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Sony A7+28-70mm oder a6000+16-70mm

Die maximale Qualität mit einem Zoom dürfte die Sony Alpha 7R II mit dem GM24-70 bringen. Vielleicht wäre das auf Dauer auch günstiger als alle paar Monate wieder eine neue Kamera zu kaufen. Wenn dann die Qualität immer nicht passt bleibt nur noch Mittelformat.
Und ich würde halt ein stabiles (!) Stativ verwenden.
 
Ach ja, das 1670Z... Immer wieder getestet und zerredet...

Ich hatte mir vor etwas über einem Jahr dann doch mal eines gekauft und war duchaus zufrieden. Nachdem es mir gestohlen wurde, habe ich es mir wieder gekauft.

Es ist ein ganz tolles Objektiv, allerdings nicht allein der BQ wegen, das ist klar. Und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis könnte besser sein, ohne Frage.

Was ich immer wieder in Erwägung gezogen habe, aber aufgrund der Grösse dann verwarf, war ein A-Mount SAL-1650 mit dem LEA4 zu adaptieren. Das soll sehr gut sein und bietet durchgängig f2,8!

Ich sehe das 1670z als Pendant zum 2470 f4 für KB. Und anders herum - bei knappen Budget - könnte man das 1855 an APS-C probieren, wenn man an KB das 2870 in Erwägung zieht.

Ach ja: Viele 18105P Nutzer scheinen auch zufrieden zu sein... und haben nicht so viel Geld in die Hand nehmen müssen...

Gruss, Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den genannen Bedingungen (16-70er oder 28-70er) würde ich bei der bisherigen Kamera bleiben. Das bringt bei Tageslicht keine Verbesserung, und die RX 100 ist schon wirklich eine tolle Kamera mit 1''-Sensor.
 
Mit welcher Kombination erzielt man wohl die bessere Bildqualität?

Vor kurzem gab es im Nachbarforum eine ähnliche Diskussion.
Ich selbst fotografiere fast nur mit Festbrennweiten, aber gelegentlich muss man einfach mal schnell die Brennweite wechseln können, deshalb hatte ich einen entsprechenden Vergleich gemacht. Bei mir war es das FE Kit (28-70) an der A7RII vs. das Sony-Zeiss 16-70 an der A6300: click
Das FE Kit habe ich inzwischen verkauft und vorher, ausser bei Tests, nie wirklich eingesetzt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RX100 ist auch eine gute Kamera, keine Frage. Nur manchmal habe ich Bilder dabei, mit dessen Qualität ich nicht zufrieden bin. Und dann denke ich mir, dass könnte eine größere Kamera besser. Also von der A7-Lösung bin ich inzwischen wieder etwas abgekommen. Wenn, dann kommt tatsächlich nur das 28-70mm in Frage. Und da wird der Sensor nicht ausgereizt. Also dann doch die a5100 oder a6000. Was käme da noch für Objektive in Frage? Auch wenn ich eigentlich keine Objektive wechseln will, mal als Überlegung. Also die Sigmas 30 und 60mm habe ich als sehr gut in Erinnerung. Vor allem aber das 60mm. Die Bildqualität würde mir damit gefallen. Das 19er von Sigma hat mich nicht so überzeugt. Da habe ich zum besten 16-50mm das ich gehabt habe, keinen Unterschied gesehen. Zudem sind mir die 27,5mm eigentlich schon zu lang. Bliebe also das SEL 16mm. Das wird aber auch teilweise zerissen. Oder ist das besser wie ein gutes 16-50mm bei 16mm?
 
Die RX100 ist auch eine gute Kamera, keine Frage. Nur manchmal habe ich Bilder dabei, mit dessen Qualität ich nicht zufrieden bin.

Vielleicht verrätst du uns endlich mit was du genau nicht zufrieden bist. Die ganze Beratung ist hier doch zwecklos.

Und dann denke ich mir, dass könnte eine größere Kamera besser.

Ja das stimmt. Aber sicher nicht mit einer billigen Kitscherbe sondern mit gutem Glas.

Bliebe also das SEL 16mm. Das wird aber auch teilweise zerissen. Oder ist das besser wie ein gutes 16-50mm bei 16mm?

