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Rundreise Namibia

Naja voll ist immer relativ - im Etosha verteilt es sich in der Regel recht gut - allerdings bei besonderen Sichtungen bilden sich immer gewisse Pulks ...

Andererseits hatte ich im April 2014 das Glück ein Löwenrudel auf Jagdzug im Hluhluwe in Südafrika zu sichten - wir haben rund 45 Minuten Bilder gemacht und keiner der vorbeifahrenden hat gemerkt, dass da Löwen im Busch sitzen.

Ich denke man kann das nicht pauschalieren.
 
Respekt - ganz tolle Fotos!

Zu der Frage:
An manchen Löchern, insbesondere in der Nähe der beiden Eingänge waren schon mal 4-5 Fahrzeuge (Reisezeit Oktober). An anderen Löchern waren wir teilweise Stunden alleine. Daher ist es eine gute Idee z.B. in Halali (mitten im Park) zu übernachten, auch wenn die Staatlichen Lodges nicht so schön wie die privaten Lodges außerhalb des Parks sind. Rund um Halali gibt es viele schöne Löcher und man ist zur schönsten Tageszeit (Sonnenauf- / Untergang) direkt am Ort.

Falls es interessiert - hier einige Fotos (auch aus dem Etosha) mit meiner mFT-Ausrüstung. Allerdings nicht so professionell wie die hier gezeigten Bilder: https://www.flickr.com/photos/supertobi007/sets/72157632140371042/
 
Nunja Etosha ist schon ziemlich voll, vor allem zur Ferienzeit (auch die südafrikanischen Ferien bedenken ;) ). Ein ungestörter Gamedrive ist dort fast nie möglich. Etosha ist halta uch einfach zu bereisen und es sind viele Touristen mit normalen PKWs unterwegs. Als Einstieg ist Etosha sicherlich gut und bestimmt auch ein tolles Erlebnis. Ich persönlich fand es schon sehr voll (Reisezeit Oktober).
Zu den Temperaturen, naja im afrikanischen Winter kann es schonn kühl werden und Temperaturen um den Gefierpunkt sind wohl keine Seltenheit in der Nacht. Man will es zwar nicht glauben, weil man ja in den Süden fliegt, aber es kann schon frisch werden.

Viel Spaß wohin es dich auch verschlagen mag (y)
 
Ein ungestörter Gamedrive ist dort fast nie möglich.

Oh, das haben wir doch sehr anders erlebt. Wobei wir selbst gefahren sind und keine Gamedrives über die Lodges gebucht haben. Wir waren 1 Woche lang im Etosha und sind z.B. den Dig-Dig-Drive 7x gefahren ohne jemanden zu begegnen. Auch an anderen Löchern war wenig oder gar nichts los. Allerdings waren wir auch nicht in der Ferienzeit unterwegs.
 
Da hattet ihr wohl Glück. Ich denke im Verhältnis zu anderen Nationalparks ist es trotzdem deutlich voller. Ich war damals Ende Oktober und wenn es etwas zu sehen gab, war auch immer viel los. Die Camps waren sowieso übervoll und von Ruhe und Entspannung keine Spur. Es ist sicherlich auch Geschmacksache, wie jemand das empfindet. Als Einstieg würde ich Etosha trotzdem jederzeit empehlen.
 
Also jetzt hab ich hier ja im wahrsten Sinne des Wortes den "Faden" verloren. Irgendwie hatte ich das Abo gelöscht :confused:, und war dann auch noch durch unsere Reise nach Botswana ziemlich abgelenkt.
Wird aber bestimmt nicht mehr vorkommen :rolleyes:

@Tourenfahrer
Also im September liegen die Nachttemperaturen in Etosha zwischen 10° und 15°C. Wenn euch das zu kalt ist, so verfügen die Unterkünfte in den Camps alle über Klimaanlagen, die auch als Heizung funktionieren. Und "voll" ist wirklich sehr relativ. Natürlich ist der Ostteil des Park höher frequentiert, denn das war ja bis vor kurzem der einzig zugängliche Teil, aber wir haben auch da nur sehr selten mal eine Ansammlung von Fahrzeugen erlebt. Viel einsamer ist natürlich der Westteil. Mit dem neuen Zeltplatz Olifantsrus und dem Dolomite Camp ist hier nur ein Bruchteil der Übernachtungskapazität der Camps im Osten vorhanden. Und auch wenn die Tiere hier etwas scheuer sind, hatten wir sehr schöne Sichtungen. Hier mal ein Link zu einer sehr informativen Seite über den Etoshapark.

So, jetzt aber noch ein paar Bilder

Ohrenrobbe, Cape Cross
Namibia005.JPG


Flamingos, Walfisbay
Namibia145.JPG


Giraffen, Etosha
Namibia177.JPG


Spitzmaulnashorn, Etosha, Halali
Namibia190.JPG


Elefanten, Etosha, Dolomite
Namibia198.JPG
 
Hallo Andreas,

ich habe noch mal eine Frage:

Jetzt sehe ich bei deinen Exif Daten 7D und 600mm, also 960mm umgerechnet auf das Kleinbildformat. Das ist schon ne extreme Packung. Ich habe jetzt schon ein paar mal gelesen das wegen der Wärme (Luftbewegung) die Bilder auf große Entfernungen unscharf werden, ich hatte mich daher also eher auf 150-600mm Brennweitenbereich eingestellt.

Braucht es wirklich solche Brennweiten oder kommt man mit 600mm umgerechnet fürs Kleinbild hin ?

bye
 
@Tourenfahrer
Hab ich wirklich nur Bilder mit 600mm eingestellt? War mir gar nicht bewusst. Ich hatte 2 7D dabei, eine mit dem 300/2,8 und 2x Konverter, und eine mit dem 100-400. Ohne jetzt nachgezählt zu haben denke ich mal das ich beide Gehäuse ungefähr gleich oft eingesetzt habe. Mit dem Hitzeflimmern über größere Entfernungen liegst du vollkommen richtig, aber für Portraits und um kleine Vögel formatfüllend abzulichten sind die 600mm natürlich toll, und auch die Dünen im Soussusvlei lassen sich toll damit verdichten. Aber es geht natürlich auch ohne, deshalb kommen hier mal ein paar Bilder mit dem 100-400.

Erdmännchen, Damaraland
Namibia026.JPG


Nilkrokodil, Daan Viljoen Game Park
Namibia045.JPG


Steinböckchen, Kalahari
Namibia041.JPG


Elefant, Etosha (er klettert überdie Absperrung, weil in dem Bassin Wasser ist)
Namibia134.JPG


Kudubulle, Etosha
Namibia133.JPG
 
Hallo Andreas,
ich bin auch total begeistert von den tollen Fotos. :)
Immer wenn ich solche Fotos sehe bin ich ein wenig neidisch, denn ich habe mir schon als Kind gewünscht in Afrika die Tierwelt zu erleben und zu fotographieren. Irgendwann werde ich das auch machen, aber bis dahin muss ich erstmal noch den Umgang mit der Kamera üben. ;)
Vielen Dank für die tollen Fotos! :)
 
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