dmo
Themenersteller
Ich hatte nach Kauf meiner neuen Olympus E-M5 Mark III festgestellt, dass diese nach dem ersten Auspacken bereits über 650 Auslösungen und über 50 Sensor-Reinigungen auf dem Buckel hatte.
Daher ist natürlich der erste reflexartige Gedanke: das muss ein Rückläufer bzw. B-Ware sein.
Nun hatte ich erstmal Ruhe bewahrt und den Händler damit konfrontiert. Der Geschäftsführer hatte mir versichert, dass das Gerät bei denen nicht ausgepackt wurde und es sich nicht um einen Rückläufer handelt.
Zudem hat er bei Olympus Deutschland mit Hinweis auf die Kamera-Seriennummer nachgehakt und von dort die Antwort erhalten, dass es definitiv Neuware ist und die Auslöseanzahl
aufgrund der Qualitätskontrolle in der Fabrik zustande kommen kann. Der Händler ist einer der größeren, gut bewerteten, seriösen, deutschen Foto-Fachhändler, mit dem ich in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht habe - daher traue ich dessen Aussagen.
Ich habe ein wenig im Internet recherchiert und hierbei festgestellt, dass vereinzelt auch andere Olympus-Käufer von fabrikneuen Kameras mit deutlich dreistelligem Shutter-Count berichten.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Habt ihr auch schon mal nach Kauf den Shutter-Count geprüft - und wo stand dieser?
Mich würde mal interessieren, was so übliche Werte für Neuware sind.
Und kennt irgendjemand ein offizielles Statement (aus der Vergangenheit), in dem Olympus sich zu dieser Thematik bereits geäußert hatte?
Inzwischen denke ich, dass mir eine Kamera mit intensiveren Fabriktest (> 100 Auslösungen) lieber ist, als eine mit Zählerstand 0-20. Denn das deutet m.E. auf eine sehr gründliche Qualitätskontrolle hin.
Blöd isses allerdings für die Händler und Kunden, die nicht unterscheiden bzw. nachweisen können, dass der Shuttercount ja schon bei Auslieferung vorhanden war.
P.S.: Ich hatte gestern bereits ein ähnliches Thema gestartet. Allerdings ist die Fragestellung und Diskussion zu sehr in Richtung Händler gegangen - was hier aus Gründen nicht gewollt ist. Also bitte: Wir möchten hier nicht über Händler diskutieren oder diese nennen
Daher ist natürlich der erste reflexartige Gedanke: das muss ein Rückläufer bzw. B-Ware sein.
Nun hatte ich erstmal Ruhe bewahrt und den Händler damit konfrontiert. Der Geschäftsführer hatte mir versichert, dass das Gerät bei denen nicht ausgepackt wurde und es sich nicht um einen Rückläufer handelt.
Zudem hat er bei Olympus Deutschland mit Hinweis auf die Kamera-Seriennummer nachgehakt und von dort die Antwort erhalten, dass es definitiv Neuware ist und die Auslöseanzahl
aufgrund der Qualitätskontrolle in der Fabrik zustande kommen kann. Der Händler ist einer der größeren, gut bewerteten, seriösen, deutschen Foto-Fachhändler, mit dem ich in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht habe - daher traue ich dessen Aussagen.
Ich habe ein wenig im Internet recherchiert und hierbei festgestellt, dass vereinzelt auch andere Olympus-Käufer von fabrikneuen Kameras mit deutlich dreistelligem Shutter-Count berichten.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Habt ihr auch schon mal nach Kauf den Shutter-Count geprüft - und wo stand dieser?
Mich würde mal interessieren, was so übliche Werte für Neuware sind.
Und kennt irgendjemand ein offizielles Statement (aus der Vergangenheit), in dem Olympus sich zu dieser Thematik bereits geäußert hatte?
Inzwischen denke ich, dass mir eine Kamera mit intensiveren Fabriktest (> 100 Auslösungen) lieber ist, als eine mit Zählerstand 0-20. Denn das deutet m.E. auf eine sehr gründliche Qualitätskontrolle hin.
Blöd isses allerdings für die Händler und Kunden, die nicht unterscheiden bzw. nachweisen können, dass der Shuttercount ja schon bei Auslieferung vorhanden war.
P.S.: Ich hatte gestern bereits ein ähnliches Thema gestartet. Allerdings ist die Fragestellung und Diskussion zu sehr in Richtung Händler gegangen - was hier aus Gründen nicht gewollt ist. Also bitte: Wir möchten hier nicht über Händler diskutieren oder diese nennen
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