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A Sony A7R IV oder A7 IV oder A7 C II

PhobosDeimos

Themenersteller
Hallo,

ich brauche Hilfe bei der Kaufentscheidung.

Ich habe mich nun doch entschlossen von APS-C auf Vollformat zu wechseln. Nicht, weil ich es unbedingt bräuchte, aber der haben-will-Faktor kombiniert mit Unvernunft hat nun doch gesiegt.

Mein Budget liegt bei ca. 2.200€.

Momentan habe ich eine A6600 mit folgenden Objektiven:

SEL11F18
Tamron 11-20mm f2.8
Sigma 16mm f1.4
Sigma 30mm f1.4
Tamron 17-70mm f2.8
SEL70350G

SEL2470Z
SEL85F18
Sigma 105mm f2.8

Außerdem noch das iPhone 15 Pro.

Ich fotografiere hauptsächlich Landschaft, gerne auch Sternenhimmel/Mond. Seit Ende letzten Jahres versuche ich mich auch am Filmen und möchte mich dort auch weiterentwickeln. Aber hauptsächlich Zusammenschnitte meiner Urlaube oder Tagesausflüge.

Der Vorteil einer gebrauchten A7R IV sind natürlich die 61MP. Hier könnte ich auch weiter ohne Qualitätsverlust meine APS-C Objektive behalten und würde so erstmal viel Geld sparen. Bei der A7IV und der C 2 hätte ich nur effektiv 15MP im crop, aber hätte die besseren Videokameras, einen neueren Sensor, das bessere Menü, Schwenkdisplay, den besseren AF und keine Ahnung was sonst noch.

Jetzt stellt sich mir eben die Frage, ob ich auf den 61MP Sensor verzichten könnte und dann anstelle von 26MP nur noch 15MP im crop hätte. Wahrscheinlich würde mich das gar nicht so sehr stören, außer beim SEL70350, denn hier croppe ich öfter mal ins Bild (Vögel, Schmetterlinge, Tiere, etc.).
Ist der BIONZ XR Sensor der beiden neueren Kameras besser als der der A7R IV (mal abgesehen von den MP)? Rauschverhalten, Dynamikumfang?

Dann weiß ich nicht, ob mir das iPhone zum filmen nicht reicht, denn iVm dem AppleLog Modus ist die Qualität schon echt sehr gut. Auch habe ich hier so gut wie nie ruckler oder rolling shutter drin. Ich schwenke sehr viel. Wahrscheinlich wäre die Bildqualität der Sonys besser, aber ich bezweifel, dass sie an die Stabilisierung des iPhone auch nur annähernd ran kommen.

Die anderen Vorteile der A7 IV und C 2 sind überwiegend nice-to-have Dinge, die aber in der Summe schon wiegen. Hätte ich keine oder nur 1-2 APS-C Objektive, würde ich ohne nachzudenken eine der beiden Kameras kaufen.

Ist der AF der R7 IV eigentlich derselbe wie der der A6600?

Im Prinzip hängt alles an der Frage, ob ich auf die 9 bzw. 11 MP verzichten könnte und die vielen Vorteile der A7 IV oder der C2 so groß wären, dass eine der beiden die bessere Wahl wäre. Oder ob die Vorteile doch nicht so gewichtig sind und der neuere BIONZ XR Sensor (mal abgesehen von den MP) keine signifikanten Vorteile gegenüber dem älteren Sensor der A7R IV bietet.
 
Zur Fotografierem: Ich sehe keinen Sinn dahinter, einen dieser TOP VF-Bodys zu kaufen, um ihn dann mit APS-C Objektiven zu limitieren. Wenn du unbedingt 2.000€ ausgeben möchtest, damit der Haben-Wollen-Trieb befriedigt ist, kannst du das schon machen. Man muss beim Hobby nicht immer rational denken/kaufen. Ansonsten sehe ich aber mehr Nachteile als wirkliche Vorteile.

Zum Filmen: Kommt drauf an, welchen Aufwand du betrieben willst und wie hochqualitativ die Aufnahmen sein sollen. Wenn ich mit der Kamera filme, dann zu 95% mit Gimbal. Kostet auch nochmal Geld, bringt Gewicht sowie Mehraufwand mit sich, usw. Dann vielleicht doch lieber einen kleinen mobilen Gimbal für das iPhone? Ich nutze mein 15 Pro mit DJI Osmo Mobile SE.

Letztendlich sind das alles Dinge, die nur du selbst beurteilen kannst. Keine Ahnung, wie dich Dritte da beratschlagen können/sollen.
 
Naja,

mir wäre geholfen, wenn man meine Fragen beantworten könnte.

