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EF/EF-S Queen Mum versus Mark 2?

An der 5D mag ich immer wieder ihre "Einfachheit" in der Bedienung und natürlich die mit ihr mögliche Bildqualität.

Der Witz an den ganzen Canon Kameras ist doch, dass man auch mit aktuellen Modellen genau so einfach wie damals mit der 5D fotografieren kann, wenn man dies möchte.

Es gibt auch hier ein Zeitwahlrad, eine Möglichkeit der Blendenregulierung und eine ISO-Einstellung. Und wenn es mal schnell gehen muss, auch ein Wahlrad für eine (Teil)-Automatik. Mehr braucht man eigentlich nicht.
 
Es gab hier einen Thread der sich darum drehte das man mit der 5D (und nur mit dieser) einen ganz besonderen Bildlook generieren könne. Erklären oder Aufzeigen konnte das keiner. Und im direkten Bildvergleich konnte ich es auch nie sehen. Dennoch waren einige User davon überzeugt.

Hier wird jetzt darüber diskutiert, ob man mit der 5D überhaupt noch fotografieren könnte (kann man). Schon interessant.

Letztlich ist es recht einfach. Ich kann mit der 5D sehr gute Fotos machen. Sie kommt nur eben sehr viel früher in Bereiche wo es wenig Sinn macht. Gerade im Vergleich zu heutigen Kameras. Aber Abseits von High ISO und Posterausdrucken bzw Croporgien sieht man es vielen Bildern nicht an, das sie mit alter Technik gemacht wurden. Mehr aber auch nicht.
 
Verglichen mit aktuellen Kameramodellen sind die Bildergebnisse dagegen aber einfach schlecht. Sei es vom Kontrastumfang oder vom Grundrauschen bei ISO 1600 oder höher.

Ich hatte weiter oben geschrieben, dass man HEUTE eine 5D für sich selbst kauft; für den Amateur in sich, der es sich leisten kann mit 12Mpix auszukommen und trotzdem gute Fotos schießt.
Jeder der abliefern MUSS, sollte - wie ich bereits geschrieben habe - lieber eine moderne DSLM a la R3/R5/R6 erwerben.

Soweit zu meinen Aussagen.

Auch ich habe eine R6 hier rumliegen und mehrere Jahre mit der 5DIII fotografiert, bevor ich einen Abstecher zu Fuji X-Trans gemacht hatte. Ich habe über 200.000 Fotos auf der Festplatte angefangen mit EOS 300D bis R6. Und es gibt viele sehr gute mit 20D, 40D ... 5D, 5DIII, X-T1, X-T2, X-H1 ... und nun R6.
Dem TO geht es ums Geld sparen und um Erfahrung, ob der "Kult" um die 5D berechtigt ist. Deshalb kann man ihm die 5D empfehlen, wenn er a) bis ISO 1600 klarkommt und b) mit dem mittigen AF klarkommt.

Eine moderne Cam a la R6 verschiebt die Grenzen um einiges. Wer in Grenzsituationen kommt, wird die modernen Sensoren lieben. Aber darum geht es in diesem Thread nicht.

Du sagst es selbst: Wenn das Licht stimmt, ist die 5D okay.
Und dass das Licht stimmt, dafür ist ein Stück weit der Fotograf verantwortlich. Sollte er also "das Motiv" lichttechnisch beherrschen, geht auch eine gute alte 5D. Und er hat ja nach wie vor eine 6D, die zu recht als sehr ISO stark gilt.
 
Aber Abseits von High ISO und Posterausdrucken bzw Croporgien sieht man es vielen Bildern nicht an, das sie mit alter Technik gemacht wurden. Mehr aber auch nicht.

Genau, Du sagst es! Es geht nach wie vor sehr viel mit der 5D.

Anbei ein Foto aus der 5D, aufgenommen bei ISO-3200, entwickelt in DXO-PhotoLab 4 mit der Option DeepPrime.

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Zuletzt bearbeitet:
Das was die 5D echt gut kann sind Hauttöne und Vollfarben.

Wie Dirksón schon in meinem oben verlinkten Video sagte, kann man die Fotos der 5D in den RAW Entwickler werfen und mit minimalen Entwicklungseinstellungen schöne Fotos generieren.

Brautschau-135.jpg

Das hier gezeigte sieht mit der R6 gemacht nicht besser aus. Allerdings drpcke ich da nur den AF-ON Button, um das Auge zu tracken. Das ging hier noch nicht... trotzdem war es kein echtes Problem.
 

Anhänge

Das was die 5D echt gut kann sind Hauttöne und Vollfarben.

Und Rotkanal-Überläufe.

Ich hatte mir irgendwann angewöhnt, wenn sattes Rot im Bild war, 0,6-1 unterzubelichten (zu unterbelichten?), damit das nicht passiert.


