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Sony a7 Focus Peaking Hilfe

Die Lupe nutze ich zu 100% auf dem Stativ, Freihand nur Peaking und AF.
Bei meinen Pentax Festbrennweiten kann ich mich auf die Unendlichstellung verlassen, bei meinen Minoltas nicht bei allen.
 
Ja, und leider ist auch die Lupe etwas umständlich. Aber man gewöhnt sich daran. Schade, dass der Augen-AF nicht funktioniert...
 
Ja, und leider ist auch die Lupe etwas umständlich. Aber man gewöhnt sich daran. Schade, dass der Augen-AF nicht funktioniert...

Mit Festbrennweiten auf dem Stativ sehe ich da kein Problem, einen Klick Punkt auswählen, einen Klick Lupe aktivieren, das wichtigste dabei ist es funktioniert(y)
Was habe ich mit meinen DSLR´s als geflucht wenn der Fokuspunkt nicht da lag wo ich ihn wollte.
Natürlich konnte man damit auch fotografieren aber manuell fokusieren war nicht so toll, der Ausschuß war wesentlich größer. Obwohl Ausschuß wegen Fokus hatte ich mit der A7 überhaupt noch nicht (Stativ).
 
Ich bezog mich auf den von cp995 geschilderten Fall und deine Zustimmung, dass das Peaking da schwach sei. Die Lupe ist besser, aber umständlich, da mit dem Ausschnitt zum richtigen Ort navigiert werden muss. Dass es klappt, wie es ist, weiss ich auch. Mach ich ja täglich genau so. Aber eben, die lästige Kästchen-Verschieberei mit dem 80/1.4er... ;)

Mir ist klar, dass der AF der Kamera nicht wissen kann, wann bei adaptiertem Objektiv fokussiert wird. Mit den Sony-eigenen Objektiven kann der Augen-AF die Augen erkennen, darauf scharfstellen, und beim manuellen Eingriff am Fokus-Ring automatisch sofort zoomen.

Was ich mir als Vereinfachung wünschen täte: Der Augen-AF scannt auch mit adaptierter Optik das Bild und schlägt den Fokuspunkt vor (das sollte eigentlich objektivunabhängig gehen), und ein Tastendruck zoomt dann dort rein (oder meinetwegen zwei Mal Tastendruck, mit der Möglichkeit, zu verschieben).

Also genau das, was wir haben, aber mit automatischer Vorwahl/Verschieben des Fensterchens da hin, wo die Kamera Augen erkannt hat.


(Mir ist völlig klar, dass Sony null interesse daran hat, dies zu implementieren. Die wollen eigene Objektive verkaufen, nicht Altglas-freundlich sein. Wie jeder andere Hersteller auch.)
 
Also ich verstehe das ganze Gejammere wegen Ungenauigkeit beim FP nicht.
Seit FP und der A7 ist meine Ausschussrate von vorher AF (Canon) auf MF (EF und FD an A7) von 30% auf verschwindend geringe 5-10% gesunken.

Liegt aber auch daran, dass ich nicht mehr chimpe und teilweise nur noch ein Foto oder max. 2 Fotos von einem Motiv oder Szene mache. Bei der DSLR habe ich immer noch 5 "Sicherheits"-Fotos gemacht...:lol:
 
Bei mir hängt es sehr stark vom Motiv und den Aufnahmebedingungen ab. Sobald es gute Kontrastkanten gibt, funktioniert das Peaking sehr gut, bei zuvielen Kontrastkanten im Bild wird allerdings tendenziell zu viel "scharf" angezeigt. Bei wenig Kontrast wird häufig gar nichts angezeigt, speziell beim Fokussieren auf Augen sind aber z.B. Lichtreflexe in den Augen sehr hilfreich. Generell ist es aber auch eine Sache der Übung und zwar mit jedem Objektiv einzeln, da die sich bzgl. Kontrast etc. auch unterschiedlich verhalten. Meine Auschussquote sinkt und sinkt auf jeden Fall (y)
 
Hi,

der Thread ist ja schon etwas älter, ich würde aber gerne einen Aspekt nochmal aufgreifen:

Das Problem beim Peaking ist, dass es auf Sucherauflösung basiert und damit mehr als scharf anzeigt, als es auf dem Sensor wirklich ist. Man bekommt zwar ein Gefühl dafür, aber auf echter Pixelebene wäre das deutlich angenehmer ;)

Ist das gar nicht anders umsetzbar, also basierend auf Sensoraufläsung?
Und wenn doch - bewerkstelligen andere Kameras, evtl. auch den neueren A7er, das anders und können damit genaueres Focus Peaking bereitstellen?

