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Sigma 18-35 1,8 statt Nikon 16-85 für Landschaft?

da bin ich mal gespannt, morgen kommt die Lieferung ;)

das 16-85 wird aber sicher nicht verstauben bei mir, denn wenn ich zB. irgendwo bei uns in die Weingegend fahr zum Buschenschank sitzen kommt es sicher mit, da ich net die ganze Ausrüstung schleppe bei sowas

Ja ich dachte auch, ich brauche es noch. Ich war neulich im Hamburger Hafen und habe viele Fotos mit dem Nikkor 16-85mm gemacht. Zu Hause stellte ich dann fest, das das 16-85mm hinsichtlich Schärfe und Kontrast mit den Festbrennweiten und dem Sigma 18-35 /1.8 nicht mithalten kann. Es ist wirklich ein großer, sichtbarer Unteschied!
Deswegen kommt das 16-85mm jetzt weg.
Wenn ich das nächste Mal in den Hafen fahre, nehme ich das 70-200 f/4 und das Sigma 18-35mm /f1.8 mit!


Gruß,
eccolo
 
Meinetwegen, werdet glücklich mit euren Sigmas. Aber ich behaupte nach wie vor, dass das 18-35 nicht für Landschaft konzipiert wurde. Natürlich kann man es dafür verwenden, es liefert scharfe Bilder, aber zumindest 90% der Bilder, die ich mache und sehe, entstehen nicht bei f1.8. Ja, es gibt Situationen in der Landschaftsfotografie, aber das ist nicht die Regel. Also sehe ich es nicht ein, zu zahlen und zu schleppen für eine f1.8-Blende, die ich selten brauche bei Landschaft. Da kann man dann auch ne FB nehmen, denn die Landschaften die ich knipse neigen nicht dazu wegzulaufen;)
 
Meinetwegen, werdet glücklich mit euren Sigmas. Aber ich behaupte nach wie vor, dass das 18-35 nicht für Landschaft konzipiert wurde. Natürlich kann man es dafür verwenden, es liefert scharfe Bilder, aber zumindest 90% der Bilder, die ich mache und sehe, entstehen nicht bei f1.8. Ja, es gibt Situationen in der Landschaftsfotografie, aber das ist nicht die Regel. Also sehe ich es nicht ein, zu zahlen und zu schleppen für eine f1.8-Blende, die ich selten brauche bei Landschaft. Da kann man dann auch ne FB nehmen, denn die Landschaften die ich knipse neigen nicht dazu wegzulaufen;)

Nee da haste was falsch verstanden. Kein Mensch fotografiert Landschaften in f1.8. Aber bei dem Sigma brauchst Du nur auf f2.8 abblenden, schon ist es knackscharf, bis an den Rand. Gerne auch f4.0, f5.6 etc.
Ich war neulich mal nachts unterwegs in der Speicherstadt. Guck mal hier das Foto vom Wasserschloss. http://500px.com/eccolo
Als es Nacht wurde, konnte ich mit Sigma 1.8 18-35mm noch unter 30 Sekunden bleiben. Alle anderen mussten mit Bulb arbeiten, und hatten entsprechend mehr Rauschen auf der Kante.

Bei den anderen Objektiven kannst Du erst mit f4.0 oder f5.6 starten, um überhaupt zu einem akzeptablen Ergebnis zu kommen. Die lange Belichtungszeit bleibt dennoch.

Gruß,
eccolo
 
Genau das ist der Punkt. Für Anwendungen wie diese ist das 18-35 perfekt geeignet. Aber das ist nicht die normale Landschaft. Bei einer "Durchschnittslanfschaft" arbeitest du bei f5.6. Bei Tageslicht.
Und für Nachtfotos kann man FBs nehmen.
Hey, ich will doch gar nicht sagen, dass das 18-35 keine guten Fotos liefert. Ich sage doch nur, dass man im Normalfall ein 18-35 nicht nutzt für Landschaft! Weil man keine f1.8 braucht!
Andersherum gesehen gibt es natürlich wenig Alternativen bei Zooms. Aber eigentlich ist das 18-35 keine Landschaftslinse.
 
Aber eigentlich ist das 18-35 keine Landschaftslinse.

