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Schnelle externe Festplatten

muzipok

Themenersteller
Hallo,

für die Bildbearbeitung nutze ich derzeit LR6 auf meinem MacBook Pro 13 Retina mit einer externen USB3 Festplatte für den Katalog und die Bilder. Also nicht nur fürs Backup. Die interne Platte ist zu klein für die Anzahl an Bildern.

Performance ist okay bis gut, allerdings habe ich mit älteren Festplatten durchaus das Thema, dass entweder der Controller kaputt geht oder die Festplatte defekt ist.

Daher beschäftigt mich gerade die Frage, welche externe USB3 Festplatte bietet den perfekten Kompromiss aus Performance und Haltbarkeit. Google Suchen helfen mir da bisher wenig, da ich anscheinend nicht die richtige Frage dafür formulieren kann. Google bietet mir dann eher antworten aus 2014 an und ich möchte schon aktuell kaufbare Festplatten als Ergebnis sehen.

Die tiefere Frage ist: Was ist denn gute Performance für eine externe Festplatte am MBP? Brauche ich eine SSD als externe?

Übrigens als Backup nutze ich ein NAS im WLAN. Das ist von der Performance über WLAN aber nicht geeignet für das direkte arbeiten.

Gibt es hier Nutzer mit ähnlichem Setup und Ansprüchen? Dann würde mich Eure Meinung und Empfehlungen interessieren!

bye
Alex
 
Wie soll man bei aktuellen Platten was zur Haltbarkeit sagen wenn noch keine Langzeiterfahrungen vorliegen können?

Ansonsten ist das Thema schwierig. Platten können immer kaputt gehen, aus den verschiedensten Gründen. Und egal von welchem hersteller.

Generell würde ich drauf achten das ich was nehme von Herstellern, die Platten selbst bauen. Soo viele sind das nicht mehr. Alle Anderen kaufen nur zu und bauen ins Gehäuse ein. Da sind Aussagen noch schwieriger, weil das was drin steckt meist durch den Einkäufer über den Preis bestimmt wird und man nie weiss was drin steckt bzw. das variieren kann.

Wenns um Performance geht und das Macbook USB3 hat, dann würde ich über ne SSD im USB3-Gehäuse nachdenken. Bei Amazon gibts momentan fast täglich große Marken-SSDs (Samsung) zu günstigen Preisen. Dazu nen ordentliches USB3-Gehäuse und Du hast was Knackiges. Und im Gegensatz zu normalen Platten ist dann da auch keine empfindliche Mechanik mehr drin. Gerade bei oft bewegten externen Platten kann das sehr von Vorteil sein.
 
Schau mal bei G-Drive von Hitachi. Da müsstest du fündig werden.
Ich habe damit bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

Gruss, Uwe.
 
Die stabilste Festplatte ist meiner Meinung nach eine "LaCie rugged". Die Platten sind kaum zu zerstören. Oft auch in Gegenden mit widrigen Bedingungen dabei gehabt und noch nie ein Problem gehabt. Die Teile halten ewig und sind gut zu transportieren (auch ohne lästige Hülle. Einfach in den Rucksack werfen).
 
Leg NUR den Katalog incl. der Vorschauen auf die interne Platte ...., das beschleunigt schon insgemein. Wenn die eine SSD ist.
 
usb unterstuetzt kein trim, welches einerseits fuer die haltbarkeit sorgt, andererseits sich auch auf die geschwindigkeit auswirkt.

bisher gibt es von samsung eine ssd im usb gehaeuse, die umgehen das mit speziellen treibern, geruechteweise kann das am mac aber zickig sein.
ich denke mit einem usb raid mit schnellen platten bist du besser bedient, wenn es um geschwindigkeit und sicherheit geht, nur transportabel ist das dann natuerlich nicht mehr.
 
Google Suchen helfen mir da bisher wenig, da ich anscheinend nicht die richtige Frage dafür formulieren kann.

Der Begriff für die Maximale Performance ist UASP.
Siehe (englisch):
https://en.wikipedia.org/wiki/USB_Attached_SCSI

Das ist unter OSX genauso wie unter Windows.
Den Modus können nicht alle USB-Controller und speziell wenn man eine SSD ausnutzen will, ist das wichtig.
Ich glaube die Grenze ohne UASP liegt so bei 120 MB/s.

Dann muss noch eine schnelle Festplatte dazu.
Und schnell sind 3,5"-Platten mit 7200 UPM.

Meinst Du mit Haltbarkeit die mechanische oder elektrische oder wie?

