Orante
Themenersteller
Ich mache gerne Landschafts-Weitwinkelaufnahmen (Brennweite 16 bis 24) und bin mit den Ergebnissen,
vor allem seit ich mit dem 16-35 f4L unterwegs bin, sehr zufrieden. Dabei hat das Objektiv eine super Bildqualität und der Stabi ist hervorragend.
Auf ein Stativ kann ich somit verzichten, die Qualität der Bilder ist ohne Stativ genauso gut.
Nun stoße aber an neue Herausforderungen:
So beziehe ich gerne einen interessanten Vordergrund (z.B. Blumenwiese) in die Bildkomposition mit ein, stelle aber fest, dass auch mit allen Tricks
(Abblenden, Schärfe-Ebene auf Hyperfocaler Distanz usw.) je nach Motiv die Bildergebnisse übers gesamte Bild nicht perfekt scharf sind.
Um weiter zu kommen könnte ich folgendes tun:
a) Focus-Stacking aus 2 bis 3 Aufnahmen (Fokus auf Vordergrund, Fokus auf die Mitte, Fokus auf undendlich bzw. auf den Horizont) und erstelle mit einer Software das scharfe Gesamtbild.
b) Ich nutze ein TS-E 17 und die Tilt-Funktion, um von vorne bis hinten alles scharf abzubilden.
Nun meine Fragen an euch:
1.) Wer hat mit beiden Vorgehensweisen bei Landschaftsfotografie welche Erfahrung gemacht?
2.) Ist ein Stativ unbedingte Voraussetzung? Ich könnte mir vorstellen, dass bei Fokus-Stacking mit nur 2-3 Aufnahmen leichte Bewegungen gut herausgerechnet werden könnten.
3.) Welche Software nutzt ihr dafür (die meisten Berichte im Netz findet man über Makro-Fotografie, darum geht es mir hier erst mal nicht)?
4.) Ist das 17 TS-E für Landschaft gut genug (Streulicht-/ Gegenlicht-Empfindlichkeit aufgrund der weit herausstehenden Frontlinse)?
5.) Könnte man bei einem TS-E und Tilten bedingt auf ein Stativ verzichten? (Fehlender AF ist mir bekannt)
Danke schon mal für eure Antworten!
vor allem seit ich mit dem 16-35 f4L unterwegs bin, sehr zufrieden. Dabei hat das Objektiv eine super Bildqualität und der Stabi ist hervorragend.
Auf ein Stativ kann ich somit verzichten, die Qualität der Bilder ist ohne Stativ genauso gut.
Nun stoße aber an neue Herausforderungen:
So beziehe ich gerne einen interessanten Vordergrund (z.B. Blumenwiese) in die Bildkomposition mit ein, stelle aber fest, dass auch mit allen Tricks
(Abblenden, Schärfe-Ebene auf Hyperfocaler Distanz usw.) je nach Motiv die Bildergebnisse übers gesamte Bild nicht perfekt scharf sind.
Um weiter zu kommen könnte ich folgendes tun:
a) Focus-Stacking aus 2 bis 3 Aufnahmen (Fokus auf Vordergrund, Fokus auf die Mitte, Fokus auf undendlich bzw. auf den Horizont) und erstelle mit einer Software das scharfe Gesamtbild.
b) Ich nutze ein TS-E 17 und die Tilt-Funktion, um von vorne bis hinten alles scharf abzubilden.
Nun meine Fragen an euch:
1.) Wer hat mit beiden Vorgehensweisen bei Landschaftsfotografie welche Erfahrung gemacht?
2.) Ist ein Stativ unbedingte Voraussetzung? Ich könnte mir vorstellen, dass bei Fokus-Stacking mit nur 2-3 Aufnahmen leichte Bewegungen gut herausgerechnet werden könnten.
3.) Welche Software nutzt ihr dafür (die meisten Berichte im Netz findet man über Makro-Fotografie, darum geht es mir hier erst mal nicht)?
4.) Ist das 17 TS-E für Landschaft gut genug (Streulicht-/ Gegenlicht-Empfindlichkeit aufgrund der weit herausstehenden Frontlinse)?
5.) Könnte man bei einem TS-E und Tilten bedingt auf ein Stativ verzichten? (Fehlender AF ist mir bekannt)
Danke schon mal für eure Antworten!