählen, fruchtet meistens nicht.....
Es wird bei der automatischen AFpunktwahl geblieben und damit regelmäßig auf das Falsche scharfgestellt.

Sony hat kein Touchdisplay, mittels dem per Fingertouch auf das Bildwesentliche scharf gestellt werden kann.
Das könnte darüber entscheiden, ob es Deiner Frau zukünftig Freude macht auf das Bildwesentliche scharf zu stellen, oder ob sie auf die Automatik und unscharfen Ausschuss besteht. Verschwenken ist nur teilweise eine Alternative.....

Bei den neueren Canons funktioniert die Auslösung mittels Touch mittlerweile flotter, bei der Panasonic gehts halt noch schneller.

Da es abseits der leicht größeren Bauweise von DSLR keinen Grund für eine Abkehr geben dürfte, als die Größe, kämst Du mit mFT eher zu einer nenenswerten Verkleinerung des ausgebauten Systems, als mit Sony APSc.

Die Canon hat den Vorteil, dass Du für recht wenig Geld zu guter Abbildungsqualität (und mit STM/USM zu schnellen AFantrieben) kommst, die notwendigen Objektive erhältlich sind und für Sport (Kinder) der Serienbildmodus wegen des optischen Suchers eine Freude ist.....Der ServoAF funktioniert einfach so, ohne Geheimnise was die Kamera gerade macht, weil nicht eine Automatik ohne Dein Zutun zwischen Kontrast und Phasendetektion, etc. herumschaltet....kein Rätselraten, keine Überraschungen.
Und, wenn Du die Kamera zum Familientauglichen System ausgebaut hast, sind in der Gesamtheit ~keine Volumensunterschiede erkennbar.
Am ehesten wenn Du nur mit Sony Body und kleinem Standardzoom ausrückst...Tasche brauchst Du trotzdem, Abbildungsqualität Gewöhnungsbedürftig....
Ein weiterer Vorteil von Canon: Der beigelegte RAWkonverter in Version 4.

Die A6300 würde mir gut gefallen......
aber das Drumherum gefällt mir bei Sony nicht.

Zum Fußball:
Sony 70-200/4 (KB105-300)
Canon 55-250STM (KB88-400) oder 70-200/4IS (KB112-320)
Pansonic, da wird Dir das 35-100 (KB70-200) recht kurz werden....da wäre eine längere Brennweite vorteilhafter.
Für ein paar nicht zu weit entfernte Actiongelage reichen aber Alle.

Für Alle gilt, dass Du nicht diagonal über den Platz schießen kannst und einen Fußballer bildfüllend drauf bekommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hab ich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.
Die 700D habe ich zwar momentan, aber nur ausgeliehen ;)
Es geht hier also um eine Neuanschaffung und nicht um einen Umstieg.

Das die A6300 besser ist, habe ich auch schon gelesen, aber sie kostet auch gleich doppelt so viel und da man offensichtlich eher das Geld für die Objektive ausgeben sollte, als für den Body ist irgendwo auch Sense. Gibt schließlich noch andere Sachen wo man sein Geld ausgeben will :D

Andererseits ist es eine langfristige Investition, welche viele Jahre halten soll. Die Hundefotografie ist bspw. momentan nicht so sehr wichtig. Da könnte ich das passende Objektiv auch erst nächstes oder übernächstes Jahr kaufen.

Das 70-200/4 ist mit 1200€ natürlich 'ne ordentliche Hausnummer :eek:
Sehe ich das richtig, dass das gleiche Objektiv bei Canon nur die Hälfte kostet? :confused:
 
Meine Meinung zu diesem Thema nach 35 Jahren Spiegelreflex und gut zwei Jahren spiegellos: Nie wieder Klappspiegel! ... jedenfalls nicht in einer Digitalkamera (ich habe und nutze weiterhin SLR-Kameras, aber nur analoge).

