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Analog Sammlungen der anonymen Analogiker

nicht mal ein 80er Planar für die Hassis?
 
...soll beides noch kommen! ;)

bei meinem Leica M-Zeugs muß ich allerdings noch schauen, wie es weitergeht. Es steht bei der M5 eine kostspielige Reparatur an, und bevor ich da ein neues Objektiv anschaffe, muß erstmal geklärt werden, ob das noch Sinn macht oder ich auf ein anderes Gehäuse umsteige. Oder es nicht ganz sein lasse - denn eigentlich reicht mir die Minolta CLE, und wenn man mit ein paar Einschränkungen leben kann halte ich sie sogar für die bessere Leica M :devilish:
 
...soll beides noch kommen! ;)

bei meinem Leica M-Zeugs muß ich allerdings noch schauen, wie es weitergeht. Es steht bei der M5 eine kostspielige Reparatur an, und bevor ich da ein neues Objektiv anschaffe, muß erstmal geklärt werden, ob das noch Sinn macht oder ich auf ein anderes Gehäuse umsteige. Oder es nicht ganz sein lasse - denn eigentlich reicht mir die Minolta CLE, und wenn man mit ein paar Einschränkungen leben kann halte ich sie sogar für die bessere Leica M :devilish:

"eigentlich": jaja...:ugly:

Eigentlich reicht auch das hier:

Pentax 645 als Beifang zu einem leichten Tele.
Bronica ETRS mit 50, 75 und 150 mm.
Ein bisschen geerbter Pentaconsix- und Exakta- Varex- Kram.
Shen Hao 4x5 inch.
Sinar F in 4x5 nebst auf Linhof umgebautem Glas, das damit auch in die Shen Hao passt.
Speed Graphic.
Passendes Laborgedöns für Negative bis 13/18 und Abzüge bis etwa 70/100.

Leica und Co. hatte ich auch mal. Das wurde aber dermaßen selten benutzt, dass ich es verkauft habe. Um die Bronica und die Speed Graphic will ich in der nächsten Zeit verkleinern.

Obwohl: Man könnte ja nochmal was in 8x10 nebst Vergrößerer...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
schöner Objektivsatz! Am besten eine Contax RTS (1) dazukaufen, wenn noch nicht vorhanden... Sozusagen als Yahsica Premier Cru... Prost!(y)

alternativ eine Yashica FRI, die bekommt man manchmal fast nachgeworfen in der Bucht. Nur aufpassen, dass der Filmzähler funktioniert. Das ist ein kleines Plastikrad, das gerne mal bricht. Dann werden die Aufnahmen nicht mehr mitgezählt, sonst funktioniert die Kamera aber weiter ungestört. Ein Händler titulierte die Kamera mal als "richtigen Panzerkreuzer" :)
 
"eigentlich": jaja...:ugly:

Eigentlich reicht auch das hier:

Pentax 645 als Beifang zu einem leichten Tele.
Bronica ETRS mit 50, 75 und 150 mm.
Ein bisschen geerbter Pentaconsix- und Exakta- Varex- Kram.
Shen Hao 4x5 inch.
Sinar F in 4x5 nebst auf Linhof umgebautem Glas, das damit auch in die Shen Hao passt.
Speed Graphic.
Passendes Laborgedöns für Negative bis 13/18 und Abzüge bis etwa 70/100.

Leica und Co. hatte ich auch mal. Das wurde aber dermaßen selten benutzt, dass ich es verkauft habe. Um die Bronica und die Speed Graphic will ich in der nächsten Zeit verkleinern.

Obwohl: Man könnte ja nochmal was in 8x10 nebst Vergrößerer...

Gruss aus Peine

wutscherl

Ich bewundere ja ehrlich gesagt jeden, der sich heute noch analoges Großformat antut. Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt, denn ich habe schon länger den Wunsch, mal "richtig" Architektur zu fotografieren (ohne stürzende Linien und so). Aber es wird wohl doch auf digitales Vollformat + Tilt/Shift-Objektiv hinauslaufen.

