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Objektiv Sigma 8-16mm f 4,5-5.6 HSM DC

Fotografischer Ausschuss, aber mal entwickelt als Demo der optischen Eigenschaften, nachdem hier sonst nix mehr steht:

LR4.4, Kontrast +28, Schärfe 50, Klarheit +10, Dynamik +20



Wie man links unten schön sieht, bis in die extremen Ecken schön knackig schon bei F5.6. Rechts leidet der ferne Horizont unter dem Hitzeflimmern über dem aufgeheizten Dach.
 

Bergwerk E. von ninawuff auf Flickr

An der K-30. 61, 5 sek. f8 Iso 100 @8mm. Kann man da die Knackizität beurteilen? :confused: :)
Edit: unbearbeit aus Raw entwickelt. Beim verkleinern minimalst nachgeschärft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Handgestricktes HDR vom RAW mit Korrektur der CAs. Tonwertkorrigiert (Kontrast), leicht Hochpass geschärft.

Das andere vom RAW als Crop entwickelt. 16mm waren eigentlich lang genug, -ich hätte aber einige Leute aus dem Bild montieren müssen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Seite 18 für dieses tolle Objektiv gehen mal gar nicht :)

Hier ein paar Eindrücke von Dresden am gestrigen Tage.

Auch wenn mich die Architektur-Liebhaber hier lynchen werden: Ich mag die stürzenden Linien dieser Optik, ich finde, das verleiht ihr ihre dramatische Charakteristik (auch bei Landschaften oder Wolken am Himmel).

Frauenkirche:

Frauenkirche Dresden von Badfallenangel auf Flickr

Semperoper:

Semperoper Dresden von Badfallenangel auf Flickr

Hofkirche:

Dresden II von Badfallenangel auf Flickr

Kunstakademie:

Kunstakademie Dresden von Badfallenangel auf Flickr
 
Die stürzenden Linien an sich kann man ohne weiteres als beabsichtigten Effekt werten.

Was ich kritisiere, ist der unsaubere Aufbau. Wenn ich mit solchen Linien arbeite, muss ich doppelt darauf achten, das Symmetrien gewahrt sind und nur das was schief sein soll auch schief ist. Die Bilder hätten sauberer komponiert werden müssen, dann hätten sie sogar noch stärkere Verkippung vertragen.

Übrigens mit DXO Viewpoint ließen sich diese leichten Mängel korrigieren.
 
Wenn ich mit solchen Linien arbeite, muss ich doppelt darauf achten, das Symmetrien gewahrt sind und nur das was schief sein soll auch schief ist.
Wie meinst du das? Wichtig ist doch, dass die Bilder gerade sind, also dass der Horizont waagrecht ist. Das scheint mir hier der Fall zu sein. Nur so erhält man, insbesondere nach der Sturz-Korrektur, gerade Bilder, ohne unnötig noch mehr Bildwinkel zu verlieren. Dass der Sturz nicht korrigiert wurde, ist für den Beispielbilder-Thread auch in Ordnung.
 
Das ist mir zu schräg. Da wird einem schwindelig ;)

Dann fängt es sehr gut das Gefühl ein, das du hast, wenn du live davorstehst :D.

Was ich kritisiere, ist der unsaubere Aufbau.

Ich geb zu, das Dritte ist kein Meisterwerk und beim vierten hätte die Kanone ganz drauf gekonnt, aber ansonsten finde ich die Bilder jetzt vom Aufbau nicht so verkehrt... :confused: (gerne per PN). Gut, war mein erster Try, Cityscapes abzulichten...
 
...
Auch wenn mich die Architektur-Liebhaber hier lynchen werden: Ich mag die stürzenden Linien dieser Optik, ich finde, das verleiht ihr ihre dramatische Charakteristik (auch bei Landschaften oder Wolken am Himmel).
Also, lynchen muss nicht sein, aber mir würden die Bilder so besser gefallen:





Besonders, weil bei Deinen Bildern die Form und Dimension der Gebäude verloren geht, die gerade bei der Frauenkirche mir sehr fehlen würde.

Dann als Bonus ein Bild, bei dem ich die Verzerrung der Linse gezielt mit eingesetzt habe, um das Boot zu strecken und damit dynamischer erscheinen zu lassen.


