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Sony A9

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Da die Sucheranzeige auf dem jpg beruht, ist die Dynamik beschränkt. Was im jpg ausbrennt, ist im Sucher weiß. Da ist ein optischer Sucher mich überlegen. In der Praxis macht sich das hauptsächlich bemerkbar, wenn man ETTR anstrebt, da muss man dann die ausgebrannten Lichter im Sucher nochmal 1-1,5EV mehr belichten - da ist dann sehr viel weiß, was durchaus stören kann.

In vielen anderen Situationen hat es aber auch Vorteile, weil man halt sofort erkennt welcher Anteil im finalen Bild nicht mehr korrekt dargestellt wird.
 
Bei den elektronischen Suchern, die ich kenne, waren auch Teile ausgefressen, die es im JPEG ooc noch lange nicht waren. Im Display sah man es auch so wie nachher im JPEG, lag also nicht an den Möglichkeiten der Kamera, sondern dem Sucherdisplay, das nur kümmerlich Dynamik hat und endlos flau würde, wenn man 11 oder 12 Blenden Motivkonstrast, die ein JPEG mit Dynamikfunktion schon haben kann, darauf darstellen würde.
Die Monitore hinten an der Kamera haben hingegen als normale TFT 9 bis 10 Blenden Dynamik und konnten das darstellen.
Daher die Frage ob das nun anders ist. Der Neuste elektronische Sucher den ich hab, ist in der Galaxy NX und der stellt definitiv nicht alle Lichter und Schatten dar, die das JPEG hat.
 
wenn ich da so auf Nummer sicher gehen will ist für mich der Sucher oder display nur mittel zum zweck des Ausrichten/Bildschnitt, und bewerte alles über das Histogramm, was mir doch noch etwas mehr infos über Hell und Dunkel gibt, und in wie weit ich jetzt an den Grenzen bin.
Bei starkem Sonnenlicht, hat sich das eh mit dem Display erledigt, und ich mache das lieber zuhause am Rechner.
Ich sehe auch hier Erfahrungswerte mit der Kamera und Aufnahme Situationen um das maximale vor Ort schon zu erzielen.

Warten wir mal ab bis die A9 das erste mal in einem Richtigen Test Labor war, und mal einem einheitlichen Test unterzogen wird, und verglichen mit anderen ihre stärken darlegen wird. Da kommt etwas sehr nettes, bei der Aussage bleibe ich.;)
 
wenn ich da so auf Nummer sicher gehen will ist für mich der Sucher oder display nur mittel zum zweck des Ausrichten/Bildschnitt, und bewerte alles über das Histogramm...

Genau so handhabe ich das auch und habe das Histogramm im Sucher fast immer eingeblendet und folglich daraus die Belichtungskorrektur am Tage meistens auf +0,7.
 
Nur beruht das Histogramm halt auf dem jpg und nicht auf dem raw, was dann entweder zur Unterbelichtung oder zu weißen Bildbereichen im Sucher führt.
 
Da braucht es keine Quelle, kannst du leicht selbst testen- jpg-Einstellung ändern -> Histgramm ändert sich. Bild so belichten, dass das Zebra Überbelichtung anzeigt-> raw öffnen und noch gut Luft in den Lichtern...
 
K.a. wie es bei der A9 ist die A7 und A7R haben das Bild in DRO Modus angezeigt und das war ganz gut. Der Sucher war ganz gut bei den A7 Kameras jetzt dürfte die A9 einen haben wie die Leica Q und an den kann man wirklich nichts aussetzen.
 
Nur beruht das Histogramm halt auf dem jpg und nicht auf dem raw, was dann entweder zur Unterbelichtung oder zu weißen Bildbereichen im Sucher führt.

und was ist daran jetzt schlimm ? wenn das Histogramm stimmt, dann stimmt auch das RAW,
Ich liege im schnitt immer 1 - 1,5 Blenden unter, warum ganz einfach was dunkeln hell machen ist kein problem, das Helles danke machen ist schwerer und meistens verlassen einen in den Hellen stellen die Bildinformationen.

