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Respekt vor alten Kameras

Alte Kameras sind einfach interessant, genauso wie alte Autos und alte Motorräder.
Da bin ich absolut einverstanden. Und wer sammeln will kommt bei Kameras seeehr viel billiger weg als bei Autos oder Motorrädern.
Deshalb sind auch die Museen gut besucht.
Kommt drauf an. Ich war heute im Schweizer Kameramuseum in Vevey. Da war die Besucherzahl doch sehr überschaubar. War allerdings ein normaler Arbeitstag.
Leider ist das Fotografieren in Museen nur sehr eingeschränkt möglich. Blitzgeräte und Stative sind nicht erlaubt.
Das ist nun beides absolut überflüssig in Museen.
aber ein Stativ hätte ich dort häufig schon gerne benutzt.
Wofür?
 

@WRDS


Bei Ebay wurde mal ein Motorrad Kawasaki MACH IV für 17.000 Australische Dollar (ca. 10.000 Euro) angeboten. Ein Mehrfaches des Neupreises. Alte Technik von ca. 1974. 750 ccm, 3-Zylinder Zweitakt luftgekühlt. Atemberaubende Beschleunigung, wie sie nur Zweitakter haben, aber ein wachsweiches Fahrwerk mit schlechter Bremse, das der Leistung nicht gewachsen war und ein ständig überhitzter mittlerer Zylinder, der gerne mal einen Kolbenfresser hatte. Das Ding hat seinen Käufer gefunden, dem das Motorrad es wert war. Mir war es zu teuer und Australien ist zu weit weg. Ich habe selbst mal als Jungspund einen 350 ccm Zweitakter gefahren. Das ist ein ganz anderes Fahrgefühl als mit dem Viertakter. Der Zweitaktmotor dreht blitzschnell hoch, ohne bremsende Ventilsteuerung und zündet bei jeder Kurbelwellenumdrehung. Heute ist leider alles verboten, was Spaß macht, unmoralisch ist oder dick macht, also auch die Produktion großer Zweitakter.

Das Museum in Braunschweig ist gut besucht. Allerdings war ich da letztes Jahr an einem Sonntag. Die Stadt war Fabrikationsstandort von Voigtländer. Die Autostadt in Wolfsburg ist ebenfalls gut besucht und das Hubschrauber-Museum in Bückeburg will ich dieses Jahr mal wieder besuchen.

Ich finde ein Stativ im Museum nicht überflüssig. Da gibt es auch extrem dunkle Räume, zum Beispiel mit lebenden nachtaktiven Tieren. Ein Blitz verbietet sich natürlich schon zum Schutz der Tiere. Aber ein Foto ohne Stativ ist da wohl sinnlos. Im Klimahaus Bremerhaven gibt es einen Flur, der den Sternenhimmel abbildet und einen Irrgarten, der den Aufenthalt im Dschungel simuliert. Auch gibt es dort einen Raum, der die Arktis während der dunklen Jahreszeit darstellt. Wenn man da aus der freien Hand fotografiert, sollte man nicht an Parkinson leiden. Das Bild ist dann verruckelt. Ein Bergwerksmuseum will ich dieses Jahr auch mal besuchen. Ich glaube nicht, dass es da im Stollen besonders hell ist.

Im Treibhaus eines Blumengartens habe ich auch Fotografen gesehen, die mit dem Stativ Orchideen fotografiert haben. Die Verwendung eines Stativs wird schon seinen Sinn gehabt haben, aber dunkel war es im Treibhaus nicht. Einen Blitz könnte ich mir da auch vorstellen, um beim Abbilden der Blumen spezielle Effekte mit Licht und Schatten zu erzeugen.
 
Leg Dir ein Manfrotto Pixi oder etwas in der Art zu und warte bis der Aufpasser weg ist.
Ich habe ein kompaktes Einbeinstativ, das ich mir einfach in den Hosengürtel stecke und bei Bedarf schnell hinstellen kann. Aber die Aufpasser stehen wie festgeklebt in den Räumen. Aber ja, Verbote sind dazu da, um übertreten zu werden. Sonst braucht man sie ja nicht.
 