Deswegen bin ich auch ein bisschen dabei, meine Ausrüstung auf's für mich wesentliche zu reduzieren, denn ich kann finanziell leider nicht mehr so aus dem Vollen schöpfen wie noch vor ein paar Jahren, als ich mir z.b. die Leica-Ausrüstung gegönnt und dann lange kaum benutzt habe. Einerseits ist es zwar gut, eine gewisse Auswahl an Kameras und Formaten zu haben, aber ich habe auch oft das Gefühl ich verzettle mich eher, und stehe mir mit zu vielen Optionen selbst im Weg.
 
Ich bewundere ja ehrlich gesagt jeden, der sich heute noch analoges Großformat antut. Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt, denn ich habe schon länger den Wunsch, mal "richtig" Architektur zu fotografieren (ohne stürzende Linien und so). Aber es wird wohl doch auf digitales Vollformat + Tilt/Shift-Objektiv hinauslaufen.

Was heißt schon antun? Eine 4x5 inch- Shenhao mit drei Obejktiven und ein paar Filmkassetten plus Zubehör wiegt weniger als eine gute Digitale in Kleinbild nebst Objektiven, Ersatzakkus und dem ganzen anderen Kram. Wenn man wirklich groß will. Ich würde sie deshalb sogar lieber als eine normale DSLR mit auf eine Reise nach Amiland nehmen, wenn ich dort Möglichkeiten hätte, schnell an Filme zu kommen, diese Vor Ort zu entwickeln uind die Chemiereste sachgerecht zu entsorgen. Vor allem ersterem an letzterem scheitert das. Wenn heute beim Check-In geröntgt wird, dann nämlich nachhaltig. Nachhaltig meint hier: Nachhaltig ungut für die Filme und mit garantiertem Schleier.

Was die Kosten angeht: Man sammle mal Daten und vergleiche. Dann wird dabei herauskommen, dass das Großformat unter allen Arten zu fotografieren eigentlich eine der billigsten ist. Die Gründe dafür liegen in der erzwungenen, sorgfältigeren Arbeitstechnik; nicht in den Materialkosten pro Schuss. Wer natürlich die von mir desöfteren erwähnten, aber doch eher schwachen, Fluchtinstinkte der Zugspitze testen will, um zu sehen, ob sie abhaut, wenn man die Kamera aufbaut, braucht natürlich eine Kamera, mit der man 12 Bilder/Sek. machen kann. Meiner Ansicht nach ist das mittlerweile eher eine Frage der Konsequenz im Tun, des Wollens und des ausreichenden Platzes für Laborzeug als wirklich eine des Geldes.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
mit auf eine Reise nach Amiland nehmen, wenn ich dort Möglichkeiten hätte, schnell an Filme zu kommen, diese Vor Ort zu entwickeln uind die Chemiereste sachgerecht zu entsorgen. Vor allem ersterem an letzterem scheitert das.

Zumindest in New York solltest Du keine Probleme haben, sind doch dort sowohl BH und Adorama zu Hause, beide haben Großformatfilme (zumindest laut Webseite, sicher auch was in den zugehörigen Läden). Und die sollten Dir auch in den letzten Winkel der USA liefern, falls Du sonst nicht in der Nähe einer Großstadt bist wo es das sowieso gibt.

Zum entwickeln und entsorgen könntest Du Dich hier umschauen: http://www.localdarkroom.com/. Keine Ahnung wie aktuell die Liste ist, an meinem Wohnort kenne ich zumindest noch einen an der Uni, der nicht gelistet ist.
Falls Du irgendwo unterwegs entwickeln willst: Zur Entsorgung sollte es zumindest in größeren Städten Sondermüllabgaben geben (hier in meiner Ecke von Kanada muß man allerdings Einwohner des Stadtviertels sein, um dort was abzugeben, aber evtl. kann man ja seine Unterkunft gegen ein Trinkgeld dazu bringen, daß entsprechend wegzuschaffen?).
 
Gerade wenn man nur SW machen will, ist Großformat ganz dankbar, denn die Filme kann man sehr gut Schalenentwickeln, braucht also kein extra Laborgedöns ausser drei Schalen.