Kannst du dir sparen. Das ist sicher nicht besser als eine RX100 oder die Sigmas. Eines der schlechtesten E-Mount Objektive.
 
Vielleicht verrätst du uns endlich mit was du genau nicht zufrieden bist. Die ganze Beratung ist hier doch zwecklos.
Also hier wäre mal ein Bild, welches in meinen Augen nur für die Tonne ist. Einfach Unterirdisch. Von dem Motiv habe ich mehrere Bilder gemacht. Die sind aber alle nicht zu verwenden. Wenn sich jemand mal daran versuchen will, ich hätte es auch in RAW. Ich denke einfach, die Kamera ist mit der Situation überfordert gewesen. Eine Kamera mit größerem Sensor und größerem Dynamikumfang hätte das besser hinbekommen, denke ich. Die Situation habe ich öfters. Da gehe ich manchmal bei der Belichtung bis auf -1,3 oder -1,7 runter, aber ohne Erfolg. Das nächste mal Versuche ich es mal ohne RAW, aber mit HDR. Vielleicht wird das besser?
 
Das, was du willst, gibt es nicht.

Du möchtest die Schärfe einer Festbrennweite, in einem kleinen Zoom, an einer kleinen Kamera, mit großem Sensor, die dann auch noch günstig sein muss - das wird nichts. (Was man auch an den vielen Kameras deiner Vergangenheit/aus deinen Verkäufen erkennen kann)

Also such dir den besten Kompromiss und sei zufrieden.
 
Wir nutzen an unserer A7 sehr häufig das 28-70mm Kit. Ich finde das ist ein wirklich sehr gutes Objektiv.
Das 16-70mm hatte ich auch einmal und fand es für den Preis eigentlich eher durchschnittlich.
Ich hatte auch das 24-70mm Zeiss 4 welches kaum besser aks das 28-70mm Kit war. Allerdings ist 24mm schon eine feine Angelegenheit.
Ich persönlich würde die A7 präferieren.
 
Moin Rainer,

vor ein paar Monaten war es noch "Kompaktknipse bis 500g"....jetzt ist es schon "APS-C vs. Vollformat"....weit über 500g.

Auch wenn am Ende bei Dir erneut eine Systementscheidung fällt, wird auch diese Kamera bei Deiner Art Motiven keine Verbesserungen bringen.

Aus unserem Emailverkehr hatte ich den Eindruck, dass Du pfiffig und logischdenkend bist...vielseitig interessiert...usw.
Bevor Du Dich in den nächsten Monaten zur Sony A9 hochschaukelst, unternehme ich einen letzten Versuch...würde mich freuen, wenn Du nicht nur liest, sondern auch mal tiefgründig darüber nachdenkst:

Es gibt 3 bestimmende Faktoren für ein technisch sauberes Foto.

Fotograf (zuständig für Motivwahl, Kreativität, Planung, Aufwand, Ansprüche, uvm)

Fototechnik (alle technisch-physikalischen Parameter des Aufnahmemediums)

EBV (Fotoentwicklung am PC, Nachbearbeitung, Skalierung uvm)


In Deinen bisherigen Threads hast Du ausschliesslich die Fototechnik zur Diskussion gestellt. Viele User haben Dich aber zeitgleich auf "Fotograf" und "EBV" hingewiesen...was absolut sinnvoll und logisch ist.

Dein verlinktes Eichen-Gegenlicht-Problemfoto ist Deine Grundlage für schlecht funktionierende Fototechnik?

Ein dunkler Baum im Gegenlicht bei hellem (weissen) Himmel mit derben Überstrahlungen aufgrund von Überbelichtung (damit die Baumstruktur erkenntlich wird)
...auch eine neue Kamera wird das nicht sichtbar verbessern. Auch keine A9.
Hier sind noch nicht mal Randschärfe oder CAs das Problem. Das Problem ist der Dynamikumfang.
Selbst unser menschliches Auge (ungeschlagen in der Dynamik!) würde diese Motivsituation nicht astrein darstellen. Hier ist der Fotograf das Problem:

Eine bessere Planung der Lichtsituation (suncalc), eine bessere Planung am Aufnahmeort (Oder ist eine Eiche nur sturr von einer Seite schön?)...und schon kann die Fototechnik ihr Potential ausspielen.
Und Du hast zu Hause bei der EBV Freude an der Entwicklung.

