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Sony FE 12-24mm 4.0 G SEL-1224G

Habe ich es richtig verstanden, dass Du einmal manuell fokussiert hast und danach die Brennweite verändert hast ohne neu zu fokussieren? Oder habe ich da was reininterpretiert was so nicht stattgefunden hat?

Das wäre ja nur sinnvoll durchführbar, wenn das Objektiv komplett parfokal ist?!
 
Hast richtig verstanden und den Test muss ich wohl wiederholen ;)
Wärs dann am besten, den Fokus immer auf unendlich zu lassen?
 
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Eher nach jeder Brennweitenänderung einmal bei Offenblende manuell fokussieren und dann die Blendenreihe dieser Brennweite durchfotografieren. Danach nächste Brennweite gleiches Spiel mit neuem manuellen Fokus.

Da könnte vermutlich die Ursache für die wahrgenommenen schwächeren Ergebnisse bei den längeren Brennweiten liegen.

Allerdings könnte sich bei Deinem bisherigen "Testaufbau" auch noch negativ bemerkbar machen, dass die Schärfentiefe ja bei f4 deutlich geringer ausfällt als bei f8 oder f11.
Bei dieser Bildkomposition mit den Ecken teilweise in einer anderen Schärfeebene als das eigentliche Zentrum kann man dann nicht mehr wirklich einen sinnvollen Vergleich zwischen den Blendenwerten und auch nicht zwischen Zentrum und Bildecken ableiten.
Dafür müssten sowohl Bildzentrum als auch die Ecken auf einer Tiefenebene liegen. Solch eine Ausrichtung ist tatsächlich aber nicht ganz trivial und hat auch hier im Forum schon zu manch hitziger Diskussion geführt.

Ich rate daher bei einem reinen Test der Eckschärfe (auch im Vergleich zum Bildzentrum) zum sog. Gletscherbruchtest (findet man bei Google). So kann man auch gleichzeitig recht zuverlässig erkennen, ob das Exemplar korrekt zentriert ist.
Im Prinzip: Ein weiter entferntes Motiv in der Bildmitte manuell anfokussieren, Blendenreihe bei einer Brennweite machen. Dann das gleiche ohne Neufokussierung mit allen Bildecken und den Blendenwerten wiederholen. Anschließend gehts zur nächsten Brennweite.
Ist etwas aufwändiger, schließt aber größtenteils Fehler im Testaufbau aufgrund nicht plan auf das Motiv ausgerichteter Sensorebene aus.

Das mache ich mit jedem neuen Objektiv und habe daraufhin bereits 4 Canon und 2 Sony Objektive als defekt retourniert und neu liefern lassen. Bin da pingelig wenns um mein Geld geht. Nach dieser initialen "Wareneingangskontrolle" teste ich meine Objektive übrigens nicht mehr laufend. Jede außerordentliche Unschärfe kommt dann ja in der Regel nur noch von meinen eigenen technischen Fehlern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei sollte man sich übrigens nicht verrückt machen. Minimale Schärfeabweichungen zwischen den einzelnen Ecken vor allem bei Offenblende sind nach meiner Erfahrung fast nicht zu vermeiden. Das einzig wirklich 100% perfekte Objektiv in der Hinsicht schon bei f1.8 ist das zweite Exemplar meines neuen FE 55 Zeiss.
Bei allen anderen Objektiven (selbst den am besten zentrierten) konnte ich bisher marginalste Abweichungen einer oder mehrerer extremer Ecken v.a. bei Offenblende konstatieren, die aber spätestens um 1-2 Blenden abgeblendet nicht mal mehr zu erahnen sind.

Siehe zu Standardabweichungen selbst zwischen mehreren Exemplaren des gleichen Objektives auch lensrentals.com. Da findet man so einige spannende Artikel, sofern einen sowas interessiert und mal zu schlechtes Wetter zum Fotografieren ist. ;)
 
Ich hatte zwei Exemplare vom 12-24. Beide gingen zurück. Gerade bei 24mm war die Schärfe am rechten Rand deutlich schlechter als links (Bei beiden Exemplaren). Das erste war selbst in der Mitte deutlich schlechter als das Zweite. Und beide hatten im Vergleich zum 24-70 GM bei 24mm keine Chance. Das 24-70 war selbst bei Blende 2.8 am Rand schärfer als das 12-24 bei Blende 5.6
 
Hallo zusammen,

ich habe das Objektiv seit gestern und natürlich will ich damit fotografieren und es nicht zu Tode testen, aber ich würde schon gern wissen ob ich ein vernünftiges zentriertes Exemplar für diesen doch recht stolzen Preis erhalten habe.

Daher wollte ich fragen ob mir jemand helfen kann wie ich das Objektiv sinnvoll auf Dezentrierung testen kann. Dem ersten Blick nach scheint eine Seite nämlich schlechter zu sein. Allerdings finde ich sowas wie den klassischen Gletscherbruchtest bei einem so krassen (12mm) UWW auch etwas schwierig!? Oder ist er genauso gut geeigenet?

Im Anhang seht ihr den Crop einer 30m entfernte Dachantenne aus allen vier Bildecken. Kamera stand auf M, F4, 1/320.

EDIT: Anbei noch ein weiterer Test, den ich mir aus dem Internet abgeschaut habe. Ich habe von meinem Balkon aus die Häuser fotografiert, die etwa 30m entfernt sind. Ich befinde mich auf der 4. Etage und die Kamera war gerade ausgerichtet.
Ich habe manuell focussiert, die Belichtung manuell eingestellt und das gleiche Foto zwei Mal gemacht. Einmal habe ich allerdings die Kamera selbst um 180 Grad gedreht. Somit sieht man den gleichen Bildausschnitt (der rechte und linke mittige Rand) im direkten Vergleich. Einmal wurde er mit der rechten Seite des Objektivs aufgenommen, einmal mit der linken. Das Ergebnis zeigt wie ich finde eindeutig, dass die Seiten nicht gleich gut sind.

Oder habe ich hier einen Denkfehler?

Gruß
Daniel
 

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