Die 5D hatte ich echt gern, aber an der Seite einer 6D würde ich sie nicht haben wollen. Alleine der AF ist bei der 6D viel besser, das zentrale Feld ist sogar etwas lichtempfindlicher als das der 5D3. Die 5D2 dagegen hatte meiner Erinnerung nach das gleiche AF-Modul verbaut wie die 5D, also schnell mal pumpen bei schwachem Licht und Kontrast.

Ich nutze heute eine R5, eine 5D IV (seltener) und eine 5D3 (selten). Die 5D3 war eine erhebliche Verbesserung hinsichtlich AF-Geschwindigkeit und Treffsicherheit, gerade auch bei schwächerem Licht. Und er Leise-Modus war toll!
Geht es nicht um schummrige Ecken, unauffällig leise Spiegelschläge oder einen besonders schnellen AF, dann würde ich mir die 5D aus Nostalgie heute fast bedenkenlos holen. Einzig ein etwaiges Ende der Reparierfähigkeit würde mir Sorgen machen, aber das haben 5D2 und 6D wahrscheinlich auch und immerhin hätte man da bei der 5D nicht sooo viel geld versenkt.

Von daher ... 5D! :)
 
Ich hatte weiter oben geschrieben, dass man HEUTE eine 5D für sich selbst kauft; für den Amateur in sich, der es sich leisten kann mit 12Mpix auszukommen und trotzdem gute Fotos schießt.
Jeder der abliefern MUSS, sollte - wie ich bereits geschrieben habe - lieber eine moderne DSLM a la R3/R5/R6 erwerben.

Soweit zu meinen Aussagen.

Nunja: Du hattest über mein Posting auch etwas vom größten Stuss überhaupt geschrieben, das war persönlich, diskreditierend und manipulativ. Schön aber, dass du wieder zurück auf die rationale Ebene in dieser Diskussion zurück gekehrt bist.

Es gibt ambitionierte Amateure, die auch heute noch mit einer 4/5inch-Plattenkamera auf Ansel Adams Spuren wandeln, ihre selbst beschichteten Silberhalogenid-Platten entwickeln und dann mühsam im Gummidruckverfahren hochgradig großartige Kunstwerke erschaffen. Das ist toll, das ist super!
Es gibt auch digital fotografierende Amateure, die großartige Werke mit bescheidenen Mitteln erschaffen. Auch das ist bewundernswert!

Auch meine RAIDs sind voll mit guten Bildern, die mit der 5D entstanden sind. Aber aus heutiger Sicht ist es deutlich einfacher, Bilder mit höherer Auflösung, gepaart mit weniger Nachbearbeitung und höherer Trefferquote zu erstellen. Es ist alles eine Frage des Einsatzzwecks einer Kamera, sie ist immer nur Mittel zum Zweck. Die 5D (der Horst oder die Queen Mum oder was auch immer) war damals wirklich geil, weil sie große Pixel auf einem 24/36mm-Sensor untergebracht hatte. Die geringe Pixeldichte machte ihren Nimbus verglichen mit den zwei- und dreistelligen Consumer-Kameras aus.
Aber: the times, they are changing! die Sensoren sind durch die Bank deutlichst besser geworden. Die Verarbeitungsalgorhytmen auch...

Ich mag die 5D ja nicht einmal schlecht reden: Sie war damals für mich die erste Digitalkamera, die mir die gewohnten Bildwinkel der analogen Welt in damals heraus ragender Bildqualität ermöglicht hatte.
Wenn ich mir aber den Aufwand betrachte, den ich damals treiben musste, um ein gut entwickeltes, Sensordreck befreites Motiv zu erstellen, dann erfreue ich mich heute deutlich an neueren Kameragenerationen.

Für Schönwettermotive, womöglich statisch und um das Wissen der Begrenztheit der maximalen Ausgabegröße für Printmotive mag die 5D im Low Budget-Bereich auch heute noch eine Option sein. Aber ist das heute gleich einem Kultstatus gleich zu setzen?

Ich möchte auch nicht ausschließen, dass die damals von mir häufig verwendeten Objektive wie das TS/E24 der ersten Generation oder dem 17-35L einen negativen Einfluss auf meine Einschätzung der 5D haben könnten. Das nach wie vor genutzt 70-200L ist aber auch bei aktuellen Kameras nicht unterfordert und liefert gute Bilder.

Rückblickend kann ich aber feststellen, dass die Bildergebnisse aus der 6D deutlich besser waren als die der 5D. Und ich weiss nicht, ob der Threadersteller mit einer 5D oder einer 5D2 glücklich werden wird, wenn er bereits eine 6D besitzt, die sogar noch einen Hauch bessere Bilder als die 5D3 bietet. Ich würde einfach eine zweite 6D als Backup kaufen. Identische Bedienung, gleiche Akkus (die BP-511 empfand ich immer als etwas schwach auf der Brust).

