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Sinnvolle Bildgröße

Kusei

Themenersteller
Hallo,
ich bin seit heute Besitzer einer 600D.
Bei der Wahl der möglichen Bildgröße sagte mir nun ein Bekannter,
ich sollte auf jeden Fall die größtmöglichste Bildgröße/Qulität L einstellen,
da dann die entwickelten Bilder die beste Qualität hätten.
Wenn ich nun vorwiegend Bilder im 13er oder 20er Format allenfalls mal ein A3 Poster entwickeln lasse ist dann ein deutlich sichtbarer Unterschied zur Bildqualität M erkennbar.

Für die Verwendung von A2 Drucken macht diese für mich Sinn.
 
Gegenfrage: Watum kaufst Du Dir eine Kamera mit 18mp und willst sie dann künstlich beschneiden? Welche Nachteile ergeben sich für Dich, wenn Du die Bildqualität nicht eduzierst?
 
Eine 32GB Karte kostet etwa 20-25€, auf der du selbst in RAW-Qualität 1300 Bilder bekommst. Ist das nun noch einen Gedanken wert? ;)
 

A3 ist in etwa 45*30cm ... für sehr gute Druckqualität solltest du 100-120 Pixel pro Zentimeter haben ... für A3 also in etwa 4500*3000 Pixel. Für noch brauchbare Durckqualität brauchst du etwa 40 Pixel pro Zentimeter ... für A3 also 1800*1200 Pixel. Der Unterschied ist, wenn du genau hinsiehst, durchaus bemerkbar.
 
Runterrechnen geht immer und Speicherplatz (Festplatte)ist heutzutage auch kein Kostenfaktor mehr.
Was die Kamera bringt sollte auch genutzt werden.

Gruß Ralf
 
Du solltest immer bedenken, dass Du die Bilder später immer noch verkleinern kannst, vergrößern ist eher nicht optimal. Fehlenden Bildinformationen bekommst Du nicht wieder hergestellt. Je besser die Qualität, desto mehr Möglichkeiten hast Du später, falls doch mal ein Bild so super ist, dass Du einen großen Abzug machen möchtest. Wenn dann die Qualität nicht stimmt, wirst Du Dich ärgern.

Außerdem solltest Du darüber nachdenken, RAW Bilder zu machen und erst später am Rechner zu entwickeln. Das macht zwar mehr Arbeit, Du bekommst aber so die bestmöglichen Ergebnisse. Aber das musst Du für Dich selbst entscheiden.
 
Gegenfrage: Watum kaufst Du Dir eine Kamera mit 18mp und willst sie dann künstlich beschneiden? Welche Nachteile ergeben sich für Dich, wenn Du die Bildqualität nicht eduzierst?

Hallo,
ich will ja garnicht beschneiden. Das habe ich vielleicht nicht deutlich gemacht. Ich kann mir nur nicht vorstellen, das der Unterschied bei den genannten Fotogrößen noch sichtbar ist.

Nachteilig könnte die Dateigröße sein. Da ich hin und wieder auf unseren Radtouren fotografiere und wir anschließend die geschossenen Fotos austauschen, war ich bereits mit meiner alten 300D oft am Rande der Kapazität bei 200-300 Fotos, die meine Kollegen noch verkraften wollten.
Zumal diese mit Handy und anderem Zeugs Bilder machen.
 
Hallo,
ich will ja garnicht beschneiden. Das habe ich vielleicht nicht deutlich gemacht. Ich kann mir nur nicht vorstellen, das der Unterschied bei den genannten Fotogrößen noch sichtbar ist.

Ersetze die "beschneiden" mit "kastrieren, beschränken, reduzieren", etc.


Nachteilig könnte die Dateigröße sein. Da ich hin und wieder auf unseren Radtouren fotografiere und wir anschließend die geschossenen Fotos austauschen, war ich bereits mit meiner alten 300D oft am Rande der Kapazität bei 200-300 Fotos, die meine Kollegen noch verkraften wollten.
Zumal diese mit Handy und anderem Zeugs Bilder machen.

