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Sensorstaub - die "Wahrheit"...?

Bei sehr kleinen Blenden (bzw großen Blendenzahlen) ist Staub sicherlich leicht retouchierbar, da die Flecken klein und gut abgegrenzt sind. Wählt man die Blende größer, wird der Fleck zwar heller, aber auch größer und unabgrenzter. Er lässt sich somit, je nach Motiv, nicht mehr so gut stempeln.

Von Panik keine Spur. Ich wechsle meine Optiken sehr oft, an jedem Ort und nicht im Rucksack o.ä.

Aber ärgerlich ist es je nach Qualitätsanspruch ans Bild schon.

Im Moment funktioniert nur der Olympus Staubrüttler wirklich erstklassig. Leider.

Grüße
 
Der Rüttler der D300 funktioniert bei mir seit ca. 4 Monaten auch ganz hervorragend; der Sensor ist "clean". Würde ich so also nicht ganz so stehen lassen wollen.

Ja gut, habe auch schon 350D Besitzer gehört, die seit Jahren keinen Staub auf dem Sensor haben und trotzdem Optiken wechseln.

Schön wär's ja, wenn andere Hersteller das auch mal auf die Reihe kriegen würden. Aber wegen des Rüttler's ne Nikon kaufen? Nää! Da geh ich lieber stempeln. ;)

Bei Tests war von Nikons Rüttlern im Vergleich zu Oly noch nicht viel zu hören bisher, aber vielleicht ist es auch noch zu früh.

Angeblich soll ja der Canon Rüttler bei den neuen auch schon recht gut sein. Lese immer zweiter hinter Oly. Aber vielleicht funktioniert das bei Crop 1,26 und 1,0 noch nicht so toll.

Edith meint noch: Letztlich ist es halb so wild. Ab und zu mal trocken drüber und gut ist. Aber ein guter Staubrüttler fängt bei mir halt erst bei "Sensor putzen? Noch nie gemacht." an. Und das ist immernoch Olympus' Domäne. Übrigens: Mit dem Ergebnis Deiner Bilder im ersten Beitrag könnte ich nicht leben. Bei Blende 8-11 sind das je nach Motiv i. d. R. hässliche, diffuse Abdunklungen.

Edith meint auch noch: Was mich aber wirklich mal total interessieren würde ist, ob Oly's Staubweg bei größeren Sensoren 1,26 und 1,0 auch noch so fantastisch funktionieren würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Staub ist ja einfach zu verjagen. Die runden Ölpartikel, die von von den Unter- Überdruckverhältnissen aus den Zooms kommen, sind nicht wegzupusten. Da geht's nur nass und mit der nötigen Vorsicht. Wer glaubt, einen cleanen Sensor zu haben, sollte mal eine neutralfarbige Fläche mit Blende 11 -2LW belichten. Das zeigt garantiert Erschreckendes. Wer dann noch in PS mit Helligkeit/Kontrast hantiert, wird vom Glauben fallen. Es hat sich nichts geändert. Früher Antistatiktuch, heute eben Eclipse und Sensorswabs.

Gruß Rue
 
Übrigens sind bei den Beispielbildern aus dem ersten Post im Thread die Tonwertkurven stark zusammengeschoben, damit man den Staub deutlicher sieht.
 
Staub ist ja einfach zu verjagen. Die runden Ölpartikel, die von von den Unter- Überdruckverhältnissen aus den Zooms kommen, sind nicht wegzupusten. Da geht's nur nass und mit der nötigen Vorsicht. Wer glaubt, einen cleanen Sensor zu haben, sollte mal eine neutralfarbige Fläche mit Blende 11 -2LW belichten. Das zeigt garantiert Erschreckendes. Wer dann noch in PS mit Helligkeit/Kontrast hantiert, wird vom Glauben fallen. Es hat sich nichts geändert. Früher Antistatiktuch, heute eben Eclipse und Sensorswabs.

Gruß Rue


Je nun, neutralfarbige Flächen gehören nicht unbedingt zu meinen Lieblingsmotiven.

Bei den meisten "normalen" Motiven fällt Staub schlicht nicht auf bzw. geht in den wie auch immer strukturierten Motiven unter.

Mich beschleicht eher der Verdacht, das die Zubehör-Industrie das Thema aus nicht ganz uneigennützigen Motiven weit über Gebühr hochkocht.
Ich mußte in 5 Jahren jedenfalls nur einmal den Püsterich bemühen, obwohl ich beim Objektivwechsel keineswegs zimperlich bin.

Das Olympus dem Thema Staub besonders viel Sorgfalt angedeihen läßt, liegt einfach am relativ kleinen Sensor. Ein Staubkorn gegebener Größe würde da bildtechnisch natürlich mehr "Schaden" anrichten.