Viele Grüße
 
Wo ist die Lupe denn umständig? :eek:

Einmal C1 drücken, um dann den Bildausschnitt festzulegen, wo reingezoomz werden soll und noch einmal drücken, um reinzuzoomen. :D
 
Wo ist die Lupe denn umständig? :eek:

Einmal C1 drücken, um dann den Bildausschnitt festzulegen, wo reingezoomz werden soll und noch einmal drücken, um reinzuzoomen. :D
Eben: Zweimal drücken. Bei meiner NEX-6 springt die Luoe schon beim erstend Drücken an, das ist eindeutig schneller und bequemer.
 
A7R5: Das Focus peaking ist der gleiche Mist wie eh und je. Vollkommen dysfunktional, eine echte Schande für Sony. (Und die Benutzer auch, die es nicht zu stören scheint.)

Was hier noch nicht bzw falsch angesprochen wurde – die Intensitätseinstellung bezieht sich leider nicht auf den Kontrastschwellwert, sondern auf die Farbintensität der Pünktchen... 🤦🏻‍♂️

Was ebenfalls nicht richtig verstanden wurde: Das FP soll der Ersatz sein für den Wegfall der Tiefenschärfeskala, mit der man zwischen gewünschtem Nah- und Fernpunkt vermitteln konnte. Da die heutigen Fokusringe mechanisch entkoppelt sind geht das aber nicht mehr. Eine wesentliche Funktion einer Kamera ist damit nicht gegeben. Eigentlich ein Skandal. Die Lupe hilft dabei auch nicht weiter, da sie keine ablesbaren Werte für Nah-und Fernpunkt(e) liefert, zudem enorm umständlich ist.

Weiterhin ist das FP schon allein deshalb unbrauchbar, weil es von der Anzeigehelligkeit (LiveView) abhängt, also von der eingestellten Belichtung, d.h. von der Zeit und ISO.

Technisch vollkommen unzureichend implementiert, bei einer 4000€-Kamera, und jetzt schon in der xten Iteration.
 
A7R5: Das Focus peaking ist der gleiche Mist wie eh und je. Vollkommen dysfunktional, eine echte Schande für Sony. (Und die Benutzer auch, die es nicht zu stören scheint.) …
Technisch vollkommen unzureichend implementiert, bei einer 4000€-Kamera, und jetzt schon in der xten Iteration.
Das stört mich auch, aber andere Mütter haben ja auch schöne Töchter… ich habe dazu einmal in den relevanten Unterkategorien hier im Forum gefragt. Fuji und Panasonic scheinen da einen guten Job zu machen, wenn ich mich recht entsinne…
 
Also ich nutze FP nur bei manuellen Objektiven, nicht bei AF. Zu GX80 Zeiten kam ich bei Panasonic mit dem Focus Peaking garnicht zurecht. Könnte heute evtl. anders sein, weiß ich nicht. Das war für mich damals ein Grund (von mehreren), wieder zu Sony zu wechseln. Es lag mit an den auswählbaren Farben, glaube hellblau, weiss und irgend ne' 3. Farbe gab es bei Pana. Selbst auf höchster Stärke war es je nach Farbe entweder bei available light schwer das FP zu erkennen oder wiederum bei normaler Helligkeit. Ich musste ständig die eingestellte FP Farbe wechseln. Hat mich genervt und mir das schöne entschleunigte Fotografieren mit Altglas verhagelt. Gelb gab es bei Pana nicht, damit komme ich bei Sony am Besten zurecht in mittlerer Intensität. Hängt vom Objektiv und der Schärfe ab. Bei Offenblende mit geringerer Schärfe gibt es weniger peaking. Ist mein Konica f1.8 40mm so ein Fall, das glänzt offen nicht gerade mit hoher Schärfe, entsprechend wenig FP ist sichtbar. Hat aber einen schönen look wie ich finde.
 
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