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Objektiv Sigma 18-50 F2.8-4.5 DC OS HSM

Also ich stehe auch Grad vor der Qual der Wahl... Zuerst wahr ich mir das Tamron 17-50 non VC an! Aber die Fixe Blende finden ich auch nicht so prickelnd, außerdem hat es keinen VC. Nun bin ich auf das Sigma 18-50 OS HSM gekommen!

Meine Frage: Ist es besser als das Kit, und lohnt sich der zwischenschritt, oder sollte man sich gleich das Tamron 17-50 non VC zulegen? Eignet es sich für eine Reise nach New York?
 
Ich würde dir zum Tamron raten, habe beide hier zum Vergleich. Das Tamron bildet vor allem im Weitwinkel besser ab und bietet hier auch noch einen Millimeter mehr Spielraum. Beides sehr praktisch in der Großstadt. Der Stabi im Sigma konnte mich nie so richtig überzeugen, nur der AF ist doch etwas besser.
 
Aber die Fixe Blende finden ich auch nicht so prickelnd

HÄ?


Meine Frage: Ist es besser als das Kit

Meiner Meinung nach schon.


oder sollte man sich gleich das Tamron 17-50 non VC zulegen?

Kommt drauf an, was du ausgeben willst.
Ich will mein Sigma 18-50 momentan loswerden... ;)

Eignet es sich für eine Reise nach New York?

Wenn 18mm reichen: Klar. Mir hat es für einige Städtetouren gereicht.
 
Hallo,

bin vor kurzem in die digitale Fotografie eingestiegen und habe mir nun eine Canon 600D und das Sigma Objektiv geholt, da ich etwas hochwertigeres haben wollte als das Standartkit.

Alles in allem bin ich mit dem Objektiv zufrieden. Doch habe ich leider keine Erfahrung bzw. Referenzen zu anderen Objektiven dieser Art.

Leider passiert es immer wieder, dass Bilder(speziell Weitwinkel/Landschaftbilder) ausschauen, als hätte man einen weichzeichner verwendet. Egal ob die Blende offen oder zu ist. :eek: ... ? Liegt das am Objektiv, am Gehäuse oder an den Einstellungen(sprich an mir)? :angel:

Hier ein paar Beispielfotos

Das 1./2. sind die Problembilder bei f11 , wovon eins 100% gezoomt ist : f11, 1/80s, iso 200, fokusierung auf unendlich
und 3./4. sind die Problembilder bei f4,5, wovon eins 100% gezoomt ist. : f4,5, 1/1600s, iso 400, fokusierung auf unendlich
5. bild: für mich ein tatelloses Glanzbild :D

Bitte um Hilfe
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei deinem zweiten Problembild könnte es durchaus an der 4,5er Blende und der damit einhergehenden Schärfentiefe liegen. Das wäre allerdings nur dann ein Problem, wenn dein Fokuspunkt im Bereich von 1-3m Entfernung läge. Bei 18mm Brennweite liegt laut Schärfentieferechner die Hyperfokale Distanz bei knapp 3m.

Ansonsten hatte ich schon des öfteren den Eindruck, dass gerade im Weitwinkelbereich die Ecken überdeutlich nachlassen. Ich erwarte in dem Preisbereich keine überragende Randschärfe, aber als Kitersatz gefällt mir das Sigma eigentlich ziemlich gut.

Anbei auch ein Beispiel von mir. 23mm, f9, 1/50s, ISO 200, Fokus auf dem Anfang des Brückengeländers. ~100% Crop aus der rechten oberen Ecke siehe provisorische Markierung. Was übrig bleibt ist leider nur grüner Pixelmatsch.


Anhang anzeigen 2406006 Anhang anzeigen 2406007


Im Urlaub war es trotzdem dabei, ich habe genügend schöne Bilder gemacht und musste mir keine allzu großen Gedanken machen, als ich es am Strand dabei hatte. Mein Canon 18-55 IS hingegen ist nach zwei Jahren an seiner miserablen Fertigungsqualität zerbrochen.
 
Bei deinem zweiten Problembild könnte es durchaus an der 4,5er Blende und der damit einhergehenden Schärfentiefe liegen. Das wäre allerdings nur dann ein Problem, wenn dein Fokuspunkt im Bereich von 1-3m Entfernung läge. Bei 18mm Brennweite liegt laut Schärfentieferechner die Hyperfokale Distanz bei knapp 3m.

Da passt was nicht:

Das 1./2. sind die Problembilder bei f11 , wovon eins 100% gezoomt ist : f11, 1/80s, iso 200, fokusierung auf unendlich
und 3./4. sind die Problembilder bei f4,5, wovon eins 100% gezoomt ist. : f4,5, 1/1600s, iso 400, fokusierung auf unendlich

Das 2. Bild ist nicht bei f/4,5 gemacht, sondern bei f/11. Das mit f/4,5 ist auf unendlich fokussiert, sollte also etwa ab der HFD scharf erscheinen. Die ist nun allerdings in einer 100%-Ansicht (deutlich) größer als ein Doofrechner berechnen würde.


Gruß, Matthias
 
Mit 2. Bild meinte ich das zweite richtige Bild, die Crops (Anhang 2 und 4) hatte ich nicht als Bilder gezählt. Trotzdem danke für deinen Einwand.
 
Das 2. Bild ist nicht bei f/4,5 gemacht, sondern bei f/11. Das mit f/4,5 ist auf unendlich fokussiert, sollte also etwa ab der HFD scharf erscheinen. Die ist nun allerdings in einer 100%-Ansicht (deutlich) größer als ein Doofrechner berechnen würde.

Leider muss ich da wiedersprechen. Habe das Bild wirklich bei Blende 4,5 gemacht!
 
