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Safari - Tipps & Equipment

Slytha

Themenersteller
Hallo zusammen,

im Sommer geht es auf meine zweite Safari, jedoch auf meine erste mit DSLR.
Die erste hat mich nach Botswana getrieben und diesmal geht es nach Tansania.

Momentanes Equipment:

EOS600D
18-55 Kit
Tamron 70-300
Tamron 10-24

+ eine kleine Canon Digitalkamera - keine DSLR (als Notnagel)

Mir stellt sich jetzt die Frage, was ich noch benötige.
Weitere Objektive kommen momentan genauso wenig in Frage, wie die Anschaffung eines zweiten Body's.
Klar wären hier noch mehr Flexibilität schön, ist aber momentan einfach nicht machbar.

Folgende Dinge fallen mir noch ein, wobei es hier nicht um exakte Modelle geht, sondern um Grundsatzentscheidungen:

Stative: Dreibeinstativ, Bohnensack oder Klemmstativ?
Hier tendiere ich momentan eindeutig zum Bohnensack, da ich ein Klemmstativ fürs Auto zukünftig wahrscheinlich so gut wie nicht mehr nutzen werde. Das Dreibein kann ich mir auch nicht im Bus/Jeep vorstellen - höchstens mal Abends für Sonnenuntergänge oder im Camp.
Ein Bohnensack ist ja nicht teuer bzw. kann man selber basteln. Eventuell nehme ich den zusätzlich einfach mit und entscheide mich fürs Dreibein. Was sind eure Erfahrungen diesbezüglich? Was ist am sinnvollsten?

Filter: Polifilter bzw. Graufilter?
Wollte mir schon länger einen Graufilter anlegen. Denke dieses Mal ist es soweit. Er nimmt ja nicht viel Platz weg und ob man ihn am Ende braucht wird man sehen. Habt ihr sonst noch Filtervorschläge?

Reinigung: Was ist nötig?
Insbesondere, da ich keinen zweiten Body zur Verfügung habe werde ich mich dem Thema widmen müssen. Was braucht man hier?

Tele-Konverter: ja oder nein?
Aufgrund der nicht so lichtstarken Objektive fällt das wahrscheinlich eher flach.

Speicherplatz: Wie viel sollte man haben? Laptop?
Auf meiner letzten Safari hatte ich nur meine kleine Kompakte dabei und bin da schon an die Grenzen des Speicherplatzes gekommen. Diesmal würde ich gerne in RAW fotografieren um nachher die volle Kontrolle über die Bilder zu haben. Jedoch insbesondere bei Serienaufnahmen (was bei Tierfotografie sicher nicht schlecht ist) füllen sich die Karten relativ schnell. Einen Laptop wollte ich jetzt auf Grund des Gewichts nicht mitnehmen. Denke mal mit 64 GB bzw. 128 GB Sollte ich schon hinkommen oder? (Zeitraum sind 10 Tage).



So und jetzt noch ein paar Fragen zur Fotografie selbst:

Oft habe ich ja für die entscheidenden Momente nur wenige Sekunden Zeit um das richtige Bild zu schießen. Natürlich gibt es genügend Momente in denen man Zeit hat und im manuell Modus rumspielen kann. Jedoch bei jagenden Tieren, oder plötzlich vorbeilaufenden Tieren hat man oftmals nicht die Zeit die optimalen Einstellungen zu machen. Normalerweise würde ich sagen, dass es am sinnvollsten ist in den Halbautomatikmodus zu gehen und entweder im TV oder AV Modus zu fotografieren. Wie macht ihr das? Was habt ihr für Tipps? Schließlich ist man ja auch selber oftmals ziemlich im Stress das beste Foto zu schießen.

Vielen Dank schon mal für eure ganzen Tipps, Vorschläge und Diskussionen
Beste Grüße
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne ganze Menge Fragen, nur fehlt mir eine wichtige Info:
Was soll es denn werden ? Bist du allein unterwegs, ist das eine geführte Safari mit 8 Leuten in einem Geländewagen, fährst du nur rum oder bleibst du länger ein einem Ort ? Camp oder Lodges, ....

Ich bin jetzt nicht der Safari-Spezialist, da gibt es hier im Forum ganz andere Kaliber, ich habe auch erst zwei mal in Afrika fotografiert, aber so ein paar Erfahrungen kann ich schon beisteuern.