Wenn man einmal ein paar Schritt zurücktritt und sich die langfristige Entwicklung anschaut, dann sieht es so aus, als seien Fujifilm, Olympus und Panasonic zur Zeit auf dem besten Wege, kurz- bis mittelfristig den Platz einzunehmen, den Canon und Nikon in den letzten 40 Jahren innehatten. Von Sony würde ich eher abraten – die haben zwar wunderbare Kameras, aber das Objektivprogramm dazu ist ... äh, durchwachsen. Um es einmal freundlich zu formulieren.
 
stimme mit 01af insofern überein, dass ich auch eher zu spiegellos tendieren würde (hab ja selbst die A6000). Mit den Pancakes hat man eine Topp-Kamera, die in die Jackentasche passt, v.a. bei mFT.

Von Sensor her hat da Sony aber die Nase vorn, die A6000 liefert eine topp BQ und hat das von mir bevorzugte Bildformat 3:2, 4/3 bei mFT gefällt mir nicht, da muss ich schneiden und verliere ein paar Pixel. Das sieht aber jeder anders ...

Eines stimmt aber auch, Sony hat nicht die Objektivauswahl, das Pancake 16-50 ist im Weitwinkel eher mittelmässig (v.a. am Rand), ich nutze es dennoch sehr gerne, so schlecht ist meins nicht. Richtig zur Hochform läuft die A6000 mit dem 50/1.8 oder dem Sigma 60/2.8 auf ...

Fuji kenn ich nicht, ist aber incl. Objekitv nicht so kompakt ...

Bei Canon hat man eine riesige Objektivauswahl und günstiger sind die auch meist, eine 100D ist noch rel. handlich, nur die Objektive sind meist auch größer
 
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Was stört dich beim Canon 700D und Kit-Linse?
Kriegst du mit Sigma 28-300mm die gewünschten Fussballbilder?

50mm als Festbrennweite ist gut für Porträts aber ich finde es für Alltag zu Engwinklig. Lieber eine 30mm.

Beim Sony A6000 kannst du alternatif mit dem Adapter auch alte Linsen benutzen. Diese "adaptierte" Lösung ist suboptimal, aber (bei cca 250 eur) ugf genau so langsam oder sogar schneller als deine 28-300.
 
Die A6000 ist sicherlich einer der besten Kameras zum Einstieg und kann sehr viel und liefert dazu auch noch eine top Qualität.
Ich habe eine 700D und würde ich heute nochmal kaufen, dann die A6000 (die A6300 ist in meinen Augen überteuert). Allerdings weiß ich auch welche Objektive dazu und welche nicht. Die Erfahrung kann man aber nur selbst machen - wobei manchen Leuten eben ein 18-200mm auch reicht.

Bei den Objektiven hast du aber immerhin einen Vorteil: Fokus Peaking. Mag jetzt vielleicht erstmal komisch klingen, aber an der A6000 (wie auch an anderen Kameras) kannst du problemlos alte Objektive zu sehr günstigen Preisen draufmachen. Du musst halt manuell fokussieren was mit Fokus Peaking eigentlich kein Problem ist solange es nicht finster ist.

Das Kitobjektiv deckt zum Einstieg eigentlich das ab, was du willst. Es gäbe dann noch das 55-200 - kein Wunderwerk anscheinend, aber oben raus halbwegs günstig.
Für Landschaften ggf. ein 10 (oder 12mm?) Samyang mit Blende 2. Und 50mm Portraitlinse (oder 35mm) gibt es günstig wenn man manuell fokussieren kann/möchte.
Außerdem lässt sich mittels Adapter auch z.B. Canon anschließen, sprich ein billiges 10-18 läuft dann auch damit, ggf. auch mit Autofokus wenn ich mich nicht irre (allerdings sind die Adapter teuer).

Zum Einstieg in die Fotografie fände ich persönlich eine Festbrennweite nicht verkehrt. 35mm 1.8 oder 2.8. Mit Kitobjektiv kann man zwar alles knipsen, muss sich aber kaum Gedanken machen wie das Bild ausschaut weil man einfach dreht bis es "passt".
 
......Das 70-200/4 ist mit 1200€ natürlich 'ne ordentliche Hausnummer .....