Das mag sein. Aber das Sigma kann Landschaft sogar genauso gut, eher
besser als ein 16-85 und bietet noch zusätzlich viele andere Möglichkeiten.

Nur Landschaft bei Sonnenschein, also die angesprochene "Durchschnittslandschaft"
benötigt ehrlich gesagt keine DSLR. Das kann die Kompakte auch nicht
viel schlechter.

Ich nutze jetzt hauptsächlich das Sigma und habe noch das 50 1.8
(fast überflüssig) und das 85 1.8 dabei.
Mit den drei Linsen ist enorm viel machbar und sie kitzeln aus meiner
D7100 fast das Optimum heraus.
Bei allen Linsen immer perfekte Schärfe mit hohen Lichtreserven.
Macht Spaß :)
 
Das mag sein. Aber das Sigma kann Landschaft sogar genauso gut, eher
besser als ein 16-85 und bietet noch zusätzlich viele andere Möglichkeiten.

Nur Landschaft bei Sonnenschein, also die angesprochene "Durchschnittslandschaft"
benötigt ehrlich gesagt keine DSLR. Das kann die Kompakte auch nicht
viel schlechter.

Ich nutze jetzt hauptsächlich das Sigma und habe noch das 50 1.8
(fast überflüssig) und das 85 1.8 dabei.
Mit den drei Linsen ist enorm viel machbar und sie kitzeln aus meiner
D7100 fast das Optimum heraus.
Bei allen Linsen immer perfekte Schärfe mit hohen Lichtreserven.
Macht Spaß :)

100% Zustimmung (y) so sehe ich das auch. Hast ja auch fast das gleiche Equipment. Wir sollten auf Fototour gehen!

Achso nee das mit der Kompakten kann ich nicht teilen. Das ist schon ein Unterschied, selbst noch von MFT auf APS-C.

Gruß,

eccolo
 
Bei einer "Durchschnittslanfschaft" arbeitest du bei f5.6.
....Ich sage doch nur, dass man im Normalfall ein 18-35 nicht nutzt für Landschaft! Weil man keine f1.8 braucht!...
Aber eigentlich ist das 18-35 keine Landschaftslinse.

Na ein Glück hat Sigma dem 18-35 noch die Möglichkeit verpasst, es abzublenden...dann passt es auch mit der Landschaft...

Merkwürdige Diskussion hier:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
hab das Objektiv zwar schon gestern bekommen , aber hatte erst heute in der Früh Zeit es mal draussen zu verwenden

von Fokuscharts usw. halte ich nix, sondern es müssen Bilder sein die ich sonst auch mache mit der jeweiligen Linse, so stell ich Fehler dann fest

die Schärfe ist echt grandios, das Bokeh ein Traum, vom Handling ein echtes Trumm und die Farbwiedergabe ist sehr saftig :D

aber scheinbar hab ich einen Fehlfokus bei 18mm unter 0,5m Fokusdistanz, muss aber weitere Bilder machen um das festzustellen, kann auch ein Problem bei mir selbst sein
 
n.
Hey, ich will doch gar nicht sagen, dass das 18-35 keine guten Fotos liefert. Ich sage doch nur, dass man im Normalfall ein 18-35 nicht nutzt für Landschaft! Weil man keine f1.8 braucht!
.

Was mir bei solchen Diskussionen nie gefällt, ist die Verallgemeinerung. Richtig formuliert würde es heißen: ich statt man. Dann würden auch die gegenseitigen Argumentationsketten nicht so ausschweifig und es bliebe mehr Zeit für die eigenen Bilder ;)

Ich nutze auch den Brennweitenbereich 18 bis 35mm im Landschaftsbereich - ob es nun das Sigma 18-35er ist oder ein Nikon 16-85er, bei dem die 18-35 auch dabei ist... ;)

und wenn ich bewusst Lichtstärke zum Herausstellen einsetzen möchte, habe ich nichts gegen ein Zoom - sehe keine zwingende Notwendigkeit für Festbrennweiten, die ja in Summe betrachtet teurer und schwerer sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Ich schrieb bewusst man. Denn man fotografiert Landschaft im Allgemeinen abgeblendet. Nicht ich, sondern das ist einfach so. Das ist üblich und seit Jahrzehnten Norm. Das kannst du in jedem Forum nachlesen. Und ja klar kann man auch bei f1.8 Landschaft machen, aber das ist nicht die Norm.
Nichtsdestotrotz ist die Sache jetzt ja geregelt. Der TO hat sein 18-35 und alle sind glücklich. Die Diskussion kann also zu den Akten gelegt werden.
 
