AW: Problem bei Fujifilm X-Trans ?
@Torn: danke, dass Du Deinen Erfahrungen zum Iridient X- Transformer beigesteuert hast
Dem kann ich nur zustimmen.
Wer nicht alle RAWs von Beginn an über den Iridient X- Transformer "jagen" möchte, der kann diesen auch in LR als externen Editor einbinden.
Das hat mich aber mehrmals verwirrt, denn dann werden das Tiffs, wobei Tiff ja nur der Container für die Iridient- transformierte Datei ist, aber möglicherweise zu Verwechselungen mit Tiffs aus anderen externen Bearbeitungen führt.
Ich gehe daher wie folgt bei Windows vor:
1. kann man dem Iridient Transformer jetzt auch zuverlässig sagen, dass seine Ergebnisse in einem Unterordner mit beliebigem selbst festzulegenden Namen landet
2. ich bearbeite die Fuji Raws zunächst wie gewohnt in LR.
3. bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden oder zweifele ich, zeige ich auf das Foto und wähle mit der rechten "Im Explorer anzeigen"
4. die so im Explorer angezeigte Datei wähle ich mit der rechten Maustaste aus und sage "Öffnen mit" und wähle Iridient X-Transformer
5. dann konvertiert der Iridient X- Transformer die Datei und speichert sie im eingestellten Unterverzeichnis
6. das dort angekommene DNG wähle ich wieder mit der rechten Maustaste für "Öffnen mit" und wähle dann Lightroom
7. die Datei wird in Lightroom importiert, angezeigt und man kann sie weiter bearbeiten
Mag etwas umständlich klingen, ist es aber nicht, denn:
- ich muss nicht Dutzende RAWs durch den Iridient X-Tranformer jagen
- das kostet Zeit und reichlich Speicherplatz
- die normale Entwicklung per aktuellem LR reicht mittlerweile bei mir für viele X-RAWs aus
- daher schicke ich nur RAWs über den Iridient X-Tranformer, von denen ich mir einen Zugewinn erwarte
Mein Fazit: für mich eine Lösung, die für mich mit einem kleinen finanziellen Zusatzaufwand für den Iridient X-Transformer einen gefühlt perfekten Workflow meiner Fuji- RAWs mit LR, bei Bedarf ergänzt mit einem effektiven Zusatzschritt per Iridient X-Transformer darstellt.
Gruß
ewm
@Torn: danke, dass Du Deinen Erfahrungen zum Iridient X- Transformer beigesteuert hast
Dem kann ich nur zustimmen.
Wer nicht alle RAWs von Beginn an über den Iridient X- Transformer "jagen" möchte, der kann diesen auch in LR als externen Editor einbinden.
Das hat mich aber mehrmals verwirrt, denn dann werden das Tiffs, wobei Tiff ja nur der Container für die Iridient- transformierte Datei ist, aber möglicherweise zu Verwechselungen mit Tiffs aus anderen externen Bearbeitungen führt.
Ich gehe daher wie folgt bei Windows vor:
1. kann man dem Iridient Transformer jetzt auch zuverlässig sagen, dass seine Ergebnisse in einem Unterordner mit beliebigem selbst festzulegenden Namen landet
2. ich bearbeite die Fuji Raws zunächst wie gewohnt in LR.
3. bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden oder zweifele ich, zeige ich auf das Foto und wähle mit der rechten "Im Explorer anzeigen"
4. die so im Explorer angezeigte Datei wähle ich mit der rechten Maustaste aus und sage "Öffnen mit" und wähle Iridient X-Transformer
5. dann konvertiert der Iridient X- Transformer die Datei und speichert sie im eingestellten Unterverzeichnis
6. das dort angekommene DNG wähle ich wieder mit der rechten Maustaste für "Öffnen mit" und wähle dann Lightroom
7. die Datei wird in Lightroom importiert, angezeigt und man kann sie weiter bearbeiten
Mag etwas umständlich klingen, ist es aber nicht, denn:
- ich muss nicht Dutzende RAWs durch den Iridient X-Tranformer jagen
- das kostet Zeit und reichlich Speicherplatz
- die normale Entwicklung per aktuellem LR reicht mittlerweile bei mir für viele X-RAWs aus
- daher schicke ich nur RAWs über den Iridient X-Tranformer, von denen ich mir einen Zugewinn erwarte
Mein Fazit: für mich eine Lösung, die für mich mit einem kleinen finanziellen Zusatzaufwand für den Iridient X-Transformer einen gefühlt perfekten Workflow meiner Fuji- RAWs mit LR, bei Bedarf ergänzt mit einem effektiven Zusatzschritt per Iridient X-Transformer darstellt.
Gruß
ewm