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Schnittbildmattscheibe

Ich möchte nicht auf Formulierungen rumhacken ... aber "angeblich" verwendet man wohl eher, wenn man etwas "in Zweifel zieht".
Lassen wir das...
Schau doch bitte nochmal genau nach ... vielleicht hast Du den Rahmen nur nicht gesehen ?

Wenn es wirklich so ist, daß Du keinen Rahmen dazwischen hast und mit der Mattscheibe nicht mehr näher an das Prisma kommst ... dann ist das natürlich echt Mist :-( aber ich habe das auch nach dem ersten Einbau gedacht, bevor ich dann den Abstandsrahmen fand.
Wie gesagt: Oben Richtung Prisma ist eine Einrahmung aus dünnem Blech, die aber nicht so aussieht als sollte man sie entfernen. In der Anleitung von Katzeye sieht man dieses auch und es wird darauf nicht eingegangen. Dagegen betont Katzeye ja, dass alle Vorrichtungen zur Justage durch den Hersteller so belassen werden müssen, da die Schnibi so präzise sein soll, dass sie die Original-Mattscheibe ohne Probleme ersetzt. Ich nehme an, dass Pentax in meine K-5 keinen Abstandhalter eingebaut hat, weil der Sucher eh schon "überkorrigiert" ist, sprich: Jeglicher Abstandhalter würde das Problem noch verstärken. Für die Standardmattscheibe erschien es Pentax bei der Justage vielleicht gerade noch tolerierbar. Gäbe es einen Abstandhalter, den ich entnehmen muss, spräche das gegen die Aussage von Katzeye. Im Moment vertraue ich denen mehr als der Endkontrolle von Pentax....man weiß ja wieso. :rolleyes:
 
Wie gesagt: Oben Richtung Prisma ist eine Einrahmung aus dünnem Blech, die aber nicht so aussieht als sollte man sie entfernen.
Diese "Einrahmung" IST der Abstandshalter ... glaub mir !
Nimm doch mal einen ganz dünnen Schraubendreher (Uhrmacherschraubenzieher, eine kräftige Nadel aus dem Nähkästchen tuts auch) und fahr mal damit UNTER den Rahmen ... dann kannst Du ihn hochheben (gegen einen kleinen Widerstand oben und unten). Der Boden des Suchers ist schwarz ... KEIN Blech ... was Du dort siehst, IST der Rahmen.

Nachtrag: Meine Katzeye für die K100D hat damals auch nicht gepaßt ... der drunterliegende Rahmen der Original-Mattscheibe war zu dünn, so daß ich zusätzlich zum Rahmen noch etwa 0,2mm drunterlegen mußte.

Ich vermute mal, daß die Mattscheiben der verschiedenen Hersteller alle uneinheitlich dick sind ... auch die Tiefe der Microprismen und der Schnittbildkeile wird sich im Zehntel-Millimeterbereich unterscheiden ... so daß es wirklich purer Zufall ist, wenn die Schnibi auf Anhieb passt. Soviel ich weiß, werden zu den Schnibis
von "Focusingscreen" mehrere verschieden starke Unterlegrahmen mitgeliefert.

Katzeye verzichtet vielleicht nicht aus technischen, sondern eher aus Marketing-Gründen darauf :-(
Ich habe damals auch gedacht "einbauen - wird hoffentlich passen" ... aber ein bischen Mißtrauen war von Anfang an dabei ... was sich beim ersten Durchschauen durch den Sucher bestätigte :-(

Gruß Uwe.
 
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Ich muß die Aussage in meinem früheren Beitrag korrigieren. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass ich auch einen leichten Frontfocus mit der Katzeye-Mattscheibe habe. In http://www.pentaxforums.com/forums/pentax-k-5-forum/131473-k-5-manual-focus.html wird das Problem auch beschrieben, und Details zu den Abstandshaltern genannt. Ich habe vorerst die Originalmattscheibe wieder eingebaut. Da ich in den nächsten Wochen meine K-5 wegen Perlenkette einschicken werde, versuche ich wahrscheinlich erst danach, das Problem zu lösen.
 
