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Sammlung Eurer Vorschläge für Foto-Workflows

Gast_308519

Guest
Hallo,

ich nehme mal den Ball auf, den joergens.mi hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12070823&postcount=84 gespielt hat und dediziere einen eigenen Thread, da die Fragestellung Workflow umfassender ist, als die Frage Dateiformat.

Regeln für diesen Thread:

  • Bitte keine Belehrungen über "bessere" und "schlechtere" Varianten. das hier soll einfach eine Sammlung von Anregungen werden, wo jeder selbst entscheidet über "besser" / "schlechter". Kommentieren im Sinne von Anregungen ist gut, Dogmen verbreiten nicht.
  • Insbesondere bitte nicht auf Details wie eben dem Dateiformat rumreiten oder Diskussionen dazu, welches Tool welchem anderen ach so überlegen ist.
  • Die Betonung liegt auf "Sammlung" und defensiven "Anregungen".
  • So bleibt es konstruktiv. :)
Mein Vorschlag für eine Maximalversion von Workflow (die meisten Schritte sind abhängig von Lust und Laune):

  • Knipsen in DNG / sRGB
  • Dateien im USB3-Kartenleser von der Karte auf eine SSD kopieren (um Folgeverarbeitungen zu beschleunigen)
  • Vorfiltern:
    Im Falle von sehr umfangreichen Fotoaktivitäten mit vielen "Versuchsbildern" Einsatz von FastStone ImageViewer 5.0
    • Entsorgen der technisch oder motivmäßig völlig misratenen Bilder (typische Quote <20%), die schon auf den ersten schnellen Blick Mist sind.
    • Dies ist insbesondere bei Serienfotos sinnvoll und großzügigen Anfällen von Schnappschusseritis
  • Metadaten anreichern I:
    ExiftoolGUI nutzen und mittels exiftooldirect die Befehle:
    "-exif:LensModel<makernotes:LensType -XMP:Lens<makernotes:LensType -exif:LensInfo<LensID -exif:LensMake<LensManufacturer -exif:FocalLength<copy2:FocalLength -exif:FocalLengthIn35mmFormat<Calc35mm"
    Das korrigiert u.a. das Brennweitenthema beim Sigma 8-16.
  • Metadaten anreichern II:
    Für alte Schätzchen ergänze ich im Exiftool via exiftooldirect auch die Metadaten über ein jeweils manuell ausgewähltes Preset. Beispiel für das K-50/1.2:
    "-exif:LensModel="smc PENTAX-K 50mm F1.2" -XMP:Lens="smc PENTAX-K 50mm F1.2" -exif:LensInfo="50 50 1.2 1.2" -exif:LensMake="PENTAX" -FocalLength=50 -FocalLengthIn35mmFormat=75"
  • Geodaten vom Geologger auslesen und ggfs. bereinigen und in GPX konvertieren zum archivieren
  • Metadaten anreichern III:
    Geosetter beta nutzen um
    • Standard-Autorinformationen in ein Dutzend Felder per preset zu schreiben
    • Geodaten vom Track in die Bilder zu kopieren (inkl. automatischem Anreichern von Stadt, Region, Land etc als Fließtext durch reverse Geocoding).
    • Basis-Bildunterschrift unter alle Fotos zu schreiben für den aktuellen Event (a la "Hochzeit Königin Elisabeth")
    • Dateinamen bequem per F2 anhand der Metadaten anpassen
      • z.B. "{Caption} {Counter}" für normale Fotos oder
      • z.B. "F{Aperture} {FocalLength}mm ISO {ISO} - {Lens} - {CameraModel}" für Testfotos
    • Bei Panoramen eventuell sogar Aufnahmerichtung eintragen
  • Importieren in LR 5.3 mit Standardpreset, das beinhaltet nach persönlichem Geschmack z.B. :
    • RAW-Schärfung
    • eigene Kameraprofil K-3 anhand ColorChecker
    • Klarheit erhöht
    • Dynamik erhöht
    • eigene Gradationskurve
    • Vignette
  • Auswählen der "best of" Fotos in LR mittel "weißer Fahne" (Taste P). Typische Quote <5-10%.
  • Löschdurchgang:
    Die schlechten Fotos in einem Extradurchgang mittels Taste [X] zum Löschen markieren und dann am Ende mittels [Strg-Backspace] alle auf einen Rutsch löschen
  • Verschieben der verbleibenden Bilder in die persönlich präferierte Ordnerstruktur auf der Archivfestplatte.
  • Stitchen von Panoramen via PS oder Panoramastudio
  • Fusion (kein Tonemapping) von HDRs mittels des LR-Plugins von Photomatix.
  • Individuelle Bearbeitung der "best of" Fotos
    • insbesondere Zuweisung der (teils selbst erstellten) Objektivkorrekturprofile auch an manuelle Optiken.
  • In wenigen Sonderfällen Retouching in PS
    • z.B. auf Anfrage der abgelichteten Damen ;)
    • Entfernen störender Bilddetails jenseits der Möglichkeiten von LR, Stichwort "inhaltsbasiertes Füllen"
  • Export der fertigen "best of" Fotos mit vollen Metadaten und voller Auflösung als 85% JPG via LR/mogrify (ergänzt Bildrahmen und schreibt ausgewählte Metadaten wie die Bildunterschrift ins Bild)
  • Upload via PhotoSync auf's iPad für Freunde und Familie zum Gucken auf iPad oder TV-Gerät.
  • Ausbelichtung nach Gusto und Bedarf als Foto, Fotobuch, Poster etc.
 
