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Sigma 18-200

Shiqechyo

Themenersteller
Hi,
ich hab etliche Seiten durchforstet, aber nichts über das Sigma 18-200 gefunden.
Ich weiß, Reisezooms / "Immerdraufs" werden hier allgemein verurteilt. Aber wie jm zuvor schrieb
"Ich kaufe gerne günstig Objektive probiere sie aus und wenn es doch nichts ist, verkaufe sie wieder mit geringem Verlust [oder so ähnlich]"

Also zurück zum Thema; Hat schonmal jm das Sigma 18-200 ausprobiert? Und wenn ja, welches die erste oder zweite Generation?

Über mich selbst:
Anfänger mit bisschen Erfahrung
Kamera: A37

Gruß, Heinke

ps.: Falls es schon einen Thread über jenes Objektiv gibt, dann verweist mich gern auf die Seite.
 
Wenn man schon mit der SuFu antwortet, sollten es auch brauchbare Links sein. Oder die richtigen Suchbegriffe.

Oder gleich den einen oder anderen passenden Thread.

So ein nutzloser Link hilft jetzt nicht wirklich weiter.
 
Da du vermutlich ein 18-55 hast, nimm das tamron 55-200, das kostet weniger als das 18-200 und bietet deutlich mehr Bildqualität.

Ich kaufe gern Objektive die für das was sie kosten möglichst viel bieten. Ich kaufe keinen Müll auch wenn ich ihn wieder verkaufen kann.
 
Wenn man schon mit der SuFu antwortet, sollten es auch brauchbare Links sein.

Woher soll ich denn wissen, dass diese Forensoftware das nicht hergibt? Heute Nacht hat's noch funktioniert. :rolleyes:

Such-Anleitung:
Auf "Suche" klicken. Es öffnet sich die Suchmaske.

Links oben als Schlüsselwort "18-200" eingeben. Darunter im Auswahlmenü "Nur Titel durchsuchen" auswählen.

Unter "Suchoptionen" rechts unten bei "Suche im Forum" den Bereich "Sony A (Konica Minolta)" auswählen.

Unten auf "Suchen" klicken, fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das Teil an der a350 und kurz an der a55 und war eigentlich ganz zufrieden damit... vor allem für den Preis!

Gibt's mW ja eh nicht mehr neu und hat selbst damals knappe CHF 350.-- gekostet... Superzoom und sehr günstig, von daher darf man ausser der Brennweite nicht allzuviel erwarten... Habe aber einige gute Bilder damit geschossen :)

Empfehlen würde ich es nicht gerade, aber wenn man für sehr kleines Geld ein Superzoom für einen Anfänger sucht ist es tipptöpp...
 
hi,
vielen dank für die schnellen Antworten. Ich hatte es auch mit der Suchmaschine versucht,... vielleicht war es einfach zu spät und ich hab irgendwo einen falschen Hacken gesetzt.

@Mr higgins, dass das 55-200 oft geraten wird, hab ich schon gelesen, nur müsste ich dann eine neue Tasche kaufen und ständig Objektiv wechseln beim Lernen meiner Kamera möchte ich auch ungern. (Bin atm noch zu gemütlich zum wechseln, der Reiz mit mehreren Objektiven mehr rauszuholen kommt vll später)

@Yezariael, danke für die Einschätzung :)
 
Ich hatte es auch mit der Suchmaschine versucht,... vielleicht war es einfach zu spät und ich hab irgendwo einen falschen Hacken gesetzt.
Die Suchfunktion ist sehr sensibel. Werden zu viele Ergebnisse geliefert, streikt sie manchmal. Wohl deshalb wurde noch die alternative Google-Suche eingebaut.


Ich würde eher auf ein 18-125 HSM, Sony 18-135 oder 16-105 setzen, wenn Du einen größeren Zoombereich abdecken möchtest, und nach oben mit einem "kleinen Tele" (55-200) ergänzen.

Mit dem Superzoom wirst Du nur im Vergleich mit einer Kompaktkamera für die nächsten 2 Monate glücklich sein.
 
Das Objektivwechseln ist eine Hauptfunktion einer DSLR, und beim fotografieren lernen muss man nicht öfters wechseln als später. Das geht mit 2 Handgriffen blind und in 5 sekunden und kaputt machen kann man auch nichts.