War früher übrigens auch schon so:
Beim Minox-Format mußte man sorgfältiger arbeiten als bei größeren Formaten.
 
Also mein Monitor erweist erheblich mehr Flecken auf als mein Sensor.
Das würde bedeuten, will ich ein superklares Bild müsste ich ja Sensor UND Monitor reinigen....
Neee, neee, neeee:devilish:
 
Da die EOS 5D bezüglich Staub immer so hervorgehoben wird:

Meine hatte den ersten Monat nach dem Kauf auch öfters Staub auf dem Sensor. Auf den Fotos zu sehen ca. ab Blende 5,6. Auspusten mit Blasebalg hat geholfen.
Nun war ich drei Wochen mit Zelt und Rucksack in Schottland unterwegs, also immer draußen, habe Objektive gewechselt usw. - und es ist kein Staub mehr sichtbar.
Also - im Moment keine Staub-Probleme. Verstehe diesen ganzen Staub-Hype auch nicht.
Bei meiner 10D und 40D noch nie den Sensor gereinigt - auch Staubfrei.

Gruß

Dirk
 
Bei der 5D (auch bei der 30D) hatte ich immer schon vor allem Abrieb von der Mechanik in Verdacht, weil vielfach gerade ganz am Anfang mehr Staub auf den Sensoren beklagt wurde, als ich mir überhaupt vorstellen könnte.

Das würde ja ganz gut dazu passen :)

Weiterhin scheint es, als hätte Canon das ein wenig in den Griff bekommen, bei den neueren habe ich davon noch nicht so viel gelesen (oder ich lese weniger im Canon-Bereich?)
 
habe in diesen zwei Jahren noch nie - NIE! - eine Sensorreinigung gemacht. Nicht mal gepustet habe ich.

Kann ich dir nur zustimmen, ich habe meine D50 zwar noch an keine Teleskope oder sonstwas angeschlossen aber Objektive wechsel ich ständig und das in freier Wildbahn. Staub interessiert mich gegen 0 und wenn mal ein Fleck auf dem Bild ist wird er weggestempelt (oder auch nicht) und gut ist.
 
Ich hatte bei meiner 20D in zwei Jahren einmal eine Reinigung mit (Baumwoll-) Wattestäbchen und reinem Alkohol gemacht. Mehr als Ausblasen war sonst nicht nötig.
Bei meiner 5D habe ich nun seit 2 Jahren noch nie eine Reinigung durchgeführt. Ausblasen hat immer gereicht. Ich fotografiere allerdings auch selten weiße Wände mit Blende 22.:devilish:
 
Hallo zusammen,
dieser Staub war für mich eigentlich auch nie ein Problem.
Wenn mal offensichtlich was drauf war, einmal den Blasebalg bemüht und gut war´s.
Nu habe ich aber ein Problem, was ich bisher nicht lösen konnte. Vor kurzem habe ich Langzeitaufnahmen mit entsprechend geschlossener Blende gemacht (so um F20 war das). Da fiel mir seit langer Zeit extreme Verschmutzung auf.
Seither mehrfach Sensor gereinigt, sowohl mit Blasebalg als auch Isopropanol 70% aber die Flecken sind nicht weg zu bekommen. Kann das sein, das Staub unter dem Sensorglas sitzt? Darf doch eigentlich nicht vorkommen oder?
Besonders auffallen tut der Staub auch erst ab >Blende 10.
Was könnte das sonst noch sein? Habe ich den Isopropanol vielleicht nicht lange genug einwirken lassen?
Bin ratlos, was ich da nun noch machen kann. :confused: Werde nämlich jetzt nicht zum xx-ten male versuchen den Sensor zu reinigen. :mad:
Beispielbilder im Anhang.
PS: F32, gut, wann benutzt man die schon, wenn man eine eintönige Fläche fotografiert, aber stören tut mich das jetzt wo ich das weiß irgendwie schon.
 
Grundsätzlich kann schon Staub zwischen Filter und Sensor sitzen, aber dahin gelangt er bei Benutzung der Kamera eigentlich nicht von alleine. Sprich: müsste wahrscheinlich schon bei der Produktion eingeschlossen worden sein.

Wenn du Schmutz auf dem Sensor hast, den du nicht wegbekommst, und er stört dich, bleibt wohl nur einschicken zum Hersteller, der kann sich ja dann daran versuchen.
 