Ich habe selbst mal als Jungspund einen 350 ccm Zweitakter gefahren. Das ist ein ganz anderes Fahrgefühl als mit dem Viertakter. Der Zweitaktmotor dreht blitzschnell hoch, ohne bremsende Ventilsteuerung und zündet bei jeder Kurbelwellenumdrehung. Heute ist leider alles verboten, was Spaß macht, unmoralisch ist oder dick macht, also auch die Produktion großer Zweitakter.
Ich bin selber 30 Jahre lang Motorrad gefahren und mir sind die Zweitakter bekannt. Ein leider verstorbener alter Motorradfreund fuhr selber die Zweitakt Kawas in den Siebzigern. Die grossen Zweitakter wie RD500 und RG500 waren in der Schweiz schon in den Achtzigern nicht mehr zulassungsfähig wegen den absurden Abgaswerten. Und ganz ehrlich: das ist auch gut so.

Ich finde ein Stativ im Museum nicht überflüssig. Da gibt es auch extrem dunkle Räume, zum Beispiel mit lebenden nachtaktiven Tieren.
Das nützt dir ja nichts wenn sich die Tiere bewegen oder schlafen die alle? Und das ist auch kein Museum sondern ein Zoo. Mit lichtstarken Objektiven, Stabi und hohen ISO Werten geht das ohne Stativ Die Technik hat in den letzten 20 Jahren starke Fortschritte gemacht.
Im Treibhaus eines Blumengartens habe ich auch Fotografen gesehen, die mit dem Stativ Orchideen fotografiert haben.
Man sieht viel wenn der Tag lang ist. Nicht alles macht Sinn. Man sieht auch viele Knipser welche die Gegenlichtblende verkehrt herum montiert haben und so in der Transportstellung fotografieren. Heisst noch lange nicht, dass das richtig ist.
Die Verwendung eines Stativs wird schon seinen Sinn gehabt haben, aber dunkel war es im Treibhaus nicht.
Vermutlich einfach eine alte Gewohnheit. Sicher hilft ein Stativ bei solchen Motiven das Bild zu gestalten. Oder der Fotograf hat Fokusstacking benutzt. Dann ist es sicher auch sinnvoll.

Um was geht ist in diesem Thread nun eigentlich?
 
Um was geht ist in diesem Thread nun eigentlich?
das ist eine gute Frage. Aus meiner Sicht ist die Digitalfotografie der analogen in so ziemlich allen Bereichen überlegen. Trotzdem haben (gerade alte) analoge Schätzchen immer noch ihren Reiz. Zum einen wegen der gerade nicht perfekten Bildanmutung, zum anderen durch die anachronistische Technik.
Ich liebe es auch immer wieder, mal analog zu fotografieren. Meine oben gepostete Leica ist über 70 Jahre alt, und funktioniert einwandfrei. Ich bin mir sicher, dass in 70 Jahren keine meiner digitalen Schätzchen noch einen Mucks von sich gibt. Aber mehr als ein paar Filme pro Jahr mache ich damit auch nicht
 
Ich teile mal meine 2 cents zu diesem Thema und meiner Erfahrung mit einer Hasselblad 500C:
Vorab: Ich war 5 Jahre lang bei Canon 5D II und schätze seit fast 7 Jahren Fuji und Leica Kameras sehr, da ich nicht die besten Specs bevorzuge, sondern eine Kamera, die Spaß macht.
Der OVF, das Klacken des Spiegels und etwas Nostalgie haben mich auf einen kurzen Ausflug zurück zu Canon 6D und Nikon Df gebracht.

Ernüchterung. Puuh - zum Glück sind diese Zeiten vorbei und der Gebrauchtmarkt nahm sie kostenneutral zurück.

Durch einen glücklichen Zufall habe ich letztes Jahr einen Koffer mit einer Hasselblad 500C + Optiken geschenkt bekommen, die seit 1995 im Schrank lag. Das taktile Erlebnis und der helle Sucher sind ein Genuss für Lieberhaber guter Mechanik und Optik. Die Euphorie war groß.
Neulich habe ich meinen ersten S/W-Rollfilm von der Entwicklung zurückbekommen und selbst digitalisiert mit meiner Fuji X-T3.

Was soll ich sagen?
Meine persönliche Erwartung ans Gesamterlebnis und Ergebnis war vermutlich zu hoch.
Sehr aufwendig, sehr teuer (ca. 2€ pro Schuss, bis man das Ergebnis als Negativ hat) und dabei nicht mal besonders gut.
Ja, man kriegt sicher mehr Bildqualität mit entsprechender Akribie und einem guten Scanner raus - aber der Aufwand steht für mich in keinem Verhältnis.