IcDa ich in den nächsten Wochen meine K-5 wegen Perlenkette einschicken werde, versuche ich wahrscheinlich erst danach, das Problem zu lösen.

Dann lass dir doch gleich von den kompetenten Mitarbeitern die Mattscheibe einbaun. Die sind dann auch vom Fach, und die Garantie bleibt erhalten. So wars auch bei meiner K200D. Im Rahmen des Basischecks wurde hier die Mattscheibe eingebaut, nie Probleme gehabt
 
Diese "Einrahmung" IST der Abstandshalter ... glaub mir !
Hallo Uwe,

du hattest natürlich Recht: Das Metallrähmchen habe ich nun entnommen und die Katzeye mal ohne es eingesetzt. Nun entsteht ein Backfocus, der ähnlich stark (vielleicht etwas stärker) ist als der Frontfocus mit dem Rähmchen. Das Rähmchen ist 0,35 mm dick. Ich denke also, dass ich ein "Shim" mit 0,2 mm gebrauchen könnte.

Du sprachst auch von 0,2 mm - wenn auch "zusätzlich". Was hast du benutzt? Ich überlege, ob ich mir nicht so ein paar Original-Shims hole....wäre einfach eleganter. Kennt jemand eine Bezugsquelle neben der im Link von KoelnKiwi genannten?

EDIT: Angeblich...äh Tschuldigung...der Nutzer haifisch18 teilt in diesem Thread mit, dass man die Teile evtl. beim Pentax-Service bekommen könnte. Ich werde es mal versuchen...
 
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Nachtrag:

Habe eben zunächst an Pentax geschrieben und mich dabei auch beschwert, dass man ziemlich verar***t wird. Zitat Pentax-Mitarbeiter aus meinem letzten Schriftverkehr: "[...] wenn der Fokus durch dem Sucher bei die originelle Matscheibe in Ordnung war [...] Korrekturen dafür gibt es nicht: die zwei Fokussystemen der Kamera sollten einfach übereinstimmen."

Anschließend habe ich mir aus "HP Premium Plus Fotopapier" (0,2 mm) den Abstandhalter nachgebaut (ausgeschnitten). Der Fokus sitzt nun P-E-R-F-E-K-T. (y)
Und da ein Provisorium ja bekanntlich am längsten hält und ich - dank großer Akribie - immer noch kein Pünktchen Staub auf der Katzeye habe, bleibt das jetzt auch so.
 
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Der Fokus sitzt nun P-E-R-F-E-K-T. (y)
Ende gut - Alles gut.

Ich habe etwas länger als Du gebraucht, bis ich die passende Dicke hatte.
Die Lösung mit dem Klebeband auf der Schnibi gefiel mir doch nicht so richtig, deshalb habe ich mir dann auch Rähmchen aus verschieden dicken Materialien geschnitten (von 0,20 bis 0,35) ... mit 0,25mm war ich dann zufrieden ... auch bei mir sitzt die Schnibi perfekt. So kann man natürlich gut sehen, daß auch die K-5 mit manchen Objektiven und unterschiedlichen Lichtverhältnissen nicht immer perfekt fokussiert und manchmal bei zweimaligem "Anvisieren" der AF mal so und mal so "sitzt".

Mit der Schnibi hat man das jedenfalls viel besser unter Kontrolle.