Gerade wenn das Geld nicht üppig ist sollte man versuhen das beste zu bekommen was dafür zu kriegen ist. Und ein Superzoom ist das sicher nicht. Wenn es dir so dermaßen wichtig ist nicht zu wechseln, dann hättest du dir vielleicht lieber eine Bridgekamera gekauft. Wenn jemand viele Objektive hat und für nen bestimmten Einsatzzweck (z.B. Video wo man von nah bis fern zoomen will und Bildqualität nicht soooo wichtig ist) ein Superzoom kauft ist das okay. Aber nicht als Hauptobjektiv. Möglichst viel Zoom kostet dich am meisten von allem. ist das soviel Wert? Auch beim Lernen am Anfang wird selten ein Objekt zwischen jedem Bild direkt vor dir sein und einmal 20m weg. Wenn du eine Giraffe im Zoo fotografierst hast das 55-200 drauf und das wird auch die nächsten 5 Gehege passen. Man muss nicht bei jedem Bild wechseln - sonst macht man eh was falsch und rennt ohne Verstand rumknippsend durch die gegend. Und genau das sollte man lernen - das bewusste fotografieren. Und die Auswahl des passenden Objektivs ist ein Teil den du mit nem Superzoom nicht lernst.

Du wirst mit dem 55-200 für weniger Geld bessere Bildqualität erreichen. Und für das was du da sparst kannst du dir auch ne andere Tasche kaufen. Das sollte nun wirklich kein Argument sein.


18-55 + 55-200 ist eine super Kombination die für das Geld mit abstand am meisten bietet. DU kannst damit ohne Probleme das Fotografieren erlernen und später je nach dem welchen bereich dir wichtig ist eins davon durch ein besseres ersetzen. Mit nem 18-200 hast du später in jedem Fall einen Teil doppelt abgedeckt und schleppst erst recht zuviel Gewicht mit dir rum. Die Kombination aus den beiden Objektiven ist im übrigen nur wenig schwerer und größer als ein Supenzoom. Vllt passen sogar beides in deine Tasche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ihr habt es geschafft mich zu überzeugen^^

Ich muss ehrlich gestehn, dass ich mir über die Existenz von Bridgekameras nicht bewusst war, geschweige denn was "das" ist.
Ich muss glaub ich erstmal in einem Laden nachschauen. Vielleicht bin ich tatsächlich eher ein Bridgekamera-Mensch.

Vielen Dank nochmal dass ihr so schnell und kompetent geantwortet habt. Ich find es immer wieder bemerkenswert, dass sich Leute die Zeit nehmen um eine ausführliche Antwort zu schreiben.

ps.: Die Objektivberatung ist dennoch nicht umsonst, meine Freundin interessiert sich ebenfalls für eine Dslr, der ich nun mit Rat zur seite stehen kann. Also auch ein Danke von ihr :)
 
Wenn jemand mich fragt was ich kaufen soll frag ich folgende Dinge:


1. Bist du bereit dich intensiv damit zu beschäftigen, aktiv an der Kamera Dinge einzustellen, oder willst du nur Kamera rausholen und abdrücken?

2. Fotografierst du ganz spezielle Dinge wie Konzerte, Hallensport oder willst du dich auf Portraits spezialisieren?



wenn man beides mit nein beantwortet ist eine Bridge in der Regel die bessere Wahl. Weil sich das Mehrgewicht nicht lohnt und die meisten dann ne DSLR haben und sie mit einem Objektiv betreiben, da kann eine Bridge mehr (Makro z.B. und noch mehr Zoom)



Wenn man eins der oberen Dinge mit Ja beantwortet (wobei 1. sein muss wenn man 2. will, nur 2. geht nicht) kann eine DSLR das richtige sein. Je nachdem was man alles damit machen will kommt man aber vom Grundsystem das du zum beispiel hast schnell auf über tausend Euro (oh, ich will makros machen und nachtfotos......).

Will man nur 1. und fotografiert keine Konzerte, schnellen Sport etc. und ist eine DSLR zu groß spricht vieles für ne Systemkamera. Wechselobjektive und manuelle Eingriffsmöglichkeiten, aber nicht ganzso guter AF dafür kleiner.



Das ist ein wenig pauschalisiert, aber sehr oft trifft es doch zu. Wer sich nicht aktiv mit fotografie beschäftigen will und keine Objektive wechseln/mitschleppen will fährt sehr oft mit ner Bridge günstiger und leichter!