Um mal bei Stativ anzufangen: Wenn du immer im Jeep unterwegs bist, ist Dreibein untauglich, dann besser Einbein (das wird häufig unterschätzt dabei ist man damit oft schneller und flexibler, aber für Ansitz halt ungeeignet). Einbein macht aber nur Sinn, wenn du oben aus deiner Sänfte raus schauen kannst, ansonsten ist ein Bohnensack/Festerstativ besser (hängt halt von deinem fahrbaren Untersatz ab). Wenn du Ansitz Fotografie machst, dann ist wiederum ein Tripod unerläßlich (Stundenlang ein Monopod zu halten ist wirklich nix). Es hängt also wirklich davon ab wie deine Safari gestaltet wird. Wenn es eine professionelle Fotosafari ist, kannst du ja mal vorher fragen !?!

Speicherkarten:
4x16 GB ist besser als 1x64 GB. Bei meinem Trip nach Südafrika, 12 Tage, hat das gereicht, allerdings knapp. Wenn du regelmäßig am Ende eines Tages die schlechten Bilder weg haust reicht das bestimmt. Kannst ja zur Vorsicht auch 2x16 und 2x32 GB mitnehmen, dann ist aber genug.

Filter:
Polfilter ist immer angesagt, deinen Verlauffilter kannst du dir ggf nachträglich mit EBV machen, dann lieber einen ND filter damit du auf lange Belichtungszeiten kommen kannst (falls du das brauchst).

Das Thema mit dem zweiten Bodie würde ich mir schon noch mal überlegen.
Vielleicht mieten oder bei einem Freund borgen. Aber nix ist schlimmer als dann ohne da zu sitzen. Ok, da hast du dann immer noch die Digicam, aber wenn du dir den Objektivwechsel im staubigen Jeep sparen kannst wird sich dein Sensor echt bedanken.

Was sonst:
  • Blasebalg für Sensor Reiningung,
  • Ersatz akkus (!!!) - wer weiß ob du in den Camps Strom haben wirst, du solltest also schon genug geladene Akkus dabei haben um 48 Std ohne Laden aus zu kommen,
  • Taschen- oder Stirnlampe - wenn du Morgendämmerung fotografieren willst und willst zu deinem Fotospot laufen und dort die Kamera aufbauen, oder du hast einen Tollen Sunset aufgenommen, Blaue Stunde, und willst dann wieder zurück zum Camp.
  • Blitz - also denn solltest du auf alle Fälle mitnehmen
  • Kabelauslöser - hab ich gerne dabei, gerade für Langzeitaufnahmen und um ja nicht zu verwackeln (macht aber nur Sinn in Verbindnung mit Tripod)

Und zu den Fotografie fragen:
Av und Tv sind schon mal ganz gute Startpunkte, damit kommst du gut über die Runden. Ich habe mir in meine Custom-Settings C1 bis C3 folgendes eingespeichert:
C1 - ich nenn das "Viech rennt"
  • Tv,
  • 1/1250,
  • ISO 1000 (das geht bei der 7D gerade noch),
  • Spotmessung (volle Konzentration auf das Tier, der rest interessiert erst mal nicht),
  • AI Servo,
  • High Speed (maximale Burst Rate) und
  • Raw
C2 - heißt bei mir "Viech sitzt"
  • Tv,
  • 1/640 (ich habe ein 100-400 mm und da gilt dann Kehrwert der Brennweite am Crop um nicht zu verwackeln)
  • ISO 400
  • AI One Shot
  • normal Serienaufnahme
  • Raw
  • Belichtungsmessung schön ausgewogen aufs ganze Bild
C3 - HDR, weil ich faul bin
  • Av Blende 8
  • High-Speed Auslösung
  • Belichtungsreihe 1 Blendenstufe gespreitzt
  • AI One Shot
So habe ich meine 7D eigentlich immer eingestellt, da ich sie hauptsächlich für Tierfotografie nutze. Wenn ich jetzt also irgendwo plötzlich, ungeplant, zu einer besonderen Gelegenheit komme, dreh ich auf C1 oder C2, je nachdem ob mein "Modell" rennt oder nicht, und ich hab schon mal ganz brauchbare Voreinstellungen für die ersten 2-3 Bilder. Hab ich die erst mal im Kasten, kann ich zurück auf AV oder Tv gehen und mir die Sachen optimal einstellen und dann noch bessere Bilder schließen. Ganz Generell bist du aber mit "Viech rennt" = Tv und "Motiv verhält sich ruhig" = Av ganz gut voreingestellt.

so, damit solltest du schon mein ein ganzes Stück weit kommen.
Ich wünsch dir viel Spaß auf der Safari.

bye
 
Vielen Dank erst mal für die ausführliche Antwort.
Stimmt bei so vielen Fragen vergisst man oft das wichtigste.