Gruß Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
So kann man natürlich gut sehen, daß auch die K-5 mit manchen Objektiven und unterschiedlichen Lichtverhältnissen nicht immer perfekt fokussiert und manchmal bei zweimaligem "Anvisieren" der AF mal so und mal so "sitzt".
Ja das stimmt. Wobei ich im Moment positive Erfahrung mache: Ich hatte meinem Tamron 17-50 an der K-5 - auch nach dem Aufspielen der FW 1.03 vor der Schnibi-Justierung - nicht wirklich getraut. Jetzt staune ich, wie sicher der Fokus doch meisten sitzt. Kleine Ausreißer gibt es leider immer noch. Damit muss man wohl leben... und dank Schnibi kann man es meistens auch. :)
 
Zu Info: Der nette Pentax-Mitarbeiter mit der exklusiven Grammatik hat sich dafür die entschuldigt, "das er mir nicht völlig informiert hat" und mir die Liste der Shims folgendermaßen mitgeteilt:

77240.M02200A - 0.10mm
77240.M02200B - 0.15mm
77240.M02200C - 0.20mm
77240.M02200D - 0.25mm
77240.M02200E - 0.30mm
77240.M02200F - 0.35mm
77240.M02200G - 0.40mm
77240.M02200H - 0.45mm
77240.M02200I - 0.50mm

Das weicht um -0,05 mm von den Werten ab, die ich in #248 verlinkt habe. Diese Teile kann man aber nicht bei Pentax bestellen, sondern soll seinen Händler fragen - so die Antwort des Mitarbeiters.
 
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So, heute hat ein netter Herr von der DHL meine sehnsüchtig erwartete Schnibi von Focusingscreen vorbeigebarcht.
Das Einbauen erwies sich dank guter Anleitung als extrem streßfrei, und das obwohl ich (gefühlt) ein ziemlicher Grobmotoriker bin. Innerhalb von nicht einmal 5 Minuten saß die neue Schnibi (die FSB mit Gitterlinien) in der K-r und ich hab die ersten Tests gemacht.

Tja, was soll ich sagen...der angezeigte Fokuspunkt liegt genau in der Mitte und vom Fokus her kann ich mit meinem manuellen 50 1,7 Objektiv schon fast rasiermesserscharfe Scheibchen schneiden :D und auch die AF-Confirmation piept brav an der richtigen Stelle
Bei Spotmessung ist mit der Schnibi ein leichter Hang zur Überbelichtung zu erkennen, was sich aber durch 1/2 - 1LW Belichtungskorrektur ohne Probleme ausgeleichen lässt.
Bis ca. Blende 5,6 merke ich keine signifikante Abdunklung der Keile, von daher denke ich, dass ich da mit meinem bisherigen Objektivpark überhaupt keine Probleme haben werde.

Ich hab zwar bis jetzt, aus Zeitmangel, nur ein bisschen in der Wohnung rumprobiert, bin aber echt extrem begeistert...es stellt sich fast schon ein bisschen ein "wie konnte das nur vorher ohne funktionieren"-Gefühl ein :D

Worüber ich noch nachdenke, ist die Sucherlupe als Ergänzung zur Schnibi anzuschaffen...bringt das noch mal eine merkliche Verbesserung? (keine Angst, SuFu werd ich natürlich auch noch bemühen :) )
 
Glückwunsch zur Schnibi und dass gleich alles geklappt hat! (y)
Worüber ich noch nachdenke, ist die Sucherlupe als Ergänzung zur Schnibi anzuschaffen...bringt das noch mal eine merkliche Verbesserung? (keine Angst, SuFu werd ich natürlich auch noch bemühen :) )
Jein. Im Grenzbereich, wo du mit der Schnibi Schwierigkeiten hast, scharfzustellen, bringt sie ein bisschen was. Wunder wirkt sie aber nicht. Ansonsten finde ich die Sucherlupe aber ganz angenehm, einfach weil sie das Sucherbild etwas größer macht. An meine K-5 kommt aber keine. Da finde ich den Sucher angenehm einzublicken und groß genug, wie er ist. Bei der Sucherlupe muss man nämlich schon das Auge etwas randrücken. Wie das als Brillenträger (?) ist, weiß ich nicht. Also doch SuFu! ;)
 