Und die GF Preise für etwas ältere Kameras sind auch heutzutage tragbar, allerdings sollte man sich vor dem Kauf Rat holen, was für einen das richtige ist...
am besten bei uns drüben im grossformatforum, da sind einige alte profihasen...

die aktuelle Linhof-Sammlung unter dem Motto Supersize me:

Technika II (1937) 10x15 im Einsatz
Super Technika III/Mod 1 ca 1949, 9x12 gelegentlicher Einsatz
Super Technika V (1972) besterhaltene Kamera mit gut Zubehör als feine Nr. 1 User-GF
Technika II (1937) 13x18 in Reatauration, der Balgen....!

man kann an den GF natürlich sehr leicht historische Objektive oder auch Top-GF Objektive aus den 50er bis 70ern gut und bezahlbar einsetzen. Ein besterhaltenes Schneider Symmar-S (Bomben-BQ) z.b. aus den 80ern ist oft so um 150 Euros zu ergattern... Ein gut fotografierfähiger Technika IV-Body ist so ab 400 Euro zu finden. Ab der Technika IV (und den letzten IIIern) hat man dann internationales Rückteil, die ältern Magazine sind aber nur schwer zu bekommen und auch an sich sehr schwer, da vollmetall.

Habe heute 11 Stück 13x18 alte Magazine mit Filmeinlagen bekommen, satte 3,4 kg ...:lol:

in Arbeit, die 13x18: http://grossformatfotografie.de/thr...tipps-alte-lederbagen/?postID=96897#post96897
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest in New York solltest Du keine Probleme haben, sind doch dort sowohl BH und Adorama zu Hause, beide haben Großformatfilme (zumindest laut Webseite, sicher auch was in den zugehörigen Läden). Und die sollten Dir auch in den letzten Winkel der USA liefern, falls Du sonst nicht in der Nähe einer Großstadt bist wo es das sowieso gibt.

Das ist ja alles schön und gut. aber in der Gegend, in der ich mich aufhalte(meistens Wüste und Waldgebiete wesentlich weiter westlich) dürfte an sowas ein kleinerer Mangel herrschen. In Großstädten halte ich mich nicht gerne auf. Wenn der Flieger gelandet ist, bin ich nach spätestens zwei Stunden aus LA weg.

Mir ist sowas am Ende zu aufwendig, wie gesagt wegen des Beschaffungs- und Entsorgungsproblems, und daher muss das in Europa bleiben. Es ist immer zuerst eine Frage des "überhaupt" und dann immer noch eine des Aufwandes, den man anstellen muss und nicht zuletzt auch eine Frage ausreichender Zeit, um das auch noch abwickeln zu können.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Die relativ günstigen Gebrauchtpreise für Großformat-Kameras und Zubehör sind mir auch nicht entgangen. Das war auch nicht der Punkt, ich wollte nur sagen mir persönlich wäre es zuviel Aufwand - ohne zu bestreiten, daß es für andere ein schönes und lohnendes Hobby sein kann.

Ich kenne ein paar namhafte Architekturfotografen, die heute noch mit Großformat arbeiten, und pro Tag nicht mehr als zehn Bilder schaffen. Und das ist harte Arbeit: das Aufbauen und Einstellen jedesmal, und die Schlepperei... Gerade als Einsteiger ist es denke ich frustrierend, wenn dann die Ergebnisse nicht wirklich der Mühe wert waren. Da gibt es digital schon mittlerweile einfachere Möglichkeiten, um zu ansehnlichen Ergebnissen zu kommen.

Aber ich respektiere trotzdem jeden, der sich darauf einlässt und diese Technik weiternützt, die sich ja seit den Anfängen der Fotografie kaum verändert hat (die Kameras, bei den Filmen/Entwicklungsprozessen hat sich ja viel getan) - auch wenn es wohl nichts für mich ist.
 
Die relativ günstigen Gebrauchtpreise für Großformat-Kameras und Zubehör sind mir auch nicht entgangen. Das war auch nicht der Punkt, ich wollte nur sagen mir persönlich wäre es zuviel Aufwand - ohne zu bestreiten, daß es für andere ein schönes und lohnendes Hobby sein kann.
Das ist halt Ansichtssache und nichts für Eilige...