Mannomannomann, das ist alles schon wieder so "Experte", da kann ich überhaupt nicht mithalten. :eek:

Ich fotografiere meist Raw+, habe dann allerdings meist nicht den Mut, die nicht benötigten Raws zu löschen. Ich filtere auch gern vor und lösche definitiv schlechte Bilder schon vor dem Überspielen auf der Speicherkarte. Danach speichere ich meist erst mal zum sichten in einem Ordner "Foto-Temp" auf der Festplatte. Wenn gesichtet, dann schiebe ich den Ordner in ein anderes Ordnersystem, aus dem die Bilder in Lightroom 4 importiert werden. Dort zu organisieren ist ein Thema für sich, da bin ich auch noch Anfänger (Wieviele Kataloge? Stichworte? Metadaten. Geotagging.. schrecklich.!). Bearbeiten tue ich gerne in Lightroom, bin da allredings nicht besonders systematisch. Die meisten regler habe ich inzwischen verstanden. Speichern tue ich auch auf zwei Platten, die eine ist im rechner, eine andere ist extern und enthält ein Backup, das ich gelegentlich aktualisiere.

Irgendwie fotografiere ich lieber als zu organisieren... ;)

MK
 
Finde ich eine Klasse Idee, da ich gerade auf LR umgestiegen bin kann ich so meinen Workflow auch gleich noch einmal reflektieren.

eigentlich gibt es bei mir 2 Workflows... je nachdem was//wen oder wo ich fotografiere.

MIT WIFI KARTE:
Fotografieren im Raw+ Format (Jpg 5MP mit * Qualität)
-jpgs werden via Toshiba Flashair an Shuttersnitch übergeben -> erste Sortierung während des Shootens auf dem iPad.
- Danach Übergabe der Dateien von Shuttersnitch an Photosmith-> erstes Bewerten der Fotos, sowie erstes Metadaten Update. Sternchen Bewertung der Bilder sowie evtl noch Farbmarkierungen (Bilder die meiner Frau gefallen und die ich nur für sie bearbeite) bzw. Flag und Reject für Bilder die Weg sollen oder Unbedingt behalten werden sollen.

-> DNG über Kartenleser in Lightroom
Sync mit Photosmith (nun sind alle Infromationen in Lightroom)
- radikales Löschen (raw+jpg) .
- Geotagging, weitere Verschlagwortung (falls nötig).
- Raw Entwicklung und evtl. noch Übergabe an Gimp ICE oder Luminance
- fertige Bilder werden in einen Ordner (Best of 2014) abgelegt und später gedruckt / veröffentlicht.
Sollten "Auftragsbilder" dabei sein bekommen diesen einen eigenen Ordner.

OHNE Wifi Karte:
- Fotografieren RAW+ (Einstellung siehe oben).
- Import in LR -> erste "Standard" Metadaten werden gesschrieben
-Sortierung der Bilder in Lightroom (siehe oben) ODER
Export der Jpgs nach Photosmith (dann wieder erste Bewertung und Verschlagwortung am iPad).
- Anschließend Löschen, Geotaggen, entwickeln, bearbeiten.
- fertige Bilder werden in einen Ordner (Best of 2014) abgelegt und später gedruckt / veröffentlicht.
- Sollten "Auftragsbilder" dabei sein bekommen diesen einen eigenen Ordner.

Das wärs im Groben. Alle Raws werden auf eine NAS importiert, welche einmal in der Woche ein Backup auf eine weitere Platte macht. Die Jahrgänge werden regelmäßig auf eine Festplatte außer Haus gesichert.