Dazu als Bonus eine Nachtaufnahme von Bild 2.
 
badfallenangel schrieb:
Mit was hast du die Bilder entzerrt? Sind die Bilder mit den 8mm gemacht oder mit weniger Weitwinkel?
Worauf sollte ich beim Abdrücken achten (zwecks Beschnitt der Entzerrung)?
...
VG
Thomas
Hi Thomas,
die Brennweiten waren durchaus unterschiedlich, Bild 1&2 aus einem Hochkant Bild geschnitten, Bilder 3&5 mit 13mm, Bild 2 mit 11mm und der Rest mit 8mm, alle mit Blende F8.
Wenn ich vor habe, die Bilder später gerade zu biegen, so achte ich darauf, dass ich die Kamera möglichst flach halte, also die Turmspitzen gegen die obere Bildkante drücke, damit die kippenden Linien möglichst moderat bleiben.
Wenn das nicht reicht, nehme ich gern das Hochkantformat und schneide später aus, was ich hier gleich dreimal gemacht habe. Dann ist signifikant mehr Platz nach oben und manchmal erspart das einem auch die mühselige Korrektur der Perspektive. Manchmal geht das auch gar nicht im Querformat, wie z.B. das letzte Bild hier zeigt: Die Verzerrung am Rand lässt sich mit "normalen Aufwand" nicht so korrigieren, dass das Ergebnis noch akzeptabel aussieht - daher habe ich das Beispiel hier als "abschreckendes Beispiel" angefügt, was man nicht mehr machen sollte.
Die Bilder habe ich im PS mit PTLens korrigiert; dort ist die K5 mit dem Sigma 8-16mm hinterlegt und auch für die 8mm ist eine Korrektur dabei. Ebenfalls mit dem PTLens ist die Perspektive korrigiert worden, was meiner Meinung nach mit diesem Tool besser geht, als im ACR direkt, denn ich kann den Bildausschnitt in weitem Bereich frei wählen, so dass mir nach der Perspektiv-Korrektur weniger vom Original Bild verloren geht. Bei ganz krassen Korrekturen läuft das Bild auch zwei- bis dreimal durch die PTLens Korrektur, wie z.B. bei den Beispielen:
98_2013092720_img29112rockefellerplazamitrockefellercenterf88mm.jpg
98_2014010529_img28514woistdas.jpg

wichtig ist mir nur, dass ich 45° in einem Durchgang nie überschreite, da danach verlustbehaftet korrigiert wird.
Ich habe Dir die Original JPG Bilder aus meinem vorherigen Posting hier einmal angehängt.
 

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gerne :) Ansonsten auch gern bei den Pentaxians, da darf das Postfach deutlich größer sein (und Du bist ja eines der ersten Mitglieder in DEM Pentax-Forum)
 
Da die Linse ja wohl bald für PK nicht mehr verfügbar sein könnte, will ich vielleicht schnell noch dem Einen oder Anderen den Mund wässerig machen.
Vielleicht hätte ich noch etwas näher an die Baggerschaufel ran gehen sollen. Aber ich war ja schon froh bei meinen astronomischen Kenntnissen den Polarstern zu treffen.
 

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Hallo zusammen,

ich habe mein Exemplar von ein paar Tagen bekommen und war bisher 2 Mal unterwegs. Fazit: Beeindruckend, aber nicht ganz einfach...

Grüße, Jürgen
 

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Finde die "Breite" (zeigt 0mm an, sind aber die 8mm) echt klasse...

Ist bei pentax so, Brennweiten unter 10.0 mm werden als 0 gelistet (auch bei der K3 noch). Es gibt allerdings Möglichkeiten das mit den Exiftools zu korrigieren. In den Maker Notes ist die Brennweite eingetragen. Damit die Entzerrprogramme damit zurechtkommen muss man die nur umtragen.
 
So, seit gestern nenne ich das Objektiv auch mein eigen.

Hauptgrund für die Anschaffung ist die Fotografie von Möbeln in Wohnräumen - das SIGMA 10-20 hatte ich damals schonmal an meiner CANON und ich war nicht sehr zufrieden - das Pentax 10-17 ist ein Fisheye; und das Pentax 12-24 war mir zu lang am unteren Ende - also blieb nur das 8-16er übrig.

Beide Bilder bei 8 mm - Blende und ISO stimmen. Nix weltbewegendes, einfach mal zum Test obs funktioniert. Keine Bearbeitung. Aber krass wie nah man an die Dinge rangehen kann und es dennoch alles draufbekommt.

IMGP0438.jpg

IMGP0440.jpg
 
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