Schick aussehen tut sie im Wohnzimmer-Regal schon :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das stimmt, damit habe ich auch geliebäugelt.
Aber die sind scheinbar alle wesentlich kleiner als 6x6 und dennoch mehrere Tausend Euro teuer. :(
Da sind 2€ pro Schuss Film doch wieder billig.
 
Hier die Nikon F2 im Grössenvergleich mit der Alpha 9 und Batteriegriff.
Bei der Nikon fällt vor allem auf, wie hässlich und unproportioniert sie ist, bzw. heute wirkt. Und das liegt nicht nur am Motor und den Batterien ;)
Aber das Ziel war wohl, eine praktische Kamera zu haben und nicht eine, die schön ist.
 
das ist eine gute Frage. Aus meiner Sicht ist die Digitalfotografie der analogen in so ziemlich allen Bereichen überlegen. Trotzdem haben (gerade alte) analoge Schätzchen immer noch ihren Reiz. Zum einen wegen der gerade nicht perfekten Bildanmutung, zum anderen durch die anachronistische Technik.
Ich liebe es auch immer wieder, mal analog zu fotografieren. Meine oben gepostete Leica ist über 70 Jahre alt, und funktioniert einwandfrei. Ich bin mir sicher, dass in 70 Jahren keine meiner digitalen Schätzchen noch einen Mucks von sich gibt. Aber mehr als ein paar Filme pro Jahr mache ich damit auch nicht
Viele Megapixel und knackige Schärfe machen noch kein gutes Bild. Bis vor 20-25 Jahren sind die Bilder alle analog entstanden - und viele gehören heute immer noch zu den besten Fotografien.
Die Anmutung eines analogen Bildes wird zwar durch APPs versucht, aber nicht im geringsten erreicht. Das zeigt aber doch, dass diese besondere Anmutung mit Korn, kleinen Fehlern oder die typischen Ränder heute wieder durchaus gewünscht wird. Ich habe z.B. für die Hasselblad einige Filme mit ISO 3200 eingesetzt, und ein neutral graues Negativ mit diesem Korn als overlay für digitale Bilder benutzt, um diese Anmutung zu erreichen.


Ganz besonders ist es natürlich bei Polaroid. Dies ist von 4x5 auf dem NEW55 Positiv/Negativ Polaroidfilm gemacht, denn es mal kurze Zeit gab. Das Projekt wurde aber aus technischen Schwierigkeiten leider eingestellt.
Jedes Bild/Negativ kostete 18€, aber ich würde es sofort wieder nehmen. Da muss man sich eben vor dem Auslösen genau überlegen, wie das Bild aussehen soll.
VG Dierk

img2016_07_14_123905_2173-Bearbeitet.jpg

und das ist die Technik, mit der ich es aufgenommen habe, die Gandolfi Variant 4x5
img2016_06_15_171419.jpg
 
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Hmm für die 500C gibt es Digitalrückteile, wenn ich mich nicht irre...
die gibt es in Form der 907X, der Sensor ist 44x33mm, wird zwar als Halbformat angepriesen, ist aber nicht mal doppeltes Kleinbild.
Ist aber von der Konzeption ideal, geht an die V-Systeme wie die 500 C an Stelle des analogen Filmrückteils und auch über Adapter an andere Format wie Großbild.
Gibt es auch von PhaseOne mit 40x53mm, aber da kann man sich überlegen, ob man sich dafür ein Auto kauft. :)
VG Dierk
 
Die gute Nikon F, die ich geschenkt bekam. Diese hat ca. Baujahr 1969. Zustand fast neuwertig.
Nikon F – die Vietnam-Kamera.

Sie kam erstmals auf den Markt im Jahre 1959 und war die Kamera, die die (vorwiegend US-amerikanischen) Kriegs-Bildberichterstatter davon überzeugte, daß die Japaner auch gute Objektive bauen können und es nicht immer Leica sein müsse, wenn man im Kleinbildbereich eine anständige Bildqualität haben will. Als Folge stand die Leica M wenig später, in der Mitte der '70er Jahre, kurz vor dem wirtschaftlichen Aus. Tatsächlich war in Wetzlar das Aus und die ausschließliche Konzentration auf das Leica-R-System bereits beschlossene Sache. Doch ein renitenter Leitz-Mitarbeiter weigerte sich, den Auftrag zur Verschrottung der Leica-M-Produktionsmaschinen auszuführen und lagerte sie stattdessen heimlich ein. Ein paar Jahre später war die Ernst Leitz Wetzlar GmbH heilfroh, als sich herausstellte, daß die Maschinen noch existierten, verfrachtete sie nach Kanada und nahm dort die Produktion der Leica M mit dem Modell Leica M4-2 wieder auf, gefolgt von Leica M4-P und Leica M6 – die ihrerseits erst kürzlich von den Toten wiederauferstanden ist. Und das mit überraschend gutem Erfolg.