Farbmarkierungen: rot = bearbeiten gelb = ist Raw in Bearbeitung grün = Raw Entwicklung fertig und zufrieden
Violett = Bilder die ich für meine Frau bearbeiten soll
blau = Bilder für "andere" Leute

* = behalten vielleicht hat es für Familie / Freunde einen persönlichen Wert
** = behalten weil es für mich persönlichen Wert hat
*** = bearbeiten und evtl. im Web zeigen
**** = bearbeiten und Drucken (max DIN A4
***** = Das kommt an die Wand!

Die Sterne Anzahl kann sich auch schon mal während der Rawentwicklung verändern :p und zwar in beide Richtungen :D

Der Workflow ändert sich etwas wenn ich "Auftragsarbeiten" habe (also Bilder für Freunde , Hochzeitsbilder etc. Je nachdem welche Bilder es sind bekommt der "Auftraggeber" die Jpgs oder eine Vorsortierte Auswahl an jpgs zur eigenen Auswahl.

So, ich denke das wars!

EDIT: ich werde morgen die Formatierung noch etwas verbessern, dann bin ich am PC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

liest sich kompliziert :D

1. Auslesen der CF-Karte per Cardreader auf lokales LW
2. Auslesen des Geologgers
3. Per Geosetter alle Fotos GPS-taggen
4. Import Lightroom
und ab da das hier schon mal vorgestellte Workflow

ciao tuxoche
 
Damit man nicht hin und her springen muss, hier mein Workflow nochmals

Mein Workflow:
  • photographierien ind RAW+ jpg *** (K20D, K-5, K-3)
  • kopieren der SD-Karte sobald ein Rechner in der Nähe
  • exif-tools Korrektur für Sigam 8-16 (Hatte ich vergessen)
  • Stichworte eintragen in jpg + xmp bei RAW mit Bridge
  • jpg-Bilder verlustfrei rotieren, so daß alle richtig stehen ohne das interne Flag (irfanview)
  • Bilder auf zwei Festplatten kopieren (Datensicherheit). Diese "Negative" werden nicht mehr verändert. Zwei einzelne Platten sind derzeit in meiner Ansicht nach besser als jede raid X Lösung und auch preiswerter. (Die zweite Kopie kann räumlich getrennt gelagert werden)
  • Ausgewählte Bilder bearbeiten
    • bei Kleinigkeiten jpg-illuminator
    • Adobe Camera RAW bei größerem Aufwand
  • Speichern der Bearbeitung als pef und als jpg in endgültiger Größe, bei Bedarf auch TIFF16
  • Mit Geosetter weitere Meta Informationen - Beschreibung, Author,...-, und falls nicht schon vorhanden Geo-Koordinaten und Ortsnamen eintragen
  • Die neuen bearbeiteten Files werden auf den Archivplatten hinzufügen
 
  • in RAW fotografieren, eventuell mit eingestelltem Filtereffekt (schwarz/weiß, der dann nur auf die Vorschaubilder angewendet wird, natürlich) um direkt an der Kamera einen Eindruck zu bekommen, wie das Motiv s/w wirkt
  • Karte in Kartenleser

Ab jetzt in darktable

  • Bilder importieren
  • Bilder durchsehen und schlechte Bilder mit "r" ("reject") markieren
  • Filter im Lighttable-Modus so einstellen, dass zurückgewiesene Bilder nicht angezeigt werden
  • Bilder bearbeiten, exportieren (Flickr, JPEG) und so weiter
  • Von Zeit zu Zeit, mit etwas Abstand: Alle zurückgewiesenen Bilder anschauen und von der Platte löschen

Mein Problem mit diesem Workflow ist, dass exportierte Bilder nicht mehr mit ihren "Negativen" assoziiert sind, und dass ich die Bilder nur exportiere, wenn ich Abzüge machen lasse oder so etwas. Bis zum Export sind die Bearbeitungen nur darktable bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum denn kein Tonemapping?

Weil das Plugin nur die HDR-Datei (96bit-TIFF) erstellt und ich das gut finde, weil ich das dann "ganz normal" in LR entwickeln kann. Das führt regelmäßig auf bequeme Art zu natürlich aussehenden Bildern.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich mache es mir nicht so kompliziert:

Fotografieren mit Nikon inRAW
mit Adobe Download Dateien auf Festplatte kopieren, automatisch Metadaten anhängen, Sicherungskopie auf anderem Laufwerk erstellen, Entwicklungseinstellung anwenden
Vorfiltern mit Adobe Bridge, verschlagworten, kennzeichnen, bewerten, aussortieren
Individuelle Bearbeitung der übrig gebliebenen Fotos mit ACR und PS
Export der fertigen Fotos per ‚Für Web und Geräte speichern‘
Sicherungskopie des Ordners auf Backup-Laufwerk erstellen mit traybackup
Ausbelichtung nach Gusto und Bedarf als Foto, Fotobuch, Poster etc.
 