Falls es mit der Aufnahmesituation wirklich nicht anders geht, würde ich wenigstens in s/w entwickeln...dann steht die Dramatik im Vordergrund - und nicht das trübe überstrahlte Farbfoto
(satte Farben in der Natur kommen erst mit der Sonne richtig kräftig rüber...).

Guten Morgen.
 
Hallo Ralf,

vor ein paar Monaten war es noch "Kompaktknipse bis 500g"....jetzt ist es schon "APS-C vs. Vollformat"....weit über 500g.
na ja, bis jetzt musste die Kamera in die Hosentasche passen. Aber die Kamera, die ich mir wünsche, erfüllt dieses Kriterium wohl nicht. Deswegen würde ich jetzt auch eine größere nehmen, wenn die Bildqualität entsprechend ist. Es wäre dann die Zweitkamera. Als Hauptkamera und immer dabei die RX100.

Aus unserem Emailverkehr hatte ich den Eindruck, dass Du pfiffig und logischdenkend bist...vielseitig interessiert...usw.
Bevor Du Dich in den nächsten Monaten zur Sony A9 hochschaukelst, unternehme ich einen letzten Versuch...würde mich freuen, wenn Du nicht nur liest, sondern auch mal tiefgründig darüber nachdenkst:

Es gibt 3 bestimmende Faktoren für ein technisch sauberes Foto.

Fotograf (zuständig für Motivwahl, Kreativität, Planung, Aufwand, Ansprüche, uvm)

Fototechnik (alle technisch-physikalischen Parameter des Aufnahmemediums)

EBV (Fotoentwicklung am PC, Nachbearbeitung, Skalierung uvm)

In Deinen bisherigen Threads hast Du ausschliesslich die Fototechnik zur Diskussion gestellt. Viele User haben Dich aber zeitgleich auf "Fotograf" und "EBV" hingewiesen...was absolut sinnvoll und logisch ist.
Ja, ich versuche ja zu lernen. Früher habe ich ausschließlich in jpg fotografiert. Inzwischen fotografiere ich nur noch in RAW. Dann habe ich eine Zeitlang Photoshop Elements und Camera RAW verwendet. Das hat schon eine Steigerung gebracht. Seit dem ich DxO Pro 11 Elite habe, bin ich mit der Bildqualität der meisten Bilder recht zufrieden. Gegenüber Camera RAW ist das nochmal eine deutliche Steigerung. Ich denke also schon, dass ich mich im Bereich EBV versucht habe, anzupassen. DxO ist allerdings sehr Umfangreich. Ich muss da noch viel lernen. Hier wäre jetzt mal ein Bild, mit dem ich leben kann. Die Randunschärfe ist zwar ausgeprägt, auch farblich bekomme ich es nicht so richtig in den Griff, aber das finde ich jetzt in Ordnung. In Vollauflösung verwende ich es ohnehin nicht. Da fällt die Randunschärfe nicht mehr so auf. Wenn alle Bilder so wären wie dieses, wäre ich zufrieden :rolleyes:

Dein verlinktes Eichen-Gegenlicht-Problemfoto ist Deine Grundlage für schlecht funktionierende Fototechnik?

Ein dunkler Baum im Gegenlicht bei hellem (weissen) Himmel mit derben Überstrahlungen aufgrund von Überbelichtung (damit die Baumstruktur erkenntlich wird)
...auch eine neue Kamera wird das nicht sichtbar verbessern. Auch keine A9.
Hier sind noch nicht mal Randschärfe oder CAs das Problem. Das Problem ist der Dynamikumfang.
Selbst unser menschliches Auge (ungeschlagen in der Dynamik!) würde diese Motivsituation nicht astrein darstellen. Hier ist der Fotograf das Problem:

Eine bessere Planung der Lichtsituation (suncalc), eine bessere Planung am Aufnahmeort (Oder ist eine Eiche nur sturr von einer Seite schön?)...und schon kann die Fototechnik ihr Potential ausspielen.
Und Du hast zu Hause bei der EBV Freude an der Entwicklung.

