Badtrans
Themenersteller
Hallo,
nachdem Google & Co nicht weitergeholfen haben, versuche ich, meine Frage hier zu stellen.
Ich habe bei manchen Bildern aus meiner EOS 500D ein seltsames Phänomen beobachtet: In manchen Fällen, wo Bereiche stark ausgefressen sind, haben die Bilder, nachdem ich im RAW-Konverter die Belichtung zur Rekonstruktion zurücknehme, in den überbelichteten Bereichen einen Rotstich. Das sieht man dann auch im Histogramm: deutlich unterschiedliche Helligkeiten (hellste Pixel, Weisspunkt) der einzelnen Kanäle in den Lichtern. Wenn ich über den Weissabgleich mit der Pipette versuche, das zu korrigieren, bekomme ich logischerweise einen heftigen Grünstich im ganzen Bild. Die einzige Lösung war bisher die Handarbeit mit RGB-getrennter Weisspunkt- und ausgleichender Kurvenbehandlung.
Das seltsame an der Sache ist, dass das Problem nur manchmal und scheinbar willkürlich auftritt und unberechenbar ist. Je nach Ausprägung sind später nach der RAW-Entwicklung sind - komischerweise - manche Bilder wieder OK, manche nicht. Verschiedene RAW-Konverter behandeln das scheinbar auch anders. Es ist nicht zu verwechseln mit dem Problem bei stark gesättigten Farben, bei dem einzelne Kanäle übersteuern - das sieht vollkommen anders aus!
Ich denke nicht, dass ich bei der eindeutigen Beschreibung ein Beispielbild hochladen muss - wenn doch, hole ich das noch nach.
Ist das ein physikalisches Problem, das mit der Architektur des Sensors zu tun hat oder ist das ein Qualitätsmangel der Kamera, die ja in der unteren Preisklasse ist?
nachdem Google & Co nicht weitergeholfen haben, versuche ich, meine Frage hier zu stellen.
Ich habe bei manchen Bildern aus meiner EOS 500D ein seltsames Phänomen beobachtet: In manchen Fällen, wo Bereiche stark ausgefressen sind, haben die Bilder, nachdem ich im RAW-Konverter die Belichtung zur Rekonstruktion zurücknehme, in den überbelichteten Bereichen einen Rotstich. Das sieht man dann auch im Histogramm: deutlich unterschiedliche Helligkeiten (hellste Pixel, Weisspunkt) der einzelnen Kanäle in den Lichtern. Wenn ich über den Weissabgleich mit der Pipette versuche, das zu korrigieren, bekomme ich logischerweise einen heftigen Grünstich im ganzen Bild. Die einzige Lösung war bisher die Handarbeit mit RGB-getrennter Weisspunkt- und ausgleichender Kurvenbehandlung.
Das seltsame an der Sache ist, dass das Problem nur manchmal und scheinbar willkürlich auftritt und unberechenbar ist. Je nach Ausprägung sind später nach der RAW-Entwicklung sind - komischerweise - manche Bilder wieder OK, manche nicht. Verschiedene RAW-Konverter behandeln das scheinbar auch anders. Es ist nicht zu verwechseln mit dem Problem bei stark gesättigten Farben, bei dem einzelne Kanäle übersteuern - das sieht vollkommen anders aus!
Ich denke nicht, dass ich bei der eindeutigen Beschreibung ein Beispielbild hochladen muss - wenn doch, hole ich das noch nach.
Ist das ein physikalisches Problem, das mit der Architektur des Sensors zu tun hat oder ist das ein Qualitätsmangel der Kamera, die ja in der unteren Preisklasse ist?