Hallo

mein Workflow sieht so aus:

  • Bilder ausschließlich in RAW
  • Import mit Lightroom 5
  • Dabei schon gleich an den richtigen Speicherort und 1:1 Vorschau berechnet
Ab hier hab gehe ich dann je nach dem ob es Party-Bilder sind oder eine normale Photosession auf anderem Wege weiter.

Bilder zu Dokumentations Zwecken (Party-Photos)
  1. Vorsortierung mit weißer und Schwarzer Flagge (schwarz spar ich mir meistens)
  2. Kollegen und Freunde werden hier schon in einen anderen Ordner verschoben)
  3. Lightroom Vorgabe "Kraftvoll" ( Klarheit 30, Dynamik 25)
  4. Lightroom Vorgabe "Automatischer Tonwert"
  5. Alle Bilder markieren und den Haken bei syncronisieren setzten
  6. Objektivkorrektur (Profil und CA)
  7. Alles ganz leicht Nachschärfen
  8. Das 20 oder 30ste Bild (da hab ich dann die Einstellung gefunden) einzeln Auswählen
  9. Dort dann den Weißabgleich (meistens 2 Stufen mehr Gelb und eine Stufe mehr Rot) und die Belichtung einstellen
  10. Einstellung auf alle Bilder kopieren
  11. Ab jetzt jedes Bild kontrollieren ob alles passt
  12. Bei Bildern die mir gut gefallen geh ich oft auch nochmal stärker ins Detail
  13. Export am Ende bei 80% JPEG Quali und 7MP
  14. Nach 3-4 Monaten werden dann die RAWs gelöscht


Bilder mit dem Zweck Bilder zu machen
  1. Auch hier wird Sortiert, Schwarze Flagge wird danach gelöscht, Weiß sind Bilder bei dem Motiv und Foto ok sind ohne Markierung sind Fotos bei denen das Foto unscharf oder grob falsch Belichtet ist.
  2. Panorama Bilder werden mit Farbmarkierung versehen um sie gleich zu erkenne, bei Timelaps das selbe
  3. Dann im Entwicklungsmodus Objektiv korrigieren
  4. Lightroom Vorgabe "Automatischer Tonwert" (ist meist als erster Ausangspunkt ganz gut.
  5. Dann einmal durch das komplete Panel und einfach alles so wies mir gefällt.
  6. Bei SW erzeug ich vorher eine Virtuelle Kopie.
  7. Export dann im normalfall bei 100% JPEG und 10MP
  8. Die unmarkierten Bilder geh ich dann nochmal durch und schau bei welchen es sich lohnt noch Arbeit zu investiere. Da geh ich dann nochmal die selbe Prozedur wie bei den weißen durch und dann je nach Bedarf nochmal in Photoshop

Panorama Workflow
  • die Bilder die zuvor mit der Farbmarkierung versehen wurden kommen jetzt dran
  • Ein representatives Bild wird rausgesucht und einem durchbearbeitet
  • Dann alles Bearbeitung auf die Restlichen Fotos kopieren
  • Prüfen ob alles passt.
  • Bilder als 16 Bit TIFF in einen Temporären Ordner auf die SSD exportieren
  • mit dem Microsoft Image Composit Editor zu einem Panorama verrechnen lassen.
  • Meistens stimmt das ausgewählte Verfahren. Manchmal noch ein anderes Probieren
  • Wieder als TIFF Exportieren und in Lightroom Final bearbeiten
  • Eventuelle Helligkeits unterschiede wegen Sonne oder Schatten mit einem Verlaufsfilter korrigieren.
  • Exportieren als JPEG bei maximal 20MP

Timelaps Workflow
  • Bilder in Lightroom Importieren und die Objektivkorrektur drüber laufen lassen.
  • Bei Bildern mit ungleichmäßiger Belichtung wie Sonnenutnergang mit LRTimelaps die Belichtung anpassen
  • Export in 4MP JPEGs mit 100% Qualität
  • Import in Adobe After Effects.
  • Warp-Stabilizer drüber laufen lassen
  • Exportieren als 1080P h.264 im MP4 Kontainer
 
Mein Workflow:

  • Fotografieren in RAW
  • In den Workspace auf der internen Platte kopieren
  • alles in Lightroom importieren
  • gaaaanz grobe Sichtung über die Vorschau (Testbilder, offensichtlicher "Quatsch" gleich löschen)
  • Aufnahmen in groß durchgehen, sortieren nach Flaggen (weiß, keine, schwarz)
  • als "ausgewählt" markierte ausblenden
  • "abgelehnte" nochmal durchgehen, ggf. Entscheidung korrigieren
  • "abgelehnte" ausblenden
  • nicht markierte nochmal durchgehen und entsprechend markieren
  • ausgewählte Aufnahmen entwickeln und in den Projektordner exportieren, Ordner "LRE" (LightRoomExport) parallel zum RAW-Ordner
  • in PS das FineTuning (je nach Art, Gusto, Anforderung): nochmal ein wenig Kontrast & Farbe, teilw. abdunkeln, Retusche, Dodge & Burn etc bla
  • nachschärfen per Hochpass mit entsprechendem Radius
  • per Aktion in voller Größe in temporärem Ordner für große Aufnahmen speichern
  • verkleinern auf 960px lange Kante
  • Hochpassradius anpassen
  • per Aktion in kleiner Größe in temporärem Ordner für kleine Aufnahmen speichern

Wenn das Projekt abgearbeitet is, kommen die fertigen Aufnahmen aus ihren temporären Ordnern zurück
in den Projektordner, parallel zu RAW und LRE entsprechend in die Ordner PSE_large und PSE_small.
Anschließend wird in LR der ganze Projektordner vom Workspace auf die Externe verschoben, wo er dann auch bleibt, wenn nicht dran gearbeitet wird.

Bin gespannt auf eventuelle Anmerkungen, Rückfragen und Vorschläge von Euch!
@TO: Nice, klasse Idee mit dem Thread hier!
 
Hi,

Mein Weg:


  1. Fotos machen in RAW
  2. Heim kommen Kaffee kochen
  3. PC Starten, Lightroom Starten, Karte in Kartenleser, Bilder in LR auf SSD Hochladen, 1:1, Grundpreset aus Objektivkorrektur, All Default, und .xmp Dateien schreiben
  4. Jetzt Kaffee trinken,
  5. Sichtung der Bilder, und X-en ggfls. herrausragende Bilder mit Rot Kennzeichnen
  6. X-Bilder löschen,
  7. Bilder mit gleichem Motiv Auswählen und Verschlagworten und Stapeln
  8. jetzt den Aktuellen Ordner auf HDD Sichern "Sicherungs HDD"
  9. Bilder zum Bearbeiten aussuchen, und aus LR in CS6 übeergeben
  10. Bearbeitungen durchführen und zurück zu LR
  11. Bearbeitetes und Original Bild Stapeln, und das Bearbeitete mit Grün Kennzeichnen
  12. ggfls. Export mit WZ zb. zu Flickr oder zum Hochladen auf Desktop
  13. nach upload das .jpg wieder löschen
  14. nach und nach den/die Ordner via LR auf eine externe HDD "das Archiv" schieben. Meist sind nur die letzten 3 Shootings auf der SSD
  15. Ordner aus der Sicherungs HDD löschen, da das "Archiv" Raid gesichert ist
 
Viele Schritte sind ähnlich aber ich will auch mal.

Mein Workflow unterscheidet sich nicht ob ich mit 20 oder 2000 Bildern nach Hause komme. Ich arbeite vorwiegend in LR:

1. Importieren:
Globale IPTC-Daten und Stichwörter zuweisen,GPS-Daten stehen schon im Bild da Empfänger immer an der Kamera(Nikon). Bei mir findet im Importdialog keine Selektion statt. Standard Entwicklung wird gleich beim import angewendet.
Ordner in den Import werden soll wird aus meiner Ablagestrucktur gewählt, neuer Ordner wird benannt nach JJJJ_MM_TT_Ereigniss.
2. Kaffee holen und vielleicht etwas essen während die 1:1 Bilder gerendert werden je nach dem ob es 20 oder 2000 Bilder sind:D
3. Selektion:
  • Erster Durchgang: Alles was technisch Schrott ist fliegt mit der schwarzen Flagge raus(x).
  • Zweiter Durchgang: Die eigendliche auswahl findet statt. Aus serien und Dubletten wird immer nur das beste Bild mit Hilfe der Vergleichsfunktion(n) in LR mit einer weißen Fahne ausgewählt. Je nach art des Sujets bleiben ca 50% übrig (Bei landschaft natürlich mehr da entstehen aber auch keine 1000 Bilder am Tag).
  • Dritter Durchgang: Ich gehe alle Bilder mit weisser Fahne durch und ver teile an die die es Verdient haben einen Stern.
  • Vierter Durchgang: Ich gehe alle *-Bilder durch und verteile an die die es verdient haben zwei Sterne.
  • Fünfter Durchgang: Ich gehe alle **-Bilder durch und verteile an die die es verdient haben drei Sterne.
  • Sechster Durchgang: Ich gehe alle ***-Bilder durch und verteile an die die es verdient haben vier Sterne.
  • Siebter Durchgang: Ich gehe alle ****-Bilder durch und verteile an die die es verdient haben fünf Sterne.
Das kling im ersten Anlauf umständlich. Ist für mich aber ein verfahren in der ich eine gleichmäßigere Bewertung hin bekomme. Wenn ich gleich in einem Durchgang 1-5 Sterne verteilt habe ist bei mir die Spanne der Qualität bei ***-Bilder so hoch das ich die Bewertung fast lassen konnte, dem gegenüber hatte ich fast nie *****-Bilder. Mit der Vorgehensweise oben nähere ich mich einer Normalverteilungskurve an. Darüber hinaus entwickelt man ein Gefühl dafür was man an Bildmaterial hat. Man kennt die Bilder weil man die Entscheidenen öfters gesehen hat.
Ich schaffe je nach Tagesform und Konzentration damit 1000 Bilder in 60-90min. Ich halte mich bei der Selektion komplett an mein Bauchgefühl. Es wird dabei nicht angefangen zu bearbeiten oder lange Überlegt.
4. Bearbeitung:
Ein und Zwei-Sterne werden nur unter besonderen Umständen bearbeitet. Drei-Sterne Bilder bekommen eine Allgemeine LR-Entwicklung die je nach Sujet unterschiedlich weit geht. Vier und Fünf-Sterne bekommen eine Individuelle Bearbeitung.
5. Stichwörter werden individuell vergeben. Zu meiner Schande muss ich gestehen das dass viel zu oft unter den Tisch fällt.
6a. Habe ich für ein Veranstaltung fotografiert werden alle 3-5Sterne in exportiert und kommen in eine Galerie ins Web.
6b. Habe ich für mich selbst fotografiert lade ich nach Tagesgusto einzelne Bilder in auf meine eigene Galerie und zu Flickr bzw G+ hoch.
7. Nach ein bis zwei Tagen schaue ich die schwarz markierten Bilder nochmal durch ob eines zu unrecht dort gelandet ist. Danach werden die Bilder Gelöscht.
8. In unregelmäßigen Abständen schaue ich mir die Bilder ohne Stern an und entscheide ob sie doch einen bekommen, wenn nicht werden sie gelöscht.

Sicherung findet Automatisch statt.
 
  • Dritter Durchgang: Ich gehe alle Bilder mit weisser Fahne durch und ver teile an die die es Verdient haben einen Stern.
  • Vierter Durchgang: Ich gehe alle *-Bilder durch und verteile an die die es verdient haben zwei Sterne.
  • Fünfter Durchgang: Ich gehe alle **-Bilder durch und verteile an die die es verdient haben drei Sterne.
  • Sechster Durchgang: Ich gehe alle ***-Bilder durch und verteile an die die es verdient haben vier Sterne.
  • Siebter Durchgang: Ich gehe alle ****-Bilder durch und verteile an die die es verdient haben fünf Sterne.
Das kling im ersten Anlauf umständlich. Ist für mich aber ein verfahren in der ich eine gleichmäßigere Bewertung hin bekomme.

Witzig!! Ein von einem nicht-Informatiker programmierter Computer würde es genauso machen. Ein Informatiker bin ich zwar auch nicht, hatte aber ein wenig Einblick... was Du da machst hat ab dem 3. Durchgang im schlimmsten Fall einen Aufwand von 5n, wenn n die Anzahl der zu bewertenden Bilder ist - das ist der Fall, wenn Du nur 5-Sterne Bilder ***** geschossen hast. Für diesen sehr glücklichen Fall bist Du sicher gerne bereit, jedes Bild 5 mal anzusehen, aber das dürfte nicht der Regelfall sein ;). Dein Aufwand beträgt ab dem 3. Durchgang immer mindestens n, und zwar wenn alles nur einen Stern Wert ist. Obwohl das sehr wenig Aufwand ist, bin ich sehr sicher, das dies nicht Dein Wunschfall ist. :D

In der Realität liegt Dein Aufwand dazwischen... aber geht es effizienter? Vorschlag (bite spielerisch, nicht besserwisserisch verstehen): Wenn ein Bild zu gut für einen Stern ist, gibst Du ihm gleich 5 Sterne. Dann gehst Du die 5-Sterner durch und gibst allen Bildern, die nun wirklich nicht 5 Sterne verdient haben, drei Sterne. Im letzten Schritt musst Du nur noch auf der Drei-Sterne Ebene entscheiden, ob Du auf- oder abwertest, oder beibehälst. Auf diese Weise sinkt Dein Aufwand auf maximal 3n. :)

Ich kann aber in jedem Fall gut verstehen, wieso Dein "Algorithmus" gut für Dich funktioniert.