Seit Donnerstag bin ich auch glücklicher Besitzer einer "K3" und muss sagen - das Teil ist jeden Euro Wert (y)
Hatte ich bisher bei manueller Scharfstellung in bestimmten Lichstsituationen, schnell mal 20% Ausschuss, so hat sich der - bei ersten Tests - auf Null reduziert.
Durch den Schnittbildindikator und insbesondere den Mikroprismenring, hat man den richtigen Schärfepunkt sehr schnell und auch eindeutig eingestellt.
Von einer Fehlmessung im Spotbetrieb konnte ich nichts feststellen. Ich könnte mir aber vorstellen das diese im Zusammenhang mit lichtschwächeren Objektiven auftritt - wenn nämlich der Schnittbildindikator und der Mikroprismenring abdunkeln.
Bei lichtstarken Optiken, werden die beide Einstellhilfen bei korrekter Scharfstellung praktisch "unsichtbar".
Sehr schön ist auch der Effekt, das man auf einen Blick erkennt, ob der AF daneben liegt. Das gibt einem die Chance im Zweifelsfall noch mal nach zu justieren.

Einziges Manko was ich feststellen konnte: Der Schnittbildindikator sollte Diagonal verlaufen. Durch die horizontale Anordnung ist er für horizontal verlaufende Linien nicht hilfreich.

Mein Fazit - Wer manuelle Objektive hat, sollte sich den Luxus einer solchen Mattscheibe gönnen. Der Bedienkomfort steigt hierdurch ungemein. Und der Spassfaktor ebenso.
 
Ich hab mir jetzt die K3 mit "Grid" von focusingscreen für meine K-x bestellt. Ich bin schon sehr gespannt auf die Scheibe und den Wechsel. Habe sehr lange überlegt und mich gegen die VV entschieden, weil ich sie mir doch etwas "billig" vorkam und weder AF Brackets noch Grid hatte. Die Katzeye war mir schlicht einen Tick zu teuer, wenn man sie mit der von focusinscreen vergleicht. Ich hoffe ich bereue meine Wahl nicht. :)

p.s. mein erster Post - wuhu ^^
 
Hab mir gerade eben bei focusingscreen eine FSB für meine K-r bestellt.
k-rfsb9f.jpg


Bin gespannt, wie schnell das Ding da ist. Ich schiesse halt zu 80% mit MF.
 
Hallo,

ich hatte bereits eine Weile eine Schnibi Mattscheibe aus China für meine K10D in der Schublade liegen. Nach den Problemen mit dem AF (siehe anderes Thema), habe ich diese heute mal eingesetzt und mit meinem alten Pentax-A 50mm 1/1.4 ausporbiert.

Allerdings habe ich auch hier ein Problem. Auch wenn das Schnittbild übereinstimmt (die Kamera piepst auch brav, meint also auch es wäre scharf), sitzt der Fokus auf meinem Teststand 2-4mm hinter dem Objekt. Also auch bei MF mit Schnibi ein Backfokus. Wenn ich ein Stück weiter Richtung nah drehe, dann stimmt das Schnittbild nicht mehr, aber der Fokus sitzt genau.

Liegt das an der Kamera oder an der Schnibi-Mattscheibe? Ich meine die Cam sagt mir ja auch, dass ich richtig fokusiert habe.

Passiert übrigends auch bei Portrais, der Fokus sitzt hinterm Ohr, statt auf den Augen...

Vielen Dank.
Gruß
Andreas
 
Eben. Da waagerechte oder senkrechte Linien in unserer Architektur und Landschaft vorherrschen, muss man einen schrägen SchniBi immer hindrehen. Wann hat man schon eine Seilbahn in 45 Grad Richtung im Bild, und dann muss der Verlauf auch noch richtig rum sein. Senkrechte Linien (Häuserkanten, Masten) gibt's dagegen fast immer.
 
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