Ich hänge jetzt auch mal ein Bild an, entstanden mit der 5D4, 1/100sek, f7,1, knapp 300mm @ISO6400. Das war eine gedruckte Doppelseite aus dem DUMONT-Bildatlas Tirol. Ich musste in der Post Produktion schon sehr massiv die Schatten aufhellen.Eine solche Bildmanipulation wäre mit einer 5D einfach nicht möglich gewesen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
......

Ich hänge jetzt auch mal ein Bild an, entstanden mit der 5D4, 1/160sek, Offenblende, 400mm @ISO6400.

Hier gehts aber nicht um die 5DIV, sondern um 5D vs. 5DII.

Fakt ist dass wir hier 60x90cm und größere Bilder an den Wänden haben, die mit der 5D aufgenommen wurden und bisher von jeglichen Betrachtern als brilliant beschrieben wurden.

Wie schon ein anderer User hier meinte, es ist dem Bild nicht unbedingt anzusehen womit es aufgenommen wurde.
 
Hier gehts aber nicht um die 5DIV, sondern um 5D vs. 5DII.

Fakt ist dass wir hier 60x90cm und größere Bilder an den Wänden haben, die mit der 5D aufgenommen wurden und bisher von jeglichen Betrachtern als brilliant beschrieben wurden.

Wie schon ein anderer User hier meinte, es ist dem Bild nicht unbedingt anzusehen womit es aufgenommen wurde.

1. Mir geht es nicht darum, ein Bild in 60x90 (oder mehr) interpoliert und optimiert an der Wand hängen zu haben. Brilliante Interpolation und Scharfzeichnung seitens eines Druckdienstleisters ist hier nicht das Thema.
Mir geht es um ein geliefertes, gedrucktes Bild, das den Anforderungen eines Verlags gerecht wird.
Ein solches Motiv ist mit einer 5D/2 schwerlich möglich. Es ist eine kausale Argumentationskette, die deutlich machen soll, weshalb ein möglicher Käufer einer veralteten Kamera vor einem Fehlkauf bewahrt werden könnte.
Bilder, die die Vorzüge einer 5D zeigen sind hier erlaubt, Bilder die die Unzulänglichkeiten einer 5D zeigen, dagegen nicht?

2. Es gibt auch User, die nicht viel sehen.

3. Für mich zählt monetär ein gekauftes, gedrucktes, bezahltes Bild. Und nicht das, was im privaten Umfeld aus persönlichem Stolz bei wem auch immer hängt.

4. Was für mich brilliant erscheint, das entscheide ich für mich selbst.

Coda: ich bin jetzt raus bei diesem Thema.
 
Ich streite doch nicht ab, dass eine 5DIV besser als eine 5D ist.
Und jetzt?

Für 250€ bekommt man keine 5DIV. Eine 5D schon.
Und darum geht es dem TO. Er möchte sich die Frage beantworten, ob eine 5D ein guter Deal wäre. Und da kann man uneingeschränkt JA sagen.

Dass eine 5DII für ihn individuell die bessere Lösung wäre, kann sein. Aber dann würde ich noch 50€ drauflegen und mir eine Zweite 6D leisten.

Die 6D ist in Sachen Sensor eine Klasse besser und kommt m.E. eher an den Farbstil der 5D ran als die 5DII.
 
Ein solches Motiv ist mit einer 5D/2 schwerlich möglich. Es ist eine kausale Argumentationskette, die deutlich machen soll, weshalb ein möglicher Käufer einer veralteten Kamera vor einem Fehlkauf bewahrt werden könnte.

Du zeigst ein f7.1 Foto, dass bei 1/100 mit ISO 6400 aufgenommen wurde.
Und leitest daraus ab, dass es nur mit einem modernen Body a la 5DIV ginge?

Steile These. Andere Fotografen hätten vielleicht ein lichtstärkeres Objektiv genutzt. Wenn man von vorneherein so fotografiert, dass man das Aufhellpotential ausschöpfen muss, bin ich bei dir. Wenn man Motivgerecht fotografiert und dabei die Spezifikation der Kamera nicht überreizt, geht es auch. Wer hat nun recht?

Ich könnt ehier noch weitere 10000 Bilder reinschieben, die mit der 5D gemacht wurden und sehr gut sind. Darunter Hochzeiten, Urlaube und sogar "Birds in Flight". Die 5D hat - genau wie die 5DII - unsichtbare AF Hilfsfelder fürs Tracking. Wenn es nicht allzuschnelle und vorhersehbare Bewegungen sind, kann man damit sogar scharfe Fotos schießen.