Dann zeige doch mal die DIN die mir verbietet,, mit Blende 2,8 meine Aufnahmen zu machen ...

Der kreative Mensch darf alleine entscheiden, mit welcher Blende seine Bildaussage am stimmigsten rüberkommt...
 
O Gott. Zum dritten Mal. Ich sage nichts von einer Din oder so. Ich sage nicht, dass man eine Landschaft nicht mit f2.8 machen darf/kann/soll. Ich sage nur, dass in der Regel Landschaften nicht mit f2.8 fotografiert werden. Das hat zunächst mal nichts mit meinen Fotogewohnheiten zu tun und auch nicht mit deinen, sondern mit denen des theoretischen Durchschnittsfotografen. Denn kann ich riechen, ob der TO ein f1.8-Landschafts-Fan ist? So sage ich zuerst einmal, was hier die Norm ist. Das ist genauso wie wenn jemand fragt: "Kann ich das 800er 5.6 vr für Portraits nutzen?" Natürlich geht's. Und bringt vielleicht nette Ergebnisse. Aber in aller Regel macht man das nicht. Genauso wie man in aller Regel Landschaft nicht mit f1.8 macht. In aller Regel, ja? Also nehme ich an, dass der TO eher nicht bei f1.8 fotografiert.
Überhaupt habe ich ein bisschen den Eindruck, in diesem Thread etwas niedergebuht zu werden, da ich der einzige war, der das 18-35 nicht sofort absegnete. Ist aber auch egal...
 
...Aber in aller Regel macht man das nicht. Genauso wie man in aller Regel Landschaft nicht mit f1.8 macht. In aller Regel, ja? ...

Wenn Du aber daraus schließt, dass das Sigma eben kein Landschaftsobjektiv
ist, dann würde mich interessieren was denn überhaupt ein Landschaftsobjektiv ist?

Ein 17-50/55 2.8 ja auch nicht, nach Deiner Regel.
Festbrenner auf gar keinen Fall. Fangen bei 1.4, 1.8, 2.0 an.
Das 16-85 fängt bei 3.5 an. Alles nur unnötig groß und teuer.

Selbst das Kitobjektiv ist ja viel zu offen dafür. Ganz ehrlich, ich verstehe
die Argumentation nicht. Was soll sich der TO denn holen für Landschaft?
Welches ist nur dafür gemacht?

Auf der anderen Seite kann ich mein Sigma sogar abblenden ... hmmm.
 
Wollt ihr Panther03 mit Absicht falsch verstehen? Es ist doch richtig was er sagt. Ich würde die 2mm unten vermissen aber F1.8 ist zum freistellen an DX auch nicht der Hit... (Bringt ja genau so viel wie F2.8 an FX)
 
Ich halte f2.8 Linsen schon sinnvoll für Landschaft. Aber alles darunter braucht man doch eher selten. Und FBs sind durchaus auch sinnvoll. Denn die sind vom Investment eine andere Kategorie als das Sigma.
 
Nun gut. Was dann aber noch bleibt ist der Punkt, dass kein Objektiv bei
Anfangsblende die optimale Schärfe bietet. Das Sigma ist bei 2.8 jedoch
bereits leicht abgeblendet und schlägt bei 2.8 in Sachen Schärfe die
anderen 2.8er Objektive. Bei weiterem Abblenden bleibt ebenfalls ein
Schärfevorsprung erhalten.

Schärfe ist bei Landschaft, jedenfalls für mich, ein recht
wichtiger Punkt.
 
Hat mal Jemand ooc JPEGs vom 18-35 + D7100 mit verschiedenen Blenden ?
Ein Vergleich mit der D90 wäre auch interessant. Laut Tests holt die D7100 ja so ziemlich das Maximum an Auflösung was geht aus dem Objektiv.
 
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