Danke für erste Hinweise. (y)
Das ist ja das merkwürdige, er ist mir noch nie aufgefallen, auch nicht wenn ich den Sensor nach dem Ausblasen genauestens überprüft habe, daher denke ich auch nicht, dass die schon von der Produktion her stammen. Doch nun sehe ich ihn deutlich (zumindest im direkten Licht), nur bekomme ihn irgendwie nicht so einfach weg. Wechsele oft Objektive, aber achte dabei auch darauf wie und wo ich das mache damit nichts in die Kamera kommt. Ich meine direkt stören tut der mich nicht, da er wirklich nur bei extrem geschlossener Blende auffällt und wohl auch nur, wenn ich z.B. in den Himmel fotografiere. Denke, ich werde das mal weiter beobachten, denn über Blende 10 benutze ich eh so gut wie nie. Daher stört es mich nicht sonderlich, ist halt nur so dieses komische Gefühl zu wissen, dass der Sensor nichtt Lupenrein ist. Ich würde es auch verkraften bei der eh nchträglich fälligen EBV, die eventuell 2-3 Sichtbaren Flecken zu "entfernen".
Falls noch jemand Tipps dazu hat, die sind herzlich willkommen.
Schau heut abend wieder rein, muss nun zur Arbeit.
 
Der Rüttler der D300 funktioniert bei mir seit ca. 4 Monaten auch ganz hervorragend; der Sensor ist "clean". Würde ich so also nicht ganz so stehen lassen wollen.

Tut mir leid - die Aussage "clean" beißt sich für mich mit Deinen Beispielbildern.
Ich fotografiere hauptsächlich Flugzeuge in der Luft und mich stört der Dreck erheblich. Man muß keine weiße Fläche fotografieren - eine blaue tut es auch.
Wer mir erzählen will er hätte keinen Staub auf seinem Sensor - der hat ihn bloß noch nicht gesehen.
Man sollte einfach mal akzeptieren, daß die Störung durch Dreckflecken davon abhängig ist was man fotografiert. Und wenn ich nach einer Show 100 Bilder verwenden will, dann ist es mehr als unpraktikabel auf jedem Bild 10 Flecken wegzustempeln. (Oder noch mehr)
Von daher sehe ich es nicht als Hype - sondern als ein dringliches Problem, das
endlich mal vernünftig von den Herstellern gelöst werden sollte.
Die Rüttelsensoren sind schon mal ein kleiner Schritt in diese Richtung.
(Der Rüttler an meiner 40D begeistert mich allerdings nicht)


Doch nun sehe ich ihn deutlich (zumindest im direkten Licht), nur bekomme ihn irgendwie nicht so einfach weg.

Soll das heißen, Du siehst es wenn Du auf den Sensor schaust?
Die Teile bekomme ich mit dem Speckgrabber immer ganz gut weg.
 
Äh - die sind ja auch von der D50.

Steht sogar in den EXIFs.

Das waren ja sozusagen Deine Referenzbilder.
Deswegen bin ich jetzt davon ausgegangen, daß der "Befall" für Dich grundsätzlich in Ordnung ist. Unabhängig vom Kameramodell.
(Wie gesagt, bei wem die Punkte im Motiv verschwinden, da ist das ok)
 
Ich halte vom Sensorrüttler nicht allzuviel. Ich habe schon viele Vergleichsaufnahmen vorher und hinterher gemacht und meistens verändert sich da gar nichts an der Menge bzw. Position der Staubpartikel.
Der Blasebalg bringt da die wesentlich besseren Ergebnisse und damit komme ich mindestens ein Jahr lang zurecht. Erst wenn auf den Makros mehrere störende Flecken zu sehen sind und der Blasebalg wirkungslos bleibt, mache ich eine Nassreinigung.

Gruß
Heiko
 
Das waren ja sozusagen Deine Referenzbilder.
Deswegen bin ich jetzt davon ausgegangen, daß der "Befall" für Dich grundsätzlich in Ordnung ist. Unabhängig vom Kameramodell.
(Wie gesagt, bei wem die Punkte im Motiv verschwinden, da ist das ok)

Also, von einem Modell MIT Sensorreinigung erwarte ich schon mehr, und die D50 würde ich auch nicht als "clean" bezeichnen - wohl aber als benutzbar.

Ich mein "clean" ist die weiss Gott nicht :)

Bei der D300 sind bei Blende 29 ( :devilish: ) ein paar wirklich winzige (max. halbe Pixelgröße, also unscharfe) Flecken, wohl Blütenpollen, die sind halt klebrig. Alles andere wie Haare und sonstige Brocken, die ich da bisher hatte, aber eben auch normalen Staub wie bei der D50, hat die Sensorreinigung sehr zuverlässig entfernt.

Und die Körnchen die da jetzt drauf sind, sieht man im Bild bei normaler Betrachtungsgröße wohl nicht mal bei Blende 29. Wenn ich nachher die Gelegenheit habe, zeige ich sie auch her ;)
 
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