Hallo,
was eine "Profilierung" wirklich bringt, hängt von der Software ab. Ich hatte mal eine 32-Bit-Version von Silverfast, die nur mit 8-Bit-jpg's zusammen gearbeitet hat. Das ist eher sinnfrei. Genauso schwierig wird es mit Scannern, die eine zu eingeschränkte "Dynamik" haben, oder gar nicht erst ein Speichern mit 16 Bit/Farbkanal bieten (um letzteres einzugrenzen, auch kein lineares TIF mit 16 Bit).
Ein Farbprofil "verbiegt" die originalen Informationen in Richtung einer besseren Farbdarstellung. Wenn es dafür keine Reserven im "Originalscan" gibt, dann ist so eine Korrektur eher eine Frage der eigenen Bequemlichkeit, oder der finalen Bild-Qualität. Sie ist mit Verlusten verbunden, die mitunter sichtbar sind (und es am Monitor und auf späteren Medien sein werden).
Es kann also durchaus sein, dass ein Laden des Farbstich-behafteten Scans in einen "raw-Entwickler" sinnvoller ist. Dort kann man "presets" anlegen, die einem bei farblich schwierigen Aufnahmen helfen.
was eine "Profilierung" wirklich bringt, hängt von der Software ab. Ich hatte mal eine 32-Bit-Version von Silverfast, die nur mit 8-Bit-jpg's zusammen gearbeitet hat. Das ist eher sinnfrei. Genauso schwierig wird es mit Scannern, die eine zu eingeschränkte "Dynamik" haben, oder gar nicht erst ein Speichern mit 16 Bit/Farbkanal bieten (um letzteres einzugrenzen, auch kein lineares TIF mit 16 Bit).
Ein Farbprofil "verbiegt" die originalen Informationen in Richtung einer besseren Farbdarstellung. Wenn es dafür keine Reserven im "Originalscan" gibt, dann ist so eine Korrektur eher eine Frage der eigenen Bequemlichkeit, oder der finalen Bild-Qualität. Sie ist mit Verlusten verbunden, die mitunter sichtbar sind (und es am Monitor und auf späteren Medien sein werden).
Es kann also durchaus sein, dass ein Laden des Farbstich-behafteten Scans in einen "raw-Entwickler" sinnvoller ist. Dort kann man "presets" anlegen, die einem bei farblich schwierigen Aufnahmen helfen.