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RF/RF-S RF 24-240mm Autofokus an der R6

phigum

Themenersteller
Hallo!

Ich hab eine technische Frage zu oben genannter Kombi.

Ich war mit meiner Klasse auf einem Workshop. Dieser war indoor, auf einer Seite eine Fensterreihe.

Die Kamera hat oft bei Fotos gegen das Fenster keinen Fokus gefunden, obwohl das Gesicht die Hälfte des Fotos ausgemacht hat.
Kann es sein, dass sich die R6 mit dem 24-200 gegen helle Fenster mit AF bei 240mm schwer tut?
Liegt das an der Lichtstärke des Objektivs, wäre das also mit einem 70-200/2,8 beispielsweise problemlos?

Danke für eure Meinungen und Erfahrungen!
Liebe Grüße
Philipp
 
Das mit den Beispielbildern ist leider nicht möglich, da ich in besagter Situation kein Foto schießen konnte.

Ich kann ein ähnliches hochladen, das nicht ganz direkt vor dem Fenster war und der AF traf.
(Da es sich um Schüler handelt, muss ich die Gesichter unkenntlich machen.)

lg
Philipp
 

Anhänge

  • 1BBA Rhythmus-Workshop 03_24 - 1 von 1.jpeg
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Bei starkem Gegenlicht schwächeln alle Kameras mehr oder weniger, eine R5 tut sich da auch schwer. Ein kontrastreicher zeichnendes Objektiv (z.B. ein L-Objektiv, die haben bessere Vergütungen, oder eine Festbrennweite, die hat evtl. weniger Linsen drin) würde das Problem etwas abmildern, aber auch nicht gänzlich beseitigen. Ein bisschen kann man an den AF-Einstellungen rumspielen, vielleicht findet sich da etwas, was hilft - z.B. den Autofokus träger einstellen, sodass er sich nicht so schnell irritieren lässt, in der größten Not wie früher auch mal auf One Shot AF wechseln.
An der Lichstärke liegt es jedenfalls nicht (oder nicht nur). Ich habe im extremen Gegenlicht auch mit einem 50er Sigma ART regelmäßig etwas zu ringen. Dafür belohnen hinterher die Bilder. Und es ist immer noch weniger Ausschuss als zu DSLR-Zeiten, sage ich dazu nur!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Vielen Dank für die Infos, das beruhigt mich.

Gegebenenfalls muss ich dann auch mal manuell fokussieren.

Danke & Liebe Grüße
Philipp
 
Warum Manuell fokussieren? Da nimmt man den Augenfokus, zeigt Notfalls dem AF welches Auge und gut ist es. Oder?
 
Der AF trifft eigentlich immer, manchmal muss man ihm etwas Helfen. Das Auge Zeigen, notfalls ersteinmal die Kamera etwas kippen. Sobald der AF einmal gegriffen hat, dann klebt er auch fest.
Aber okay, mann kann es auch händisch machen...
Meinst du jetzt dass der AF immer trifft oder dass der Augen-AF immer trifft?
Wenn der AF trifft (Optik, Kamera und Lichtsituaiton; Kontraste) dann trifft höchstwahrscheinlich auch der Augen - AF.
Wenn aber z.B. der Spot AF in einer situation nicht trifft, dann trifft auch der Augen-AF nicht. So zumindest meine Erfahrung.

Ich habe zufälligerweise mein RF 24-240mm vorgestern erhalten und getestet. Tatsächlich hatte der AF in Gegenlichtsituationen des Öfteren zu kämpfen oder traf wirklich überhaupt nicht (hin und hergepumpe bis in alle Ewigkeiten). Das sind einfach zu starke Kontraste in einem dunklen Zimmer. Die R6 hellt die Bereiche dann natürlich intern auf, sodass es im Viewfinder hell aussieht, aber das ist es halt nicht wirklich und Blende 6.3 im Vergleich zu bspw. Blende 2.8 (RF 70-200) können einen riesigen Unterschied machen.
In solchen Situationen vermisse ich wirklich das AF-Kreuzlicht der DSLRs/Blitze, welches an DSLMS nicht funktioniert (wegen irgendwelchen Filtern vor dem Sensor). In dunklen Zimmern hatte ich mit meiner 450D und dem 430 EX eine gefühlt höhere Trefferquote als mit der R6, die nur dieses mini AF-Modellight in der Kamera nutzen kann. Sobald das Licht nur ein wenig besser wird, schlägt die R6 die alte Kamera natürlich um längen

@TO: Hast Du das Problem so wie ich auch eher am langen Ende der Brennweite gehabt? Dein Beispielbild ist bei 240mm. Versuchs mal bei 150mm. Ansonsten brauchst du irgendeine Art Hilfslicht (z.B.: Godox Blitz mit Modellight) oder ebene eine Linse mit kleinerer Blende. Ich könnte später auch mal rein aus Interesse gegen das 100-400 II testen. Das müsste Blende 5 haben bei 240. Ich kann die Blende auch auf 6.3 stellen zur besseren Vergleichbarkeit, aber wenn der AF besser sein sollte, hilft Dir das vermutlich auch nicht weiter. Edit: Quatsch, AF ist immer bei Offenblende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle R Kameras tun sich bei Gegenlicht etwas schwer.
Abhilfe in schwierigen Fällen ist AF auf One Shot und einzelnes großes AF Feld.
Das RF 24-240 ist leider bei schlechtem Licht und wenig Kontrast AF mäßig das schlechteste Objektiv was ich je probiert habe, es neigt da sehr zum pumpen und findet das Ziel nicht.
Jedes andere Objektiv welches ich bisher benutzt habe ist da besser.
Draußen ist der AF hingegen super.
 
Ich habe gerade bei schlechtem Licht (1/5s, F6,3, ISO 25600) mehrere Fotos mit dem RF 24-240 an der R6 ohne Pumpen auf verschiedene Objekte gemacht.
Mit Augen Erkennung keine Probleme, etwas Langsamer als gewohnt.

Die R7 hatte mit dem RF-S 18-150 etwas mehr Probleme, fokussiert aber meist sofort. Gelegentlich ein, zweimal erst nach einmaligem Pumpen.

Bei dem Licht hätte ich in der Praxis wohl ein lichtstärkeres Objektiv benutzt, um die ISO auf unter 12800 zu bringen.
 
Das mit dem pumpen haben alle 24-240, solange dein Motiv genug Kontrastkanten hat wirst du auch bei wenig Licht kein Problem haben, es gibt bei weniger Kontrasten aber schneller Probleme mit heftigem pumpen, als ich es von all meinen anderen Objektiven gewohnt bin.
 
Ich fotografiere gerne mit F11-F16 gegen das Licht, um schöne Blendensterne zu bekommen.
Gelegentlich arbeitet der AF dann nicht sofort, wenn das Objektiv auf einer Endstellung steht.
Ich fokussiere dann auf ein Objekt in etwa der gewünschten Entfernung, dann funktioniert es allermeist sofort.
Mir ist in solchen Situationen das 24-240 nicht negativ aufgefallen.
Aufgefallen ist mir eher, dass fast keine flares und keine CA's beim 24-240er entstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die CA´s fand ich schon recht deutlich, was ich auch so erwarten würde bei solch einem Superzoom.
Ich will es nicht schlecht reden, es hat mir auch Spaß damit gemacht, aber es hat halt auch Schwächen, weshalb es mir (ganz knapp) leider nicht gut genug war.
 
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