Falls es mit der Aufnahmesituation wirklich nicht anders geht, würde ich wenigstens in s/w entwickeln...dann steht die Dramatik im Vordergrund - und nicht das trübe überstrahlte Farbfoto
(satte Farben in der Natur kommen erst mit der Sonne richtig kräftig rüber...).
Also an der Planung kann ich wenig ändern. An einem Tag bin ich manchmal 500 bis 800 km und 14 Stunden unterwegs. Da habe ich dann 10 oder 15 Bäume. Und die fahre ich in einer Reihenfolge ab, wie sie zueinander liegen. Wie das Wetter dann vor Ort ist, so ist es. Da habe ich dann wenig Einfluss darauf. Würde ich jetzt jeden Baum einzeln beim optimalen Wetter und Lichtsituation anfahren, bräuchte ich statt einen Tag eine Vielzahl an Tagen mehr und auch mehrere tausend Kilometer. Die Eiche oben habe ich aus allen Richtungen fotografiert. Aber alle Fotos sind so überstrahlt. Egal, in welche Richtung die Sonne gestanden hat. Buh, s/w? Nein, sorry, nicht falsch verstehen. Aber das ist absolut nicht mein Ding

Danke und viele Grüße,

Rainer
 
Wer ist Ralf? ^^

Die Rand-/Hintergrundunschärfe kommt von der offenen Blende. Das macht die Automatik, um Licht für den dunklen Stamm zu sammeln.

Abhilfe schafft hier ein Stativ oder ein Bildstabi. Dann zwingst Du die Kamera per Blendenvorwahl zu f8...oder belichtest gleich manuell per Histogramm. Dann schön unterbelichten und nachträglich per RAW die Schatten aufziehen. Alles natürlich bei ISO100.
Und das sollte sicher für eine dokumentarische Webpräsentation reichen.

Und was die 10-15 Eichen angeht: Du hast sicherlich vor Ort gestalterische Möglichkeiten.
 
Ups, sorry Frank :rolleyes:

Wie gesagt, mit diesem Bild kann ich leben. Auch wenn es besser ginge. Die RX100 geht zumindest in P fast immer auf f4. Die LX15 geht in P ohne Ausnahme immer auf Offenblende. Und die Optik der LX15 ist nicht so gut wie die der RX100. P ist bei der LX15 eigentlich nicht verwendbar.

Welche gestalterische Möglichkeiten habe ich bei meinem ersten Beispiel? Die Lichtsituation ist unter dem Stamm zu dem Zeitpunkt so extrem gewesen.
 
Wie gesagt, mit diesem Bild kann ich leben. Auch wenn es besser ginge. Die RX100 geht zumindest in P fast immer auf f4. Die LX15 geht in P ohne Ausnahme immer auf Offenblende. Und die Optik der LX15 ist nicht so gut wie die der RX100. P ist bei der LX15 eigentlich nicht verwendbar.

Warum verwendest du denn P? Sorry ich denke hier steht das Problem zum grössten Teil hinter der Kamera. Nimms mir nicht übel.
 
Ja, mir ist schon klar, dass das Problem hinter der Kamera zu suchen ist. Aber bei meinem Beispielbild oben, was hätte ich da anders machen sollen, damit es besser wird?
 
Also hier wäre mal ein Bild, welches in meinen Augen nur für die Tonne ist. Einfach Unterirdisch.

Sieht für mich wie ein unbearbeitetes jpg aus. Die Lichtsituation ist allerdings wirklich sehr schwierig und Wunder wird auch eine andere Kamera nicht vollbringen können. Da ist einfach eine massive Nachbearbeitung nötig.


Von dem Motiv habe ich mehrere Bilder gemacht. Die sind aber alle nicht zu verwenden.

Mach eine Belichtungsreihe (ab Stativ) und mach ein HDR Bild daraus z.b. in Lightroom.


Ich denke einfach, die Kamera ist mit der Situation überfordert gewesen.

Sicher war sie das. Und jede andere Kamera wäre das auch gewesen. Dafür gibt es aber Möglichkeiten wie HDR oder Raw Bearbeitung in gewissen Grenzen. In diesem Fall hätte man auch noch deutlicher unterbelichten können, bis der Himmel nicht mehr ausgebrannt gewesen wäre. Den Baum hätte man wieder aufhellen können in gewissen Grenzen (wenns zu stark war fängts aber trotzdem an zu rauschen). Voraussetzung ist dazu aber möglichst ISO 100 und ein grosser Sensor.