Wie schon geschrieben, eine große Speicherkarte kostet heutzutage doch fast nichts mehr. Auf eine 16GB große Karte bekommst Du doch hunderte von RAW-Dateien, notfalls steckst Du Dir eine zweite, leere Karte in die Jackentasche, so viel wiegen die ja nicht. :D

Oder ist die Grenze das, was Deine Kollegen verkraften und mitmachen? Dann bringt allerdings die Reduzierung der Bildquali/-größe irgendwie nichts..
 
du hast doch zur Kamera Software dazu bekommen.
ich mache es so das ich die Bilder zur Weitergabe damit entwickle. so wird aus meinem raw Bild ein 3000*2000 Pixel grosses .jpg somit hab ich das was ich will und die anderen ausreichend grosse Bilder die sogar noch auf Papier gebannt werden können
 
@TO:
ich finde die eingangsfrage des TO sehr sinnvoll. übrigens hatte er, im canon - warenangebot, im grunde nicht die wahl kleinerer pixelauflösung.

ich möchte es in kurzen worten so sagen:
etwa 8MP reichen für den eindruck "scharf". -- nimmt man aber einen ausschnitt (bis etwa 20...25% verschnitt darf m.e. sein), so braucht man mehr megapixel. und, wenn möglich, gleich die dateien vonder kamera als RAW (bei canon: CR2) schreiben lassen.
so gesehen, halte ich etwa 12MP für ausreichend.

wenn man deine kamera nun auf z.b. 10MP stellen kann -- warum nicht?
oder die dateien nachträglich verkleinern, durch herunterrechnen. aber dann sollte auch möglichst klar sein, dass sie hernach nicht mehr für eine gesteigerte auflösung benötigt werden -- denn "weg ist weg". und das gilt leider auch für eine drangegebene bildauflösung.

ich arbeite mit 8MP; das weitere mache ich dann mit stitching (so weit die motive es erlauben).
 
Nachteilig könnte die Dateigröße sein. Da ich hin und wieder auf unseren Radtouren fotografiere und wir anschließend die geschossenen Fotos austauschen, war ich bereits mit meiner alten 300D oft am Rande der Kapazität bei 200-300 Fotos, die meine Kollegen noch verkraften wollten.
Zumal diese mit Handy und anderem Zeugs Bilder machen.

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, meine aber, dass man bei der 600D die JPG Größe wählen kann. D.h. du kannst die Bilder für dich in RAW zur weiteren Bearbeitung speichern und für deine Kollegen zusätzlich JPGs, z.Bsp. mit 3MP, die dann nicht so groß und einfacher weiterzugeben sind. Die Anforderungen sind ja nicht so groß, wenn die anderen Bilder aus dem Handy o.ä. kommen.
 
Hallo,
danke für die reichlichen Infos.
Habe schon gemerkt, das meine Eingangsfrage nicht zielführend genug bezüglich der erhaltenen Antworten war.

Es geht mir nicht um Speicherplatz, der ist ausreichend vorhanden!
Ich nutze auch die beste Bildqualität.
RAW wurde bisher nicht genutzt, wird aber in Erwägung gezogen.


Was ich lediglich wissen wollte:
Wenn ich zwei identische Motive mit der Bildqualität L und M an meiner Kamera fotografiere, ist dann auf einem Foto 13er oder 20er Format ein sichtbarer Unterschied erkennbar, wenn das kpl. Foto entwickelt wird.
A3Format lasse ich außen vor.
 
(...) Was ich lediglich wissen wollte:
Wenn ich zwei identische Motive mit der Bildqualität L und M an meiner Kamera fotografiere, ist dann auf einem Foto 13er oder 20er Format ein sichtbarer Unterschied erkennbar, wenn das kpl. Foto entwickelt wird.
A3Format lasse ich außen vor.
Was ich jetzt wissen will: Du kaufst Dir eine sehr schöne Kamera, gratuliere!
Vermutlich gibt es in Deinem Bekanntenkreis Leute, die eine Handykamera für qualitativ ausreichend und Deine DSLR für übertrieben halten und andererseits Zeitgenossen, die unter einer 5D II garnix akzeptieren. Trotzdem hast Du jetzt Deine Canon, vermutlich sorgsam ausgewählt.

Wenn Du das schon geschafft hast, was hindert Dich jetzt daran, ein identisches Motiv in z.B. drei verschiedenen Qualitätsmodi aufzunehmen, dann mit der Speicherkarte zur nächsten Drogerie zu schlendern und dort je einen 13er und einen 20er Abzug anfertigen zu lassen?