Mit sony alles sehr einfach zu händeln und in Capture On 10 Problemlos zu entwickeln.
 
Das kannst du ganz schnell selbst testen: Kamera auf Stativ, ein Motiv mit hohen Kontrasten und dann beobachte das live-Histogramm, wenn du einmal DRO+5 und einmal DRO off anschaust. Das RAW ist dabei aber jeweils identisch.

Schade, sehr schade. Logischer und zielführender wäre es, wenn das Histo das zeigt, was die HW gerade liefert und nicht, was die SW bereits draus macht. Da kann ich mir ja dann zukünftig die Belichtungskorrektur getrost sparen.
 
und was ist daran jetzt schlimm ? wenn das Histogramm stimmt, dann stimmt auch das RAW,
Ich liege im schnitt immer 1 - 1,5 Blenden unter, warum ganz einfach was dunkeln hell machen ist kein problem, das Helles danke machen ist schwerer und meistens verlassen einen in den Hellen stellen die Bildinformationen.

Mit sony alles sehr einfach zu händeln und in Capture On 10 Problemlos zu entwickeln.
Weil man so garantiert jedes Bild um 1-2 Blenden unterbelichtet und diese Blenden an Dynamik verschenkt und ggf. mehr Rauschen hat. Da ist man so stolz auf den tollen Sony-Sensor und dann verkrüppelt man ihn
 
Schade, sehr schade. Logischer und zielführender wäre es, wenn das Histo das zeigt, was die HW gerade liefert und nicht, was die SW bereits draus macht.
Das scheint nicht so einfach zu sein, sonst wäre es wohl schon längst installiert bzw. auswählbar.

Da kann ich mir ja dann zukünftig die Belichtungskorrektur getrost sparen.
Belichtungskorrektur ist bei Bedarf immer zielführend. Es ist halt fast wie zu analogen Zeiten. Man braucht etwas Erfahrung und im Zweifelsfall etwas Aufwand (Kontrastmessung), dann kommt man auch zum perfekten Ziel. ;)
Wenn man nur mit RAW fotografiert, sollte man so Sachen wie DRO abschalten und den Kreativmodus auf Neutral oder höchstens Standard stellen, dabei die manuellen individuellen Einstellungen alle auf 0 lassen.
 
...
Belichtungskorrektur ist bei Bedarf immer zielführend. Es ist halt fast wie zu analogen Zeiten. Man braucht etwas Erfahrung und im Zweifelsfall etwas Aufwand (Kontrastmessung), dann kommt man auch zum perfekten Ziel. ;)...

Jau und ein wenig mehr Reserven als ein Film haben die aktuellen Sensoren dann doch.
Insofern am besten alles genau wie früher (bei Dia) machen und das Ergebnis ist auch digital garantiert!
 
Wenn man nur mit RAW fotografiert, sollte man so Sachen wie DRO abschalten und den Kreativmodus auf Neutral oder höchstens Standard stellen, dabei die manuellen individuellen Einstellungen alle auf 0 lassen.

Wieso eigentlich? Meine Nikon hat bei aktiviertem Active D-Lighting und RAW anders auto-belichtet, so dass der Dynamikbereich besser genutzt werden konnte. Bei der Sony habe ich es noch nicht explizit getestet. Wenn man es aktiviert, sollte der Sucher doch auch genauer anzeigen, was später in der EBV noch möglich ist. Das ist doch gut.
 
In dem Zusammenhang ging es um das live-Histogramm, das durch die Eingriffe ins Kamera jpg nicht mehr korrekt anzeigt.
 
Wo ist nun konkret das Problem zu finden, also in der Praxis meine ich ?

Es ist doch so, dass ein RAW Reserven hat und ein Live-Histogramm, selbst wenn es extrem nach links oder rechts rausläuft, hilfreiche Infos liefert. In diesem Fall verliere ich Bildinformationen und wenn das nicht der Fall ist, kann ich im RAW die dunklen oder hellen Stellen noch retten. Mit etwas Erfahrung kann man das prima einschätzen und damit erfüllt das Histogramm doch seinen Zweck.
 
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