Wenns finanziell gar nicht geht, geht's nicht.
Ich versuch aber gelegentlich herauszufinden, inwieweit was möglich ist....
Und Du hast es nicht ausgeschlossen.


Deswegen sag ich Dir nocheinmal, was meiner Meinung nach für gute Bilder vorteilhaft ist, weil ich erst ein paar Umrüstungen hinter mich bringen musste, um was praktisches zu finden, welches für den selben Zweck nicht nur zufällig scharfe/schöne Ergebnisse bringt:

Ein lichtstarkes Standardzoom mit durchgehender Lichtstärke. Das sorgt in Verbindung mit einem Aufsteckblitz zum auf die (weiße) Wand hinter Dir blitzen, für scharfe Innenraumbilder mit schönen Farben, ohne unschöne Blitzreflexionen (Pünktchen in den Augen/Glanzstellen auf der Haut, Brillengestellen....). Die durchgehende Lichtstärke bringt Dir gleichmäßigere Bildergebnise, weil bei unterschiedlicher Brennweite nicht unterschiedlich stark dazu geblitzt werden muss.
Mit dieser Kombi kannst Du auch (sollte das Thema sein), Weihnachtsmarkt und Martinsumzug machen. Leefolie 204 auf Blitz, wenn Glühbirnenlicht vorherrscht.

Das 18-105/4 von Sony kenn ich Zuwenig, könnte wegen dem erweiterten Brennweitenbereich recht praktisch sein, ich meine als Standardzoom untenrum. Offenblende 2,8 gibt's dafür nicht, aber immerhin ist die Sony wegen des größeren Sensors damit so lichtstark, wie mFT mit dem 12-35/2,8.

Das mit dem Tele habe ich so geschrieben, weil Du die Wahl der Sony auch mit dem schnellen AF für Hund begründet hast. Und zumindest mit dem Kittelezoom 55-210 hast Du eben genau keine besonders schnelle Kombi.

Wenn die Zooms passen, kannst Du mit Festbrennweiten ergänzen....denn ein lichtstarkes Zoom können die nicht ersetzen.

http://camerasize.com/compact/#535....,621.485,621.397,621.336,333.303,621.366,ha,t
 
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Das ist eine Frage des Anspruchs.
Das 55 200 ist durchaus für Fußball brauchbar.
Für 10 schnll hintereinander geschossene Serienbilder natürlich weniger und zum Pixelpeepen auch nicht
Fürs Familienglotzophon schon.
Auch beim Hund wird sicher bei Actionbildern einiges an Ausschuss
dabei sein, aber auch brauchbare Bilder.

Günstig sind übrigens die Festbrennweiten von Sigma.
Vor allem wenn Du sie gebraucht kaufst.
Das Telezoom gibts auch gebraucht und Beispielbilder
findest Du hier im Forum.
 
Naja also gerade das Fußballspielen oder das Fotografieren eines Hundes ist ja meist mit schnellen Bewegungen verbunden, daher macht manuelles Fokussieren hier nicht wirklich Sinn und auch eine schnelle Serienbildfunktion ist nötig. Bei Portrait- oder Landschaftsfotografie kann ich natürlich auch manuell fokussieren.

Noch ein Punkt der mir eingefallen ist. Motorradfahren zählt auch zu meinen "günstigen" Hobbys :ugly:. Ich hab eine Zweizylindermaschine und somit entstehen einige Vibrationen. Es wird sicher vorkommen dass ich die Kamera auch auf ne Fahrt mitnehmen möchte. Kann das ein Problem für die Kamera werden? Wenn ich zb. an die Klappmechanik der Spiegelreflex denke.

EDIT: Pixel zählen wird keines meiner Hobbys werden. Aber ich möchte auch das ein oder andere Foto auf Leinwand oder als Poster in die Wohnung hängen. Aber bei über 20 MP schätze ich ist das kein Problem.

Die a6000 hat ja beispielsweise eine sehr hohe Bildrate pro Sekunde bei Serienbildaufnahmen. Habe ich das nun richtig gelesen, dass die Bildrate aber auch vom verwendeten Objektiv abhängt?
 