Welche Nachteile siehst du denn? Denn im Fall der R7 IV sehe tatsächlich gerade nicht einen einzigen und eigentlich nur Vorteile.

Zum filmen: ein extra gimbal scheidet aus. Für das was ich mache, würde sich das nicht lohnen.
 
@TO:
Werde Dir darüber im Klaren, was Du willst und erstelle ein Lastenheft mit Deinen Ansprüchen.
Dann mach ein Pflichtenheft und schau, was die Optionen zu bieten haben.
Ich empfehle dabei mit zwei Kriterien vorzugehen: ausreichend erfüllt/nicht erfüllt und bei den ausreichend erfüllten Punkten jeweils noch die bessere Option zu markieren.

Der erste Filter ist dann, ob eine Option bestimmte Kriterien nicht erfüllt. Sollten alle Optionen rausfallen, dann entweder Kriterien oder Budget verändern.

Sind mehrere Optionen noch im Rennen, dann kommt Stufe zwei als Filter: Welche Option erfüllt was wieviel besser, ist das wieviel relevant. Bei den relevanten Kriterien im dritten Schritt dann bewerten. Dann hast Du ein rationales Entscheidungsergebnis.

Dann im die beiden besten Optionen (im Laden) ausgiebig „testen“. Dazu evtl später mehr, nur soviel: Die Ausrüstung muß in Deiner Hand gut liegen, Deine Finger müssen an die Knöpfe kommen, Du mußt mit Sucher und Menu klarkommen. Mit einer Ausrüstung, welche Du nicht gerne benutzt, wirst Du nicht oft fotografieren und weniger gute Bilder machen.

Dann noch mit Deinem Bauchgefühl abgleichen, wenn hier dann Übereinstimmung vorliegt, handeln, d.h. kaufen und Bilder machen. Wenn der Bauch gegen den Verstand entscheidet, dann entweder mit einer Dissonanz leben oder eben die Kriterien anpassen damit das Bauchgefühl rationalisiert wird.😇
 
Ich habe mich nun doch entschlossen von APS-C auf Vollformat zu wechseln. .....Hier könnte ich auch weiter ohne Qualitätsverlust meine APS-C Objektive behalten ....
Welche Nachteile siehst du denn?
Eine Vollformat Kamera zeichnet sich im Vergleich zu einer APSC Kamera durch den größeren Sensor aus, mit APSC Objektiven nutzt man aber nur einen Teil des Sensors der von der Größe her eben genau einem APSC Sensor entspricht!
Man benutzt also real eine APSC Kamera und keine Vollformatkamera ;) , die Bildqualität und Freistellung entsprechen dann auch einer APSC Kamera mit gleicher Auflösung.
Im Falle einer relativ niedrigen Auflösung bei der Vollformatkamera hat man was die Auflösung betrifft sogar Nachteile.

Also wenn dann A7RIV, aber mit dem Plan später auch Vollformat Objektive zu nutzen, sonst hat man schlicht keinen Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kannst nur Du selbst beurteilen. Diese Frage scheint auch für Deine Auswahl auch relevant zu sein.
Mir persönlich würde das iPhone 15 Pro sehr gut zum filmen ausreichen. Mit dem würde ich vermutlich alles filmen und gar keine separate Kamera mehr mitnehmen.

Ich filme nahezu ausschließlich, habe auch schon ganze Filmchen nur mit meinem Samsung S23 gemacht. Fotos mache ich hingegen kaum mehr.
Gerade das kleine Packmaß, selbst mit ein wenig Zubehör(ext. Mikro, Halter, Dreibein, Klemme) zum filmen bringe immer alles in den Jackentaschen unter.
 
Wenn die VF Kamera zu wenig MP hat - dann ja.

Ansonsten habe ich mit der A7R IV 26MP anstelle von 24MP. Und natürlich alle anderen Verbesserungen der VF Kamera. Ich habe also von vorne bis hinten eine bessere Kamera.

Und neben den APS-C Linsen habe ich ja noch drei VF Linsen.

Warum also ergibt das Null Sinn? Kann mir das bitte mal einer erklären?

Ich habe langsam das Gefühl, dass das eine reine Reflexantwort ist.

Aber ich stelle die Frage mal anders:

Ihr habt oben genannte Linsen, aber keine Kamera. Ihr könnt euch eine der 4 Kameras aussuchen (also mit A6600). Welche nehmt ihr und warum?

Ich wiederhole auch gerne nochmal meine anderen fragen: Ist der Bionz xr der A7 IV besser als der bionz x der A7R IV bezogen auf Rauschverhalten und Dynamikumfang?

Hat die 6600 den selben AF wie die A7R IV?
 