Ich denke ni, dass das Sigma besser is als die Kitlinse aber Innenfokusierung allein war für mich schon Kaufgrund genug.

Hier mal eins von mir:
18mm Offenblende, ISO 3200
 
Ich halte den Thread mal am Leben. 2 Fotos vom letzten Mittwoch :)

Fotos sind zum Teil zugeschnitten, nachgeschärft, Kontrast etc. angepasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

bin vor kurzem in die digitale Fotografie eingestiegen und habe mir nun eine Canon 600D und das Sigma Objektiv geholt, da ich etwas hochwertigeres haben wollte als das Standartkit.

Alles in allem bin ich mit dem Objektiv zufrieden. Doch habe ich leider keine Erfahrung bzw. Referenzen zu anderen Objektiven dieser Art.

Leider passiert es immer wieder, dass Bilder(speziell Weitwinkel/Landschaftbilder) ausschauen, als hätte man einen weichzeichner verwendet. Egal ob die Blende offen oder zu ist. :eek: ... ? Liegt das am Objektiv, am Gehäuse oder an den Einstellungen(sprich an mir)? :angel:

Das mit der Schärfe finde ich in der Tat sonderbar. Allerdings fiel mir bei Deinen Aufnahmen auf, dass Du aus meiner Sicht ungewöhnliche Aufnahmeparameter eingestellt hast. Warum wählst Du z.B. bei hellen Tageslichtverhältnissen ISO 400 Blende 4,5 mit 1/1600 oder Blende 11 bei 1/80 und ISO 200. Auch bei einer 600 D würde ich grundsätzlich so lange wie möglich ISO 100 verwenden. Aus vielen Test unterschiedlichster Zeitschriften weiß ich, dass die meisten Objektive ihre maximale Auflösung 1-2 Blendenstufen abgeblendet erreichen. Es gibt Objektive, bei denen Abblenden nicht viel bringt - abgesehen von etwas mehr Tiefenschärfe. Bei Blende 11 an der 600 D treten für mein Verständnis sicher bereits Beugungsunschärfen auf.

Mein Tipp: 1-2 Blendenstufen bei möglichst niedrigen ISO-Werten abblenden, bei einer Zeit die mindestens 1/Brennweite entspricht. Da das Sigma einen Stabi hat, kannst Du die Grundregel 1/Brennweite um rd. 3 Stufen unterschreiten und dafür lieber ISO 100 (also möglichst niedrig) wählen.
 
Leider passiert es immer wieder, dass Bilder(speziell Weitwinkel/Landschaftbilder) ausschauen, als hätte man einen weichzeichner verwendet. Egal ob die Blende offen oder zu ist. :eek: ... ? Liegt das am Objektiv, am Gehäuse oder an den Einstellungen(sprich an mir)? :angel:

Hier ein paar Beispielfotos

Das 1./2. sind die Problembilder bei f11 , wovon eins 100% gezoomt ist : f11, 1/80s, iso 200, fokusierung auf unendlich
und 3./4. sind die Problembilder bei f4,5, wovon eins 100% gezoomt ist. : f4,5, 1/1600s, iso 400, fokusierung auf unendlich
5. bild: für mich ein tatelloses Glanzbild :D

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die theoretische förderliche Blende bei der 600D f/6,9 wäre. Ich weiß nicht, woher der Wert kommt. Wenn ich aber Blendenreihe mache, dann habe ich nimmt erfahrungsgemäß bei allem kleiner als ca. f/10 die Schärfe langsam aber sichtbar ab. Der Effekt ist aber definitiv nicht so extrem, wie bei Deinem 2. Bild mit f/11.

Insbesondere wenn ich mir das 2. Bild anschaue, dann würde ich das Sigma mal auf einen Fehlfokus überprüfen (Testreihe mit jeweils größtmöglicher Blende). Ich hatte letztens z.B. eines in der Hand, das einen massiven Frontfokus hatte. D.h., die Fokusierung lag immer weit vor dem anfokusierten Punkt. Das führt dazu, dass man in der Ferne einen Punkt anvisiert, dieser Punkt durch den Fehlfokus aber schon wieder außerhalb vom Schärfebereich liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Bilder sind alle auf die ersten paar Meter direkt vor der Kamera focussiert, da hilft auch f11 nichts
das stimmt. Endschuligung für die falsche Angabe! :angel: Damit ist klar, dass selbst bei Blende 11 ein Schärfebereich von vllt 3 Metern da ist. (y)

Doch mein subjektiver Eindruck bleibt leider trotzdem bestehen. Die Objektivgüte ist nicht die beste, da manche Details "matschig" werden. Deshalb habe ich mir für die Landschaftsfotografie ein Sigma 10-20/4-5.6 EX, welches bei einigen Testfotos (18mm) um einiges besser war als das 18-50. (eig klar bei dem doppelten Preis)

Dennoch bin ich mit dem Kauf des 18-50 als "immerdrauf", sehr zufrieden ;) Lichtstark, Innenfokusierung etc.
 
Wie schade. Ich würde mir gern das im Thread behandelte Objektiv zulegen, die Fotos sind aber komplett gelöscht. Was ist denn da los? Hat evtl. noch jemand ein Beispielfoto mit diesem Objektiv?
 
Hallo Flo-OS,

hier ein paar Bilder - nicht schön, aber besser als nix.
Ich hatte mir das Objektiv als Ersatz für das Kit-Objektiv (ohne IS!) der EOS 400D zugelegt. Nett ist der schnelle, leise HSM-Autofokus.

Bilder aus LR 5 exportiert - lediglich leicht nachgeschärft - sonst alle Regler auf "0".

Grüße

Ralf
 

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Erst jetzt gesehen :). Super, danke für die Samples. Das Objektiv scheint ja ganz ok zu sein. Besser als das Kit auf jeden Fall ;)
 
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