Wir fahren zu dritt und es wird eine individuelle Reise. D.h. wir können dem Guide auch sagen, dass wir hier und da länger bleiben möchten etc.
Denke zu 90% der Zeit werden wir im Auto sein.
Meine zwei Begleiter fotografieren zwar auch, jedoch nicht mit DSLR/Objektivtausch etc.
Wir werden auch immer wieder die Locations wechseln. (Großes Gebiet und wenig Zeit :) )
Es wird keine reine Fotosafarie aber natürlich stehen die Fotos im Vordergrund. Alle drei fotografieren viel, jedoch mit anderem Anspruch.

Zum Stativ habe ich mir schon mal Bohnensack + kleines Dreibein-Reisestativ überlegt. Möchte hier aber keine Grundsatzdiskussion über Stativqualität starten.

Custom Settings sind eine schöne Sache, leider bei der 600D nicht verfügbar :(

So hoffe die Informationen helfen noch ein wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Filter:
Polfilter ist immer angesagt, deinen Verlauffilter kannst du dir ggf nachträglich mit EBV machen, dann lieber einen ND filter damit du auf lange Belichtungszeiten kommen kannst (falls du das brauchst).
bye

Hallo,

den Nutzen des Verlaufsfilters kann man nicht nachträglich in der EBV simulieren. Man kann höchstens den Himmel per EBV abdunkeln. Der Nutzen des Verlaufsfilters ist gänzlich anders. Da der Himmel meist die hellste Fläche auf dem Foto ist, kann man diese mit einem Grauverlaufsfilter in der Regel um 1 bis 3 Blendenstufen abdunkeln. Dadurch wird der Dynamikumfang in deinem Bild erhöht, weil entweder dunklere Stellen dann Zeichnung erhalten oder der Himmel, je nachdem wie du belichtet hast.

Der Grauverlaufsfilter macht in der Regel nur bei Landschaftsfotografie Sinn, da man den Filter oder die Kamera ausrichten muss und das kostet Zeit, die man bei Wildlife-Aufnahmen in der Regel nicht hat.

Viele Grüße

Jan
 
Hallo,

den Nutzen des Verlaufsfilters kann man nicht nachträglich in der EBV simulieren. Man kann höchstens den Himmel per EBV abdunkeln. Der Nutzen des Verlaufsfilters ist gänzlich anders. Da der Himmel meist die hellste Fläche auf dem Foto ist, kann man diese mit einem Grauverlaufsfilter in der Regel um 1 bis 3 Blendenstufen abdunkeln. Dadurch wird der Dynamikumfang in deinem Bild erhöht, weil entweder dunklere Stellen dann Zeichnung erhalten oder der Himmel, je nachdem wie du belichtet hast.

Der Grauverlaufsfilter macht in der Regel nur bei Landschaftsfotografie Sinn, da man den Filter oder die Kamera ausrichten muss und das kostet Zeit, die man bei Wildlife-Aufnahmen in der Regel nicht hat.

Viele Grüße

Jan

Mir wäre es auch wenn um einen ND Filter gegangen. Denke mal das dieser Punkt der unwichtigste ist. Die Fotografie und Zubehör-Tipps sind da schon deutlich wichtiger.
 
Hallo,

hätte die Möglichkeit an einem Workshop über Wildlifephotography teilzunehmen.
Folgende Themenschwerpunkte:

Technik der Tierfotografie
Arbeiten mit langen Brennweiten
Autofokusfunktionen effektiv einsetzen
Empfehlendswertes Fotozubehör

Bildkomposition - Elemente der Bildgestaltung
Standortwahl und Perspektive
Schärfe / Unschärfe - Das Spiel mit der Blende
Strukturen und Muster
Bildformat und Goldener Schnitt
Kreativer Einsatz von Filtern

Läuft unter der Leitung von Thorsten Milse. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Workshops. Eventuell sogar unter der genannten Person? Macht das Sinn? Insbesondere um richtige Kameraeinstellungen unter Zeitdruck zu finden.

Ansonsten würde ich mich auch noch über weitere Anregungen zum Thema im Startpost freuen.

Grüße
Sebastian
 
Die richtige Einstellung unter Zeitdruck zu finden - dafür brauchst du das Wissen, das ist nicht schwer und vor allem Übung, Übung, Übung.
 
Also ich empfehle immer Geld in Wissen zu investieren, statt in Equipment.
Mangelndes Können kann durch L Objektive nicht ausgeglichen werden.

Aber, niemand lernt Radfahren in dem er ein Buch darüber liest. Sprich "Können ist das Ergebnis von Wissen und Fertigkeit", also benötigt es neben Lehrern/Büchern auch Übung. Ein Praxiskurs ist da schon mal ein sehr guter Anfang.