Ich habe mich nun doch entschlossen von APS-C auf Vollformat zu wechseln. Nicht, weil ich es unbedingt bräuchte, aber der haben-will-Faktor kombiniert mit Unvernunft hat nun doch gesiegt.
Ich würde dann einfach in gleicher Weise fortfahren.
Ob man nun vorher erst lange Diskussionen führt, bevor man die Unvernunft siegen lässt oder ob man dieser gleich nachgibt, führt ja zum selben Ergebnis. Im zweiten Fall halt schneller. 😇

Aber Ernst beiseite. Zumindest kann ich deinen Gedankengang nachvollziehen. Das ist ja schon mal was. Leider kann ich dir deine Fragen mangels Erfahrung nicht beantworten.

Da du aber von "zum VF wechseln" sprichst, würde ich das ganze APS Geraffel verschleudern oder einmotten und Nägel mit Köpfen machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr habt oben genannte Linsen, aber keine Kamera. Ihr könnt euch eine der 4 Kameras aussuchen (also mit A6600). Welche nehmt ihr und warum?
Eine Fuji GFX 100S. Gerade echt günstig zu kriegen, sowohl neu (Cashbackaktion) als auch gebraucht (weil viel Wechsel auf die 100 S II). Warum sich also noch lang mit Kleinbild aufhalten?
Alles verkaufen und auf Mittelformat wechseln, dann ist dem G.A.S. auch erst mal eine ganze Weile Einhalt geboten, weil aktuell nicht sehr viel mehr geht, und man kann sich wieder aufs Fotografieren konzentrieren... :cool:
Aber wenn Vollformat und wenn Sony (andere Mütter haben ja mittlerweile auch attraktive Töchter), dann die A7RM4.
Wie schon von Dir erkannt: 61MP, das gibt massig Reserven - notfalls auch mit gecroppten APS-C-Gläsern.
 
Brauchst du zwingen so viele MP?
Wenn nein, würde ich nach einer gebrauchten A7IV gucken und parallel alles von APSC verkloppen... später dann von dem Geld, passende Linsen kaufen!
Die Frage ist ja auch, welche Brennweiten du brauchst?!
Zum filmen sollte mMn das 15 Pro reichen.

Technische Daten und Vergleiche, solltest du ja auf den einschlägigen Seiten finden...
 
Eine A7RIV in Verbindung mit APSC-Linsen kann für den ein oder anderen schon Sinn machen:
- A7RIV, A6600
- 11/1.8
- 16-55G
- 70-350G
- 30/1.4
- 90/2.8
Wobei er sein Setup mittlerweile abgeändert hat:
- A7RV, A6600
- 20-70G
- 10-20G
- 70-350G
(- 15/4.5; 50/1.4; 135/2.8)
 
So ein wenig das Problem ist auch, dass ich mir hier nirgends eine Kamera ausleihen kann. Und über 250€ bei grover will ich auch nicht ausgeben.

Zum Thema Objektive: irgendwann werden natürlich alle meine Amps-c Linsen verschwinden, aber momentan fehlt mir dafür das Geld bzw bin ich dann doch nicht bereit auf einmal auszugeben. Ich habe zwar schon 3 Linsen, aber auch wenn ich alle meine Aps-c Linsen verkaufe, bekomme ich dafür ja nicht das VF Pendant.
Ich bräuchte dann ein UWW, ein 70-200 und ein 200-600.

Von daher werden meine APS-C Linsen noch eine ganze Zeit bleiben.

Vielleicht warte ich auch noch ein Jahr auf eine gebrauchte A7R C. Wobei ich stark bezweifle, dass es diese dann für 2.000€ gibt. Also wohl eher nicht
 
Gebrauchte A7iv + zb. Tamron 70-180 2.8 G2, sollte für dein Budget schon machbar sein. (mal bei Calumet oder so gucken)
Für untenrum hast ja erstmal das SEL2470Z.
Später könnte man ein Tamron 150-500 und 17-28 2.8 dazu kaufen!
 
Es macht null Sinn eine Vollformat Kamera mit Apsc Linsen zu betreiben.
Da kann man auch bei Apsc bleiben.
Sehe ich anders. Man kann einen ganzen Urlaub mit den APS-C-Objektiven ablichten, also das, was man im prof. Umfeld Reportage nennt. 15 MP reichen dafür dicke. Was will man denn mit mehr, außer die Festplatte zumüllen. Die 61 MP ergeben genau dann einen Sinn, wenn man ein einziges Bild in hochaufgelöst machen möchte. Dazu muss dann halt das Stativ ausgepackt und das Foto mit Muße gemacht werden. Dazu reicht ein gutes Vollformat-Objektiv. Oder ich möchte auch Fotos mit einer sehr schmalen Schärfentiefe machen. Dann brauche ich ein Objektiv dafür, das reicht. Solche Mischnutzungen sind ja nun nichts exotisches. Ich würde sagen, bei Amateuren die Regel. Ich dokumentiere meinen Urlaub, die Kinder bei Baden, die Gattin an der Strandbar, wie wir wanderten... Und ab und an versucht man sich in Ruhe an der Landschaftsfotografie, besomders gestelteten Fotos.