Eine Kamera mit größerem Sensor und größerem Dynamikumfang hätte das besser hinbekommen, denke ich.

Ohne Bearbeitung nicht. Mit Bearbeitung ja.

Da gehe ich manchmal bei der Belichtung bis auf -1,3 oder -1,7 runter, aber ohne Erfolg. Das nächste mal Versuche ich es mal ohne RAW, aber mit HDR. Vielleicht wird das besser?


Der Ansatz ist ja schon richtig. In gewissen Grenzen kann man das machen. Vermutlich müsstest du noch mehr runter mit der Belichtung. Die maximale Dynamikumfang bieten die Sensoren nur bei Basis ISO. Also Stativ, ISO 100 und je nach Windverhältnissen halt auch ein möglichst kurze Zeit wenn Blätter im Bild sind. Und Belichtungsreihe. Ob die Kamera HDR Funktion etwas taugt weiss ich nicht. Benutze ich nie.

Im übrigen stimmte ich den Vorrednern skspringe und pir@nh@ absolut zu.

Und wenn es denn eine neue Kamera und ein passendes Objektive sein muss, kostet das eben mehr als einige hundert Euro. Zumindest wenn eine ernsthafte Verbesserung erwartet wird.

Für maximale Dynamik bei APS-C ist drei Jahre alte A6000 auch nicht das Richtige. Die 6300 und 6500 können das besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ja, das jpg ist unbearbeitet. Durch Bearbeitung bekomme ich es etwas besser hin. Aber nicht so gut, dass ich zufrieden wäre.

HDR geht ja nicht mit RAW. Das hatte ich ja oben schon selbst in Erwägung gezogen, beim nächsten mal mit jpg und HDR aufzunehmen.

Wie gesagt, jedes Bild was ich verwende, bearbeite ich vorher. Das oben war jetzt nur als Beispiel gedacht, um zu zeigen, was ich mit schlechtes Bild meine.

Mein Preisrahmen ging ja schon deutlich in den vierstelligen Bereich. Bis jetzt wurde aber hier meine Objektivauswahl, also 16-70mm für APS-C und 28-70mm für KB, bemängelt. Letztendlich läuft es aber auf dem Dynamikbereich des Sensors hinaus, nicht aufs Objektiv. Oder bin ich da jetzt auf dem Holzweg?
 
Durch Bearbeitung bekomme ich es etwas besser hin. Aber nicht so gut, dass ich zufrieden wäre.

Das glaube ich dir gerne.

HDR geht ja nicht mit RAW. Das hatte ich ja oben schon selbst in Erwägung gezogen, beim nächsten mal mit jpg und HDR aufzunehmen.

Ich rede nicht von der eingebauten HDR Funktion. Du wirst dich schon selber bemühen müssen die Bilder in einer Software zu einem HDR Bild zu kombinieren.

Bis jetzt wurde aber hier meine Objektivauswahl, also 16-70mm für APS-C und 28-70mm für KB, bemängelt.

Ja das ist richtig. Für Sony APS-C gibt es leider kein überzeugendes natives Standardzoom. Das 16-70 mag ok sein nach einigen Berichten. Ich finde es für die Leistung zu teuer. Für denselben Preis habe ich mir lieber das SEL24 gekauft. Das ist perfekt. Ich habe auch den Kauf des zwar teuren aber sehr guten GM 24-70 noch keine Sekunde bereut. Das 28-70 mag aber für den Preis ok sein. Kannst es ja ausprobieren.

Letztendlich läuft es aber auf dem Dynamikbereich des Sensors hinaus, nicht aufs Objektiv. Oder bin ich da jetzt auf dem Holzweg?

Das siehst du schon richtig. Aber auch der Dynamikumfang hat Grenzen und du wirst dir anders behelfen müssen. Anfangs war ja nicht klar mit was du nicht zufrieden warst. Ich dachte immer mit der Schärfe.
Ich bleibe bei meiner Empfehlung: Alpha 7R II mit GM 24-70 und Stativ. Und entsprechende Nacharbeit. Wenn das nicht passt musst du auf Mittelformat aufrüsten.
 
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