VG,

MuschelKnautz
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Realität liegt Dein Aufwand dazwischen... aber geht es effizienter? Vorschlag (bite spielerisch, nicht besserwisserisch verstehen): Wenn ein Bild zu gut für einen Stern ist, gibst Du ihm gleich 5 Sterne. Dann gehst Du die 5-Sterner durch und gibst allen Bildern, die nun wirklich nicht 5 Sterne verdient haben, drei Sterne. Im letzten Schritt musst Du nur noch auf der Drei-Sterne Ebene entscheiden, ob Du auf- oder abwertest, oder beibehälst. Auf diese Weise sinkt Dein Aufwand auf maximal 3n. :)
(y)(y) Bin IT'ler und verstehe ganz grob auch was von Sortieralgorithmen.

Ich bin mir nicht sicher ob das System so für mich funktioniert arbeitest Du damit? Wie gesagt die mehrmalige Durchsicht der Bilder gehört zur Bewertung dazu um "ein Gefühl" für das vorhandene Material zu bekommen. Ich nehme das gerne auf und probiere es das nächste mal wenn ich eine größere Menge Bilder habe aus.
 
(y)(y) Bin IT'ler und verstehe ganz grob auch was von Sortieralgorithmen.

Ich bin mir nicht sicher ob das System so für mich funktioniert arbeitest Du damit? Wie gesagt die mehrmalige Durchsicht der Bilder gehört zur Bewertung dazu um "ein Gefühl" für das vorhandene Material zu bekommen. Ich nehme das gerne auf und probiere es das nächste mal wenn ich eine größere Menge Bilder habe aus.

Hi!
Auf die Sortieralgorithmen habe ich in der Tat angespielt. Aber, Nein, ich arbeite nicht damit. Ich vergebe zum Beispiel ungern einen Stern - der kennzeichnet in meinen Augen Bilder, die man nur aufhebt, wenn sie etwas zeigen, was man auf keinem anderen Bild sehen kann oder einen emotionalen Wert haben, der nicht an der Bildqualität hängt.

In der Praxis machen alle System wahrscheinlich auch kaum einen Unterschied, da die meisten Bilder wahrscheinlich zwei bis vier Sterne verdienen. Natürlich könnte man noch andere Systeme vorschlagen, zum Beispiel von "weißer Fahne" direkt mit 3* anfangen, dann ab- oder aufwerten auf 1* und 5* und von da aus über 2* und 4* quasi wieder in die Mitte zurückschieben - das macht wahrscheinlich die etwas schönere Verteilung, aber in der Summe ist das alles kaum besser als Dein System, weil man in der Praxis vermutlich nicht absolut bewertet, sondern auch relativ zu anderen Bildern des gleichen Sets.

Deswegen finde ich Deinen Vorschlag, auch wenn er umständlich erscheinen mag, eigentlich sehr gut. (y)
Man trifft eine leichte Entscheidung mit sehr begrenzten/m Folgen/Spielraum und behält von Anfang an den Überblick. Die einzige Gefahr besteht darin, zu viele Bilder auf Stufe 1 zu belassen, zu viele Bilder bis auf die 5 Sterne zu schieben, oder aus Angst vor diesen Phänomenen irgendwo einen "Bruch" zu erzeugen - wenn man sehr unterschiedliches Bildmaterial mit nach Hause bringt.

Schöner Thread! Viele Grüße,

MuschelKnautz
 
Hallo,
ich habe meistens folgenden Ablauf:

1. Fotografieren mit Nikon in RAW
2. Mit IDimager Download Dateien auf HDD (Platte 3), automatisch Metadaten anhängen, Sicherungskopie auf HDD (Platte 2) erstellen, Erzeugung von Vorschaubildern mit 1650 Pixel Seitenlänge
3. Vorfiltern mit IDimager, aussortieren
4. Individuelle Bearbeitung der übrig gebliebenen Fotos mit DXO und im Ordner „Fotoversionen“ Haupt-JPG + JPG für TV speichern.
5. Mit IDimager alle Fotos automatisch miteinander verbinden lassen.
6. Noch einmal aussortieren und löschen (incl. RAW).
7. Hierarchisch aufgebaute Schlagwörter vergeben.
8. Sicherungskopie der gemachten Änderungen auf Backup-Laufwerk erstellen mit Acronis, dabei alle paar Monate die Platte tauschen.
9. Alle paar Jahre die Originale auf zwei externe Platten verschieben (JPG bleiben).
10. Fotos für ausbelichtete Bilder, Fotobuch etc. werden bei einem Bedarf aus dem Haupt-JPG erzeugt. Für eine Diashow nimmt IDimager immer direkt das TV-Foto.
Das Sterne vergeben habe ich wieder gelassen da ich alle mir nicht passenden Fotos lösche.
Grüße
Friedrich
 
Hallo,
ich habe meistens folgenden Ablauf:
[..]
2. Mit IDimager Download Dateien auf HDD (Platte 3), automatisch Metadaten anhängen, Sicherungskopie auf HDD (Platte 2) erstellen, Erzeugung von Vorschaubildern mit 1650 Pixel Seitenlänge
[..]