Die 5D Diskussion gibt es im Forum schon ewig. Das "Besondere" ist halt, dass man TOP Fotos mit einer Kamera für 250€ machen kann. Ich würde eine 5D JEDERZEIT z.B. einer viel moderneren APS-C (a la Fuji X-T4 oder auch Canon 90D) vorziehen, wenn es um reine Bildqualität geht und das Motiv für die 5D geeignet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
.Dass eine 5DII für ihn individuell die bessere Lösung wäre, kann sein. Aber dann würde ich noch 50€ drauflegen und mir eine Zweite 6D leisten.

Die 6D ist in Sachen Sensor eine Klasse besser und kommt m.E. eher an den Farbstil der 5D ran als die 5DII.

Interessante Aussage. Vielleicht sollte ich das ganze 5D-Projekt ad acta legen und erst mal bei meiner 6D bleiben.
 
Keine Ahnung. Sollte dem so sein, dann hat man es in 5 Minuten selber gemacht:

Solange der Spiegel intakt geblieben ist z.B nicht zwischen den Verschluss gekommen ist / nicht vom schwingenden Spiegelhalter gebrochen wurde, etc. mag das gehen.

Bei einer meiner 5D war es nicht der Fall, der Spiegel löste sich und brach im Spiegelschlag. Wurde seinerzeit von Canon inkl. Folgeschaden auf Garantie gemacht.
 
Vielleicht sollte ich das ganze 5D-Projekt ad acta legen und erst mal bei meiner 6D bleiben.
Eine zweite Kamera habe ich schließlich auch nur auf Reisen mit, falls eine kaputt gehen sollte. Eine zeitlang hatte ich noch eine zweite in der Fototasche auf normalen Ausflügen. Sicher man erspart sich ev. einen Objektivwechsel, andereseits kann man noch ein Objektiv mehr mitnehmen. ;)

Das mit der Farbgebung der 5D halte ich für irrelevant, wenn man mit Rohdateien arbeitet. Ob 5D oder 5D III, es macht keinen Unterschied, am Ende sehen die Fotos genau gleich aus. Ich habe hochwertige Fotobücher mit Fotos aus beiden Kameras, etwa in A4 und man kann nicht feststellen, welches Foto aus welcher Kamera kommt. Und ich bin mir sicher man könnte am fertigen Foto aus 6D oder 5D nicht feststellen, woher es kommt. Ausarbeitung aus der Rohdatei vorausgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich hier auch eine 5D Classic herumliegen habe und alle anderen 5D mein eigen nannte (und eine5D4 noch immer nenne)...

Ich würde aus pragmatischen Gründen eher zur 5D2 oder von mir aus 6D greifen. Warum? Sie haben ein praktisch identes Bedienkonzept und teilen sich die Akkus. Macht das umdenken leichter.
Von der Bildqualität nehmen sie sich nicht so viel; die 6D ist im high ISO nen Tick besser aber nur marginal -jedenfalls im RAW. Jpeg ist die moderenere Engine sehr deutlich zu sehen.

Zum Thema Queen Mum und Spiegel... ich habe bis heute nicht eindeutig herausgefunden, welche Seriennummern den Spiegelfix bereits ab Werk verbaut haben; man erkennt es aber, wenn man einen Blick in den Spiegelkasten wirft
Ich habe 2 5D - eine mit und eine ohne Spiegelfix; bei letzterer ist mir der Spiegel natürlich abgefallen aber das war meine eigene Blödheit, weil ich mit dem Finger drangekommen bin. 2 Tropfen Superkleber und sie tut wieder, wie wenn nie was gewesen wäre - ist tatsächlich sehr einfach zu reparieren. .

Ad Bildqualität... die 5D Classic hat wegen ihrer großen Pixel und des Farbgebung einen Look, der den analogen Kameras sehr ähnlich ist - auch wenn man in der Postproduktion natürlich auch sehr "digitale" Bilder produzieren kann.
Ich benutze das sehr bewusst im S/W Bereich, in dem ich von vorne herein SW Bilder produziere - gerne bewusst ISO 1600 wegen des "Korns"
Oder wenn mir mal nach etwas "Bedienminimalismus" ist, bin ich auch gerne mit der 5D unterwegs. 1 oder 2 Festbrennweiten dazu und gut ist
Auch im Studio macht sie eine gute Figur - wenn man nicht allzu intensiv croppen will - und da sieht man praktisch keine Unterschiede zu moderneren Kameras
 
Du zeigst ein f7.1 Foto, dass bei 1/100 mit ISO 6400 aufgenommen wurde.
Und leitest daraus ab, dass es nur mit einem modernen Body a la 5DIV ginge?

Steile These. Andere Fotografen hätten vielleicht ein lichtstärkeres Objektiv genutzt...

Wenn ich vier Skifahrer hintereinander mit einem Telezoom scharf haben will (muss?), geht das nur über möglichst weit abblenden... andere Fotografen hätten dann eben nur einen Fahrer scharf abbilden können...
 
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