PS. Bridge steht hier für "gute Kompaktkamera" das kann eine mit viel Zoom sein, aber auch eine mit weniger zoom und größerem Sensor - die werden dann "Premiumkompaktkamera" genannt.
 
Ich glaub ich steh genau in der Mitte zwischen Bridge und DSLR. Ich bin auf der einen Seite etwas faul, aber auf der anderen Seite hat mich das das Herumspielen mit ISO, Verschlusszeit, Blende, Weißabgleich (letzteres kann man ja auch am PC, aber kostet ja auch immer wieder Zeit) etc schon beeindruckt. Daher muss ich glaube ich wirklich mal in einen Laden und sehen was eine Bridge so alles kann.
 
ich sag ja nicht dass du dir gleich ne Bridge kaufen musst.
Ein wenig Einarbeitung in Blende/Belcihtungszeit/ISO und die beiden besagten Objektive bringen sicher mehr Bildqualität als ne Bridge und du hast mehr Potenzial. Die DSLR macht nur dann nich viel Sinn wenn du dich diesem Potenzial völlig verwehrst. Wenn es dich reizt dich mit den Grundlagen zu beschäftigen dauert das vllt etwas länger aber das Fotografieren macht ja auch Spass. Bei mir wars ähnlich. Ich hab früher mit ner Kompakten gern Bilder gemacht. Aber mit ner DSLR spielt man wenn man es als Hobby hat gern mit den Einstellungen. Das ist ein Teil des Hobbys.

Probiers doch einfach aus, schau wie weit es dich reizt dich einzuarbeiten, schau wie sehr es dichreizt bei Problembildern mal in RAW aufzunehmen und am PC nachzubearbeiten. Schau wie viele Objektive du in 2 Jahren hast, vlt willst du ein lichtstarke Festbrennweite oder ein Makro...

Eine DSLR ist dann nutzlos wenn man sich diesen Dingen völlig verwehrt und einfach nur ohne nachzudenken mit einerm objektiv möglichst schnell irgendwelche Bilder haben will.

Eine DSLR bringt erstmal unheimlich viel Potenzial. Aber das muss man nutzen. Und mit einem Superzoom und dem Vollautomatikmodus nutzt man es nicht. Wenn du für immr dabei bleiben willst, solltest du die DSLR überdenken. Wenn dich die Fotografie interessiert, schau wo es dich hinführt. Jetzt hast du die DSLR schon und mit den besagten 2 Objektiven bist du für den Anfang mal gut ausgestattet.
 
Mal abgesehen von der Brennweite der Bridgekameras, die haben doch generell eher kleinere sensoren und daher mehr r´bildrauschen oder?

weil stand vor einer ähnlichen wahl, und hab mich dann für eine dslr entschieden, einfach weil der preis sehr ähnlich war.
 
Ja, sie haben mehr Bildrauschen.

Aber für typische Landschafts-urlaubsbilder ist das völlig Wurst da man mit ISO100 fotografieren kann. Die Vorteile der DSLR kommen bei Konzerten, Sport in der Halle, Innenraumaufnahmen oder Aufnahmen am Abend und schlechtem Licht.


Ganz grundsätzlich hat ein Objektiv neben der Brennweite eine weitere Eigenschaft - den abdeckenden Bildkreis. ein Objektiv für ne Kompaktkamera ist trotz 720mm sehr klein weil diese 720mm auf eine Kleinbildbrennweite umgerechnet wird. In Wahrheit hat das Objektiv nur 200mm oder so (je nach Sensorgröße). Sprich je größer der Sensor, desto schwieriger wird es ein Objektiv zu bauen und desto teurer wird das ganze. Ein Objektiv für ne DSLR gibts ab 50 Euro (das 18-55 Kit). Um aber alles abzudecken was ne Bridge kann von der Brennweite her, braucht es mehrere Objektive und viele tausend Euro - dann hat man natürlich auch ne viel bessere Bildqualität. Aber um die gleiche Brennweite abzudecken zahlt man bei ner DSLR sicher mehr als bei ner Bridge (natürlich gibtrs da auch teure mit wenig Zoom). Es kommt immer auf den Fotografen an und was er damit machen will und ob er das ganze ausbauen will. Wenn er für 400 was kaufen will damit alles machen will aber nicht weiter investieren will, ist ne DSLR nicht wirklich was, weil man dait eben nur ein Standardzoom bekommt.