Ich nehme an, Dein Monitor hat 1680 x 1050 Auflösug ...? Das ist natürlich auch mal 'ne gute Idee, einfach Monitor-gerechte Vorschaubilder zu generieren, statt wie ich immer mit dem FastPictureViewer rumzuhampeln ...

MK
 
Mein Workflow:

  • Fotografieren in RAW
  • In den Workspace auf der internen Platte kopieren
  • alles in Lightroom importieren
  • gaaaanz grobe Sichtung über die Vorschau (Testbilder, offensichtlicher "Quatsch" gleich löschen)
  • Aufnahmen in groß durchgehen, sortieren nach Flaggen (weiß, keine, schwarz)
  • als "ausgewählt" markierte ausblenden
  • "abgelehnte" nochmal durchgehen, ggf. Entscheidung korrigieren
  • "abgelehnte" ausblenden
  • nicht markierte nochmal durchgehen und entsprechend markieren
    [*]ausgewählte Aufnahmen entwickeln und in den Projektordner exportieren, Ordner "LRE" (LightRoomExport) parallel zum RAW-Ordner
    [*]in PS das FineTuning (je nach Art, Gusto, Anforderung): nochmal ein wenig Kontrast & Farbe, teilw. abdunkeln, Retusche, Dodge & Burn etc bla
    [*]nachschärfen per Hochpass mit entsprechendem Radius
    [*]per Aktion in voller Größe in temporärem Ordner für große Aufnahmen speichern
    [*]verkleinern auf 960px lange Kante
    [*]Hochpassradius anpassen
    [*]per Aktion in kleiner Größe in temporärem Ordner für kleine Aufnahmen speichern


Wenn das Projekt abgearbeitet is, kommen die fertigen Aufnahmen aus ihren temporären Ordnern zurück
in den Projektordner, parallel zu RAW und LRE entsprechend in die Ordner PSE_large und PSE_small.

Anschließend wird in LR der ganze Projektordner vom Workspace auf die Externe verschoben, wo er dann auch bleibt, wenn nicht dran gearbeitet wird.

So, Workflow ein klein wenig geändert:

  • ausgewählte Aufnahmen von LR an PS übergeben (TIFF, 16Bit, ppRGB)
  • in PS das FineTuning (je nach Art, Gusto, Anforderung): nochmal ein wenig Kontrast & Farbe, teilw. abdunkeln, Retusche, Dodge & Burn etc bla
  • speichern, zurück nach LR damit

Bin mir nur noch etwas unschlüssig, wie nun final fürs Web etc exportiert wird.
Entweder ich übergeb das TIFF wieder an PS, schärfe dort per Hochpass nach, speichere dann als JPG in entsprechender Größe und in sRGB -
oder ich exportiere von der externen Platte aus in LR direkt als JPG in entsprechender Größe, ebenfalls sRGB, öffne dann in PS und schärfe dann nach...
 
Bin mir nur noch etwas unschlüssig, wie nun final fürs Web etc exportiert wird.
Entweder ich übergeb das TIFF wieder an PS, schärfe dort per Hochpass nach, speichere dann als JPG in entsprechender Größe und in sRGB -
oder ich exportiere von der externen Platte aus in LR direkt als JPG in entsprechender Größe, ebenfalls sRGB, öffne dann in PS und schärfe dann nach...

Nun warum übergibst Du das Foto dann zu LR wenn es nicht "fertig" ist ?
Primär bearbeitest Du die Bilder in PS für ?
Ich frage deshalb, weil ich nicht weiß wofür Du bearbeitest, für Bildschirmgröße,Netz,Ausbelichten ??


Ich lasse nach der Bearbeitung eine Aktion laufen, die mir die Bildgröße direkt auf 3000 px verkleinert und in 3 Stufen schärft. Dieses geht zurück an LR und von dort wenn ich es irgendwo uploaden möchte per export raus.
Meist 1200 oder 1600 px das reicht fürs Netz satt aus. In LR lasse ich auch nicht mehr Nachschärfen das ist bei mir nicht mehr nötig.


Ich frage mich auch gerade warum Du in pprgb übergibst, hat das irgend einen Grund ?
 
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