Ich hab einen Tierfotografie-Kurs bei Martin Botzek belegt, der war sehr gut. Den von dir genannten Kurs kenn ich aber nicht. Hilft eventuell Google ein paar Teilnehmer zu finden ?
 
Die richtige Einstellung unter Zeitdruck zu finden - dafür brauchst du das Wissen, das ist nicht schwer und vor allem Übung, Übung, Übung.

Werde den Kurs wahrscheinlich auch machen. Für 120 € klingt das auch fair. Mit der Übung kam ich sicher zustimmen. Doch habe ich bei meiner ersten Safari die Erfahrung gemacht, dass man diese Situationen nicht im Zoo etc. lernen kann. Dafür passiert in Afrika einfach viel zu viel von einer Sekunde auf die andere. Das ging mir selbst mit meiner kleinen Kamera teilweise zu schnell. Wobei das sicher auch an der langsamen Technik (Zoom etc) liegt.
 
Darum sollte man in 1. Linie die Safari genießen und nicht die ganze Zeit an der Kamera rumfummeln. Man kann und muss nicht alles fotografiert haben. Es gibt tausende Fotos von Löwen, es ist viel toller die mit nem Fernglas zu genießen als unbedingt ein foto machen zu wollen. Man sollte wissen was man kann und was die Objektive können. Dann wird man nicht enttäuscht und kann ganz entspannt sein was die Bilder angeht.
Nimm die Kamera dann wenn es auch klappen wird. Überspitzt formuliert: Übe bei der Safari mal an nem stehenden Elefanten und genieß die rennende Gazelle so.
 
Darum sollte man in 1. Linie die Safari genießen und nicht die ganze Zeit an der Kamera rumfummeln. Man kann und muss nicht alles fotografiert haben. Es gibt tausende Fotos von Löwen, es ist viel toller die mit nem Fernglas zu genießen als unbedingt ein foto machen zu wollen. Man sollte wissen was man kann und was die Objektive können. Dann wird man nicht enttäuscht und kann ganz entspannt sein was die Bilder angeht.
Nimm die Kamera dann wenn es auch klappen wird. Überspitzt formuliert: Übe bei der Safari mal an nem stehenden Elefanten und genieß die rennende Gazelle so.

Da hast du völlig recht. Ich hatte ja das Glück schon einmal eine mitgemacht zu haben. Von daher weiß ich was mich erwartet und das es genügend Momente gibt die man einfach nur genießen muß. Und fotografieren kann man sowieso nicht alles. Trotzdem will man natürlich die bleibenden Momente festhalten. Und das kann man nur versuchen so gut wie möglich zu erreichen.
 
Hi
Wenn du in etwas investieren willst, dann vll in einen 2. body damit du schnell zwischen tele und ww wechseln kannst!

Ich war das erste mal in Kenia vor 2 Jahren auf Safari und ende letztes Jahr in Tansania

Im Ngorongoro, Serengeti und Lake manyara - alles verschiedene Landschaften echt klasse!

Benutzt 2 Bodys nur mit FB 's

Du wirst alle brennweiten brauchen - fahrst beim lake manyara um die ecke und vor dir steht ein 4m hoher elefant der 6m hohen Busch frisst - oder in der Serengeti wo unter einem Baum 20 Löwen genüsslich faulenzen - oder ein Leopard der 50m vom Auto am Baum hockt...

Geniessen ist immer wichtiger

Tele hatte ich die grossen weissen mit - damit machts dann echt spass, aber ein muss ist es sicherlich nicht

Polfilter ist immer ein guter Reisebegleiter!

Wenn du einen gut ausgebildeten Fahrer hast, dann weiss er auch wie er mit dem Auto zum Tier stehen muss - bohnensäcke haben sie normalerweise im Auto!
Stativ brauchst du nur für Nachfotos vom hotel ... Beim Auto kann man eh das Dach aufmachen und dort auflegen

Wenn du noch Infos brauchst kannst du auch eine pn schreiben
 
Vielen Dank schon mal für die zahlreichen Antworten.
Noch was kurzes zum Thema Stativ. Hier werde ich mir mal ein paar anschauen und dann entscheiden welche Größe Sinn macht. Einen Bohnensack werde ich in jedem Fall mal einpacken. Nimmt ja nicht viel Platz weg.

Das Thema zweiter Body beschäftigt mich noch. Sowohl mein jetziger Body als auch die objektive sind nicht Spritzwasser oder Staub geschützt. Reinigen muß ich also so oder so täglich. Natürlich ist jedes Staubkorn das vermieden werden kann gut, aber ist es wirklich den Mehraufwand (Kosten, Platz, Gewicht, ...) Wert?

Grüße
Sebastian
 
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