Ein großer Sensor hat aber auch Nachteile. z.B. ist es mit nem kleineren Sensor einfacher Makroaufnahmen zu machen. Bei ner Bridge geht das in einem Objektiv mit Zoom. Bei ner DSLR ist das nur über spezielle Festbrennweiten realisierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr informativ und perspektiven erweiternd deine artikel zu lesen.

ich für mich (typischer urlaubsfotograf), bon "froh" mich bei meiner neuen kamera für dslr und gegen bridge entschieden zu haben, wenn ich mir meine ersten testfotos im vergleich ansehe, find ich die rauschfreiheit begeisternd.

wobei ich eigentlich einer eigenen "fehleinschätzung" aufgesessen bin: dachte mir ne gute bridge ist e so gross wie ne dslr fast, dann kann ich ja gleich eine dslr nehmen, jetzt aber mit kamera, 2 objektiven und zubehör sehe ich doch das da schon einiges mer zum mitnehmen ist^^ aber naja gekauft ist gekauft *g*
 
Wie gesagt, für mich ist Fotografie das Hobby. Also nicht nur das Bilder haben und nicht nur das Bildausschnitt auswählen. Sondern eben auch das Beschäftigen mit der Technik, mit Blende, mit Objektiven, mit Nachbearbeitung und da gehört es für mich dazu mehrere Objektive rumzutragen.

Natürlich muss es nicht jeder so weit treiben. Aber ich denke wer Weitwinkel und Tele braucht kommt um 2 Objektive einfach nicht rum. Und wie mehrfach gesagt: 2 leichte Objektive wie 18-55 +55-200 ist nicht schwerer und größer als ein Superzoom.

Viel mehr braucht es eigentlich nicht für den Anfang. man darf nur nicht erwarten dass man dann alles damit machen kann.
 
Bei mir wars dann auch ne Preisentscheidung, wollt auch nicht zuviel ausgeben.
Hab die Alpha 57 + 18-55 im Kit im Planetengeschäft für unter 500€ bekommen, und mir nach reichlich lesen hier im Forum noch ein 55-200 Tamron weils günstig, kompakt, leicht und wohl auch gut ist dazu gekauft.

@ mrHiggins
Gibt hier rum ja noch einige andere threads zu objektiven, was wie wann.
Dachte mit dem 55-200 macht man nichts falsch für den preis, jetzt wo ich aber weiter lese immer mehr, werd ich langsam unsicher, o ich für urlaub (safari) nicht doch was mit mehr brennweite hätte kaufen sollen - sony sal 70300 oder nen tmaron 70-300 usd :-( auf der anderen seite haben wir letzten fotos von bekannten gesehen, die mit einer canon g9 auf safari waren, und die fotos waren durchaus ok, wobei sie sagten, manchmal wäre mehr zoom schon net gewessen, wobei ich mir da denke, die g9 hat umgerechnet 35-210 mm in KB Format, und das tamron umgerechnet ja 320mm am oberen Ende, was ja doch einiges mehr ist *grübl*
 
Wie gesagt - für den normalen Einsatz und für den Anfänger der Lernen will und schauen welchen Brennweitenbereich er braucht ist das 55-200 die ideale Ergänzung zum 18-55.

Du musst bedenken dass Safari natürlich keine "normale" Anwendung mehr ist. Ich sags mal so:
Wär ich Anfänger und wüsste ich gebe in ein paar Wochen/Monaten viel Geld für ne Reise aus mit Safari, würde ich vermutlich auch das 70-300USD nehmen (das 70-300 von Sony ist ziemlicher Müll, wenn dann das 55-300).

Aber den meisten ist das für den Anfang zu groß und schwer. Dein 55-200 kannst du mit kaum Verlust gebraucht verkaufen wenn du ein 70-300USD willst.

Das 55-200 ist der gebrauchte Golf oder Polo dem man nem Fahranfänger für die ersten 2 Jahre gibt um nich viel Geld an die Mauer zu fahren:-D (nicht deswegen weil das Objektiv kaputt geht, sondern weil man vllt merkt dass fotografie einem doch nicht so liegt, denn der utnerschied zum kompaktfotoknippsen ist ja schon groß, oder man merkt dass einem ne DSLR doch zu schwer ist)
 
Hi,

Ich hab auf meiner a500 dass Sigma 18-200 seit einem Jahr und bin sehr
Zufrieden ..

Ich würde es immer wieder kaufen ...

Grüße Chris
 
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