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Motorradfahren zählt auch zu meinen "günstigen" Hobbys. Ich habe eine Zweizylindermaschine, und somit entstehen einige Vibrationen. Es wird sicher vorkommen, daß ich die Kamera auch auf 'ne Fahrt mitnehmen möchte. Kann das ein Problem für die Kamera werden?
Grundsätzlich schon ... auch wenn Kameras und Objektive meist schon erstaunlich viel aushalten (es kommt sicher gleich einer und erklärt, seine Kamera sei nach einer Fahrt im Tankrucksack/im Seitenkoffer/in der Satteltasche immer noch heil). Doch auf die Dauer wird's irgendwann einmal auch dem stabilsten Gerät zu viel. Beim Fahrrad- oder Motorradfahren würde ich die Fototasche nie direkt am Fahrzeug befestigen, sondern stets im Rucksack auf den eigenen Buckel nehmen.
 
Habe folgendes Set gefunden http://www.mediamarkt.de/de/product/_sony-alpha-6000-kit-2050891.html
Klingt ja preislich interessant. Meint ihr 200mm reichen aus für Fußballaufnahmen?
Angenommen ich möchte vom Seitenrand an der Mittellinie diagonal zur Ecke fotografieren. Klappt das oder sollte ich eher zum Folgenden 300mm von Tamron greifen?

https://www.amazon.de/Tamron-70-300mm-4-5-Macro-digitales/dp/B000EXT5AY/ref=sr_1_4?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1466015671&sr=1-4&keywords=Tamron+AF+70-300mm

Das 55200 kostet ja ca. 230€ das 70300 nur ca. 100€ ist der qualitative Unterschied auch entsprechend?
 
Achso. Entschuldigung.
Hast du bezüglich der Einschätzung des Teles noch einen Tipp für mich?
Gibts abgesehen vom 70-200/4 noch einen anderes Telezoom, welches zu empfehlen ist?
 
Hmmm... das scheint das Fussballthema doch an Bedeutung zu gewinnen...

Such mal hier im Forum nach dem Stichwort Fussball und lies dich ein wenig ein.

Rainer
 
Die a6000 hat ja beispielsweise eine sehr hohe Bildrate pro Sekunde bei Serienbildaufnahmen. Habe ich das nun richtig gelesen, dass die Bildrate aber auch vom verwendeten Objektiv abhängt?

Das hat sie...in der Praxis dann aber leider das "Problem" das du eine Diashow zu sehen bekommst. Ist für actionfotografie jetzt eher nicht so toll wenn man das Motiv entspannt und zuverlässig verfolgen will. Davon abgesehen dass nen evf technisch immer minimal laggy is...was an sich bei der A6000 im Normabetrieb aber nicht wahrnehmbar ist..durch die Diashow im Serienbild sieht man nur leider immer die Vergangenheit weil man immer das zuletzt aufgenommene Bild gezeigt bekommt!

Das können die meisten DSLR naturgemäß etwas besser...da gibts nur den normalen Blackout...ist aber auch eine Frage der Gewöhnung.
Wer es nicht anders kennt vermisst es vlt nicht und man kann sich vlt arrangieren...es ist meiner bescheidenen Meinung nach aber ein bisschen so wie Online Gaming mit zu hohem Ping. :eek:
Die Gelegenheiten bei denen ich mit der a6000 derart etwas sich bewegendes fotografieren wollte fand ich persönlich es deshalb eher nicht ganz so schön.

Der AF hat seine Sache aber ganz gut gemacht insofern kann man willens genug ist sich sicher damit arrangieren...

Ob die Bildrate vom Objektiv abhängt muss aber mal jemand beantworten der die Cam nicht nur zum Testen in der Hand hatte.
Generell ist es aber so das Bild und Kameraeinstellung und tw. auch die AF Performance durchaus einen Einfluss haben bzw. haben können. Mal mehr mal weniger je nach Technik.
 
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