Aber ich respektiere trotzdem jeden, der sich darauf einlässt und diese Technik weiternützt, die sich ja seit den Anfängen der Fotografie kaum verändert hat (die Kameras, bei den Filmen/Entwicklungsprozessen hat sich ja viel getan) - auch wenn es wohl nichts für mich ist.

Die modernenen System- Großformater heutiger Prägung (v.a. Plaubel, Linhof Kardan und Sinar auf Optischer Bank) gibt es so richtig eigentlich erst seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Einer der ersten Anbieter war mal die Sinar AG des Herrn Koch. Die Technikas und die anderen Laufbodenmodelle gibt es natürlich schon länger. Aber die Arbeitsweise ist natürlich für Außenstehende schon etwas arachaisch.
Aber an der grundsätzlichen Technik hat sich eigentlich seit Erfindung der Trockenplatte nichts mehr geändert. Also etwa seit 1870. Der älteste noch erhältliche Entwickler sollte Rodinal sein. Angeblich schon seit 1888 im Markt...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Pentax Super A
+ 50mm/1.4
+ 28mm/2.8
+ 135mm/2.8

Olympus OM4 TI
+ 17mm, 50/1.4, 28/2.8, 35/2, 135/2.8

RevueFlex AC1
Chinon ???
+ diverses Glas in M42

Zenith 12XP
+ 58mm eh schon wissen

YashicaMat (ohen 124)

Agfa Isolette (aus den 40ern)

Voigtländer Vitessa 500L

2x unterschiedlich alte Versionen der Voigtländer Bessa 6x9

Mamiya RB67
+ 50mm, 90mm, 180mm, 250mm

Sinar P
+ 90mm, 150mm, 210mm, 360mm
 
Update:
Ich nutze den thread mal wieder zum Inventur machen ....:
Canon:
AE-1
AE-1program (3x)
A-1
AT-1
AL-1
T70
T90
F-1New
FTb (N)
Canonet 19 QL

FD: 2,8/20mm, 2,8/24mm, 2,8/35mm, 3,5/35mm, 1,2/50mm, 1,8/85mm, 2,8/100mm, 2,8/135mm, 2,8/200mm, 3,5/28-50mm, 4/35-70mm, 3,5/50-135mm, 4/80-200mm, Panagor 2,8/90mm

EOS 50E
EOS 30
EOS 3



EF: 2,8/24mm USM IS, 2/35mm USM IS, 1,4/50mm USM, 1,8/85mm USM, 2,8/100mm macro, 2,8/200mm L USM II, 3,5-5,6/24-105mm IS STM, 4,5-5,6/100-300mm USM, Tamron 2,8/90mm macro

Minolta:
X-500
XD 7

MC/MD: 1,7/50mm, 3,5/28mm, 2,8/28mm 2,8/135mm, Universar 1,8/35mm


Praktica:
MTL 3
MTL 5B

M42: Pentacon 2,8/29mm, Jena 2,8/50mm, Revue 1,8/50mm, Tokina 2,8/135mm

Mamiya:
M645
645AF

Sekkor: AF 55-110mm, 105-210mm, 2,8/80, 2,8/45mm, 3,5/150mm


Olympus:
XA, XA 2
35RC
 
Zuletzt bearbeitet:
Neu dazu gekommen, eine ErnemannII:D

haste mal ein Foto davon?
-welche Plattengrösse, welches Objektiv ist verbaut.

als Zeiss Ikonianer mag ich Ernemann als eine der Vorgängerfirmen (die innovativste, siehe Ermanox...)(y)

@yeats: eine F1 "classic" fehlt noch... !
@Ralph: ja, die AC1 und 2 sind von Chinon...

Meine 13x18 linhof Technika III habe ich nach Putzen und Flicken heute abend wieder zusammengeschraubt, nachher nochmal Balgendichtigkeit testen, 13x18 Filmhalter sind auch da, dann wäre das Ding einsatzbereit (mit dem 4.5/210 Xenar aus den frühen 40ern...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee lass mal! Ich habe genug analoge und habe gerade die EF wieder verkauft mangels Nutzung. Die wäre ja sozusagen F-1 classic light gewesen. Ich mache doch mehr und mehr digital und hab Spaß daran.
 
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