Die sechs Bilder kosten Dich vielleicht zwei Euro und hinterher weißt Du exakt und aus eigener Anschauung, welche Qualitätsstufe für Dich die Richtige ist.
Was willst Du dagegen mit Ratschlägen von Leuten anfangen, deren Qualitätsvorstellungen Du genausowenig kennst wie sie Deine?
 
was hindert Dich jetzt daran, ein identisches Motiv in z.B. drei verschiedenen Qualitätsmodi aufzunehmen, dann mit der Speicherkarte zur nächsten Drogerie zu schlendern und dort je einen 13er und einen 20er Abzug anfertigen zu lassen?

diese Frage kam mir (auch) als einzige "Antwort" in den Sinn.
... hinterher weißt Du exakt und aus eigener Anschauung, welche Qualitätsstufe für Dich die Richtige ist.
Was willst Du dagegen mit Ratschlägen von Leuten anfangen, deren Qualitätsvorstellungen Du genausowenig kennst wie sie Deine?

so siehts aus. (y)
 
ich glaube langsam kommen wir in auflösungsregionen wo man mal wirklich zwischen eingangs- und ausgangsauflösung unterscheiden sollte! (auch angesichts einer D800)

das was ausm sensor kommt sollte man mMn in höchstmöglicher eingangsauflösung archivieren.

wie dann später die ausgansauflösung aussieht hängt ja dann vom format und der gewünschten qualität ab. :)
5 oder 6Mpix ausgangsauflösung reicht ja oftmals sogar für poster aus.
für die meisten zwecke langen sogar 1,3 oder 2MPix...

Wenn ich zwei identische Motive mit der Bildqualität L und M an meiner Kamera fotografiere, ist dann auf einem Foto 13er oder 20er Format ein sichtbarer Unterschied erkennbar, wenn das kpl. Foto entwickelt wird.

kein nennenswerter! ein L jpeg ist für beide deutlich zuviel auflösung...das wird kein druckertreiber ausnutzen sondern eh runterskalieren. :)

ich nehme normale 18MPix RAWs auf, nach der EBV (LR) werden die bilder aber zu 99% als JPEGs mit 2,8MPix exportiert (2048*1365) und werden im zweifel auch in dem format weitergegeben.

die knapp 3MPix reicht idR für wirklich gute A4 ausdrucke! zumindest solange sie normal betrachtet und nicht mikroskopiert werden. ;)

bisher hat sich niemand über zuwenig auflösung beschwert...und wenn doch mal mehr benötigt wird (was vorallem dann mich betrifft :D) lässt es sich ja super leicht aus den schon bearbeiteten RAWs erzeugen. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
was hindert Dich jetzt daran, ein identisches Motiv in z.B. drei verschiedenen Qualitätsmodi aufzunehmen, dann mit der Speicherkarte zur nächsten Drogerie zu schlendern und dort je einen 13er und einen 20er Abzug anfertigen zu lassen?
Nichts hindert mich, und ärgere mich ein wenig, nicht selbst darauf gekommen zu sein.:mad:
Werde also meinem Bekannten zwei Bilder zeigen.
Dann kann er aufzeigen, ob er die Qualität unterscheiden kann.

Was willst Du dagegen mit Ratschlägen von Leuten anfangen, deren Qualitätsvorstellungen Du genausowenig kennst wie sie Deine?
Nun ja, das Forum zeigt auch einige Bilder, bei denen ich erst dann Unterschiede; Mängel oder Sonstiges erkenne, wenn es dran steht.
Ich habe scheinbar nicht das geschulte Auge dafür.
 
Nichts hindert mich, und ärgere mich ein wenig, nicht selbst darauf gekommen zu sein.:mad:
Werde also meinem Bekannten zwei Bilder zeigen.
Dann kann er aufzeigen, ob er die Qualität unterscheiden kann.


Nun ja, das Forum zeigt auch einige Bilder, bei denen ich erst dann Unterschiede; Mängel oder Sonstiges erkenne, wenn es dran steht.
Ich habe scheinbar nicht das geschulte Auge dafür.

was hast du denn immer mit deinem Bekannten, " er hat gesagt" und jetzt willst du ihm Bilder zum unterscheiden zeigen, mach doch einfach dein eigenes Ding, mit deinen Erfahrungen und gut ist, genauso das Forum hilft in individuellen Fragestellungen nie weiter. Frag 10 Leute und du wirst unterschiedliche aber individuell 10 richtige Antworten kriegen. Du musst die Sache selber in die Hand nehmen, nur so kommst du weiter.
 
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