Anstelle der/des TO würde ich mich ehrlich fragen: Was erwarte ich mir von KB?

- Ich möchte die hohe Auflösung. Wenn ja, wozu? Wirst du wirklich die Fotos so groß ausbelichten lassen mit der Detailschärfe?
- Mir reichen für das Spiel mit der Schärfe meine APS-Objektive nicht mehr aus.
- Mir reicht die Lichtstärke meiner APS-C-Kombis nicht mehr aus, z.B. bei Astro-Aunahmen.

Falls davon was zutrifft, spräche nichts gegen eine Vollformat. Ob dir der APS-C-Crop der niedrig augelösten reicht, musst du wissen. Was machst du denn mit den Bildern? Du könntest mal eine Serie, z.B. die letzte Reise oder die Kommunion kopieren und auf das Maß runterrechnen. Dann gucken, ob dir das Ergebnis ausreicht.

Ich bin bei (m)FT beheimatet. Früher hatten deren DSLR 10 MP. Jetzt die Systemkamerageneration 20 MP. Wenn ich ehrlich bin, hat mir die Verdoppelung der Auflösung nichts gebracht. Alle Vorteile der modernen Sensoren liegen bei der massiv gesteigerten ISO-Leistung und der Dynamik. Aber in der schnöden Praxis brauche ich einfach nicht mehr als 10 MP. Oder noch weniger.

Ich finde, man kann die hohen Auflösungen der großen Sensoren als Digitalzoom-Feature betrachten. Macht Leica ja auch bei einer ihrer Kompakten.
 
Ich habe zwar schon 3 Linsen, ...
(y) Da spricht dann wirklich nichts dagegen (muss gestehen ich habe Gestern nur eine Linse wahrgenommen)
Von daher werden meine APS-C Linsen noch eine ganze Zeit bleiben.
Ich würde ja in diesem Fall die A7RIV nehmen wenn ich öfter APSC Objektive nutzen will, aber es ist ja nicht so, dass es mit anderen Kameras nicht geht, es kommt auch darauf an was man mit den Bildern machen möchte, die "nötigen" MP werden meist überschätzt, die Qualität ist da wichtiger, viele matschige MP helfen auch nichts.
Diese Bilder habe ich z.B. mit einem Tamron APSC Zoom an einer 24MP Vollformat Kamera gemacht.
Ich bräuchte dann ein UWW, ein 70-200 und ein 200-600.
Da würde ich ernsthaft nachdenken, ob du an einer 61MP Kamera wirklich 600mm brauchst (kommt natürlich auf den geplanten Einsatzzweck an), das 350mm an APSC entspricht 525mm ab Vollformat, wenn man da 61MP hat könnte man auch mit einem 400mm Zoom auskommen und spart vor allem viel Gewicht, aber auch Kosten.
 
Da spricht dann wirklich nichts dagegen (muss gestehen ich habe Gestern nur eine Linse wahrgenommen)
Ich hatte es auch übersehen.... :)

Dito. Das ging aus dem Startpost nicht klar hervor, weil 1.) immer nur von APS-C Objektiven geschrieben wurde und 2.) man nicht voraussetzen kann, dass jeder hier jedes Objektiv kennt. Den richtigen Entscheidungsweg zwischen R und Nicht-R hat @micha74 ja schon passend beschrieben.
 
Vielleicht noch eine Ergänzung aus der Historie: Früher war es bei Profis gang und gäbe, Bildnehmerfläche als Wegwerfmaterial zum späteren Beschnitt zu belichten. Viele Mittelformatkameras, allen voran die berühmten Hasselblads und die Rolleiflexe belichteten ein Quadrat, obleich die Fotos fast immer als Quer- oder Hochformat auf's Papier gebracht wurden. Schon alleine deswegen, weil man lieber mit dem Lichtschacht (das, was heute das Diplay ist) fokussiert hat als mit dem Durchguck-Prismensucher. Mit dem Schacht kann man die Kamera kaum drehen. Und ich behaupte mal, dass damals Bildnehmerfläche in Form eines Mittelformatfilms deutlich teurer war als heute ein 60 MP KB-Sensor.
 
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