Nikon aber stieg mit dem (vorübergehenden) Tod der Leica M zur Profi-Marke Nr. 1 im Kleinbildbereich auf. Die Nikon F in den '60er, die F2 in den '70er und die F3 Anfang der '80er Jahre waren die unumstrittenen Spitzen-Kleinbildkameras für den Profi und jeden, der sich dafür hielt – bis Mitte der '80er die Firma Nikon den Trend zum Autofokus verschlief und damit versehentlich Canon den Vortritt ließ. Die hatten damals kurzerhand ihr etabliertes FD-Bajonett aufgegeben und durch das brandneue (und total inkompatible) EF-Bajonett ersetzt – was einen Aufschrei unter den Canonisten verursachte, aber den Aufstieg zur Nummer eins bei den Profis zur Folge hatte. Nikon hat erst viele Jahre später aufgeholt, aber nie wieder die Pole-Position im Profi-Markt zurückerobern können.
 
bis Mitte der '80er die Firma Nikon den Trend zum Autofokus verschlief und damit versehentlich Canon den Vortritt ließ.
Nikon hatte den Trend zum AF nicht verschlafen sondern nur aufs falsche Pferd gesetzt. Die waren 1986 mit der F-501 sogar ein Jahr früher dran als Canon mit den neuen EOS Modellen, die erst 1987 erschienen. Nikon hatte jedoch zusammen mit Minolta, Yashica, Olympus und Pentax auf den Stangen AF Antrieb gesetzt, während Canon sämtliche mechanischen Verbindungen zwischen Kamera und Objektiv kappte und alles nur noch elektrisch steuerte. Auch die Blende.
Die hatten damals kurzerhand ihr etabliertes FD-Bajonett aufgegeben und durch das brandneue (und total inkompatible) EF-Bajonett ersetzt – was einen Aufschrei unter den Canonisten verursachte, aber den Aufstieg zur Nummer eins bei den Profis zur Folge hatte.
Schlussendlich erwies sich dieses radikale Vorgehen als richtig, weil der AF schneller war.
 
Zuletzt bearbeitet:
... nur aufs falsche Pferd gesetzt. Die waren 1986 mit der F-501 sogar ein Jahr früher dran ...
Genau das meine ich mit "verschlafen". Die F-501 ist und war doch niemals eine ernstzunehmende Spiegelreflexkamera. Nikon hielt das Konzept der automatischen Fokussierung lange Zeit für ein Gimmick für Hobbyisten mit zehn linken Daumen, die zum manuellen Fokussieren zu blöde sind ... während Canon zwar ein klein wenig später dran war, aber dafür – oder vielmehr: deswegen – gleich Nägel mit Köpfen machte.
 
Die F-501 ist und war doch niemals eine ernstzunehmende Spiegelreflexkamera.
Das war eine normale Amateurkamera wie sie damals üblich war. Eine aufgebohrte F-301. Aber das waren auch EOS 620 und 650 von Canon als die 1987 kamen.
Nikon hielt das Konzept der automatischen Fokussierung lange Zeit für ein Gimmick für Hobbyisten mit zehn linken Daumen, die zum manuellen Fokussieren zu blöde sind ...
Nikon hat 1988 die F4 auf den Markt gebracht. Das war eine Profikamera mit Autofokus. Canon hat das Pendant EOS-1 erst 1989 auf den Markt gebracht.
während Canon zwar ein klein wenig später dran war, aber dafür – oder vielmehr: deswegen – gleich Nägel mit Köpfen machte.
Das Canon System war deutlich moderner und dem antiquierten Stangen AF überlegen. Nikon hat den Fehler gemacht das alte Bajonett zu behalten.

Richtig verschlafen hat den AF Trend Olympus. Die haben den AF immer nur für den Amateurmarkt gebracht. Das Resultat sah man später.
 
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