Ich habe bisher alle USB-Platten von einem der Plattenhersteller (WD, Seagate) oder Gehäuse und Platte einzeln gekauft.
Bisher noch nix verstorben.
Bei den ganzen Drittanbietern läuft man sehr Gefahr, dass man da irgendeinen Billigschrott als Festplatte drin hat.

Bei vielen Komplettgehäusen ist inzwischen der USB-Anschluss direkt an der Platte (WD z.B.). Vorteil: Es gibt also keine Adapterplatine oder so.
Nachteil: Wenn das Ding verstirbt, kann man nicht noch einen richtigen Rechner per SATA dran hängen.
 
Wenn du es richtig schnell haben möchtest, hättest du am Mac noch die Möglichkeit ein Thunderbolt Gehäuse zu verwenden.
Ob dir die Performance den Aufpreis Wert ist, musst du natürlich selber entscheiden.
 
Ein NAS ist keine Backuplösung. Wie kommt man auf solche Ideen?

Der Begriff für die Maximale Performance ist UASP.
Siehe (englisch):
https://en.wikipedia.org/wiki/USB_Attached_SCSI
Das macht real den Unterschied von 63 zu 71. Für mich wäre das zu wenig , um dafür sonst gute aber ältere USB3 Hardware wegzuwerfen.
Und man es so wirklich feststellt, wenn mind. 2-3 Anwendungen gleichzeitig auf die Platte

Das schönere an UASP ist eigentlich, daß man damit z.B. vollen SMART bei USB-Laufwerken haben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das macht real den Unterschied von 63 zu 71. Für mich wäre das zu wenig , um dafür sonst gute aber ältere USB3 Hardware wegzuwerfen.
Was ist denn die Einheit hinter den Zahlen?

Es redet ja auch keiner von irgendwas wegwerfen, oder?

Das schönere an UASP ist eigentlich, daß man damit z.B. vollen SMART bei USB-Laufwerken haben kann.
Und 400 MB/s statt 130 MB/s oder so, wenn man zum Beispiel eine SSD in so ein Gehäuse baut.

Da der TO sich aber nicht äußert was er genau will. Kann ich nur achselzucken.

btw.
Hätte ich ein NAS, dann wäre das auch mein Backup-Storage.
 
Was ist denn die Einheit hinter den Zahlen?
Selbst wenn es °C wären, es lässt sich trotzdem ein "Verhältnis" ausrechnen. Dein Einheit spielt da keine geige.

Und 400 MB/s statt 130 MB/s oder so, wenn man zum Beispiel eine SSD in so ein Gehäuse baut.
SSD = gilt. Aber random, nicht syntehtisch sequenziell (wobei das bei einer SSD glücklicherweise nicht so zuschlägt wie bei einer HDD)

Ich hab aber auch nirgendwo angedeutet, du würdest aber riesen Quatsch erzählen. Irgendwie liest sich das aber so, als wenn du das so verstanden hättest (?)

Hätte ich ein NAS, dann wäre das auch mein Backup-Storage.
Das ändert ja nichts an der Beurteilung dessen.
 
Thunderbolt und USB3 nehmen sich imho technisch nicht viel, Thunderbolt wird aber zumeist teurer sein.


Eine SSD mag direkt im Bus des PCs schnell sein. Die periphere Schnittstelle USB3 oder Thunderbolt sind Controller, der zwischen eben diesen Protokollen und dem Protokoll der SSD die Daten umsetzt. Nicht ohne Arbeit, sprich Zeitverlust!


Mein Tip:

- das Nutzungsverhältnis der internen Platte zur externen Platte zugunsten der internen verbessern

- notfalls dazu wenig genutzte Apps und Daten auf externe Platten auslagern, um Platz auf der internen Platte zu schaffen

- bester Weg wenn möglich: SSD im Macbook Pro !3" Retina ersetzen, wen technisch möglich

- im familiären Umfeld laufen in zwei älteren MBP 13" aus 2011 und 2009 problemlos nachträglich eingebaute SSDs. Auf einem davon beantworte ich gerade diesen Thread ;)


Viel Erfolg und Gruß
ewm
 
Ich hab aber auch nirgendwo angedeutet, du würdest aber riesen Quatsch erzählen. Irgendwie liest sich das aber so, als wenn du das so verstanden hättest (?)
Naja.
Deine Antwort habe ich als teilweise unverständliche Kritik (Zahlenverhältnis) wahrgenommen, das keine weitere Information oder Hilfe für den TO enthielt.
 
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