Ich habe viel mit 15 bis 24 mm sowie einem Fischauge herumexperimentiert und bin letztendlich bei 24+ angekommen. Darunter gibt es für mich sehr wenige geeignete Motive, so blieb das schwere Glas in jüngster Vergangenheit meist Zuhause und damit ungenutzt.
Ich experimentiere nun seit zwei Tagen mit der RX10 iv, einer Alpha 7ii und einer Fuji X-T1 herum, weil ich es kaum glauben kann, wie gut die BQ der Bridgekamera ist. Es ist meine erste und mein Kopf sagt ständig zu mir: "Du irrst Dich, die kann nicht genauso gut sein ... lass Dich nicht blenden".
Heute Mittag habe ich weitere Fakten geschaffen und mir einige DIN A3 Ausdrucke gemacht und an die Wand gehängt.
Jetzt sagt der Kopf: "Ok, sie ist verdammt gut, da ist kaum ein Unterschied zu sehen und um ihn zu sehen, muss man nach ihn gezielt suchen!"
Der Bauch sagt "Wow, die bleibt ..."
Ich werde eine Fuji mit einem mittleren Zoom und dem 60er Makro behalten, wenn ich doch mal was spezielles machen oder mit mehr ISO arbeiten will sowie grundsätzlich für ein beruhigtes Gewissen. Aber für alles, was sich bis 400 ISO erledigen lässt, brauche ich nichts anderes mehr und kann vom Landschaftsbild bis zum Adlerkopf alles aus einer Hand bedienen.
Freistellen geht in meinen Augen auch hervorragend, wenn man sich mit mehr Brennweite an das Motiv herantastet. Nah genug herangehen lässt einen das Glas ja.
Das Einzige was mich bislang an der RX10 nervt ist, dass man bei RAW+JPG nur Standard-JPG bekommt und keine extrafeinen. So bleibt ein manueller Arbeitsaufwand übrig, wenn man wieder am Rechner sitzt, wenn man gerne die besten JPG Bilder haben möchte.
Den Blendenring finde ich von der Bedienung etwas fummelig. Ich komme da irgendwie nicht richtig mit den Fingern zum Drehen dran, so wie ich die Kamera mit der anderen Hand halte. Vielleicht gibt sich das noch, mit etwas mehr Übung/Gewohnheit.
Den Titel: "Eierlegende Wollmilchsau" hat sie in meinen Augen jedenfalls verdient.
Ich experimentiere nun seit zwei Tagen mit der RX10 iv, einer Alpha 7ii und einer Fuji X-T1 herum, weil ich es kaum glauben kann, wie gut die BQ der Bridgekamera ist. Es ist meine erste und mein Kopf sagt ständig zu mir: "Du irrst Dich, die kann nicht genauso gut sein ... lass Dich nicht blenden".
Heute Mittag habe ich weitere Fakten geschaffen und mir einige DIN A3 Ausdrucke gemacht und an die Wand gehängt.
Jetzt sagt der Kopf: "Ok, sie ist verdammt gut, da ist kaum ein Unterschied zu sehen und um ihn zu sehen, muss man nach ihn gezielt suchen!"
Der Bauch sagt "Wow, die bleibt ..."
Ich werde eine Fuji mit einem mittleren Zoom und dem 60er Makro behalten, wenn ich doch mal was spezielles machen oder mit mehr ISO arbeiten will sowie grundsätzlich für ein beruhigtes Gewissen. Aber für alles, was sich bis 400 ISO erledigen lässt, brauche ich nichts anderes mehr und kann vom Landschaftsbild bis zum Adlerkopf alles aus einer Hand bedienen.
Freistellen geht in meinen Augen auch hervorragend, wenn man sich mit mehr Brennweite an das Motiv herantastet. Nah genug herangehen lässt einen das Glas ja.
Das Einzige was mich bislang an der RX10 nervt ist, dass man bei RAW+JPG nur Standard-JPG bekommt und keine extrafeinen. So bleibt ein manueller Arbeitsaufwand übrig, wenn man wieder am Rechner sitzt, wenn man gerne die besten JPG Bilder haben möchte.
Den Blendenring finde ich von der Bedienung etwas fummelig. Ich komme da irgendwie nicht richtig mit den Fingern zum Drehen dran, so wie ich die Kamera mit der anderen Hand halte. Vielleicht gibt sich das noch, mit etwas mehr Übung/Gewohnheit.
Den Titel: "Eierlegende Wollmilchsau" hat sie in meinen Augen jedenfalls verdient.
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