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Praxiserfahrungen M3

digitalkamera.de stellt im Test fest, das die EOS-M3 UHS-2 unterstützt.

Ich hoffe, das kann man so stehen lassen, zusammen mit der nachvollziehbaren Erkenntnis der Leistungssteigerung mit einer UHS-3 ;-)

Also ich traue diesen Messungen hier mehr und da kommt nunmal mit RAW nicht viel mehr als 21MB raus....
https://chdk.setepontos.com/index.php?topic=13089.0
 
Ich persönlich traue erst mal nur den Messungen, die ich selbst gemacht habe.
Und diese Messung kann jeder Mitleser hier für rund 18€ Einsatz (der Preis einer 32GB UHS-3) ganz einfach selbst nachstellen:
Wenn die M3 in der ersten Sekunde fünf RAW&JPG, und in der folgenden Sekunde zwei Auslösungen anfertigt, dann fällt in diesen zwei Sekunden rund 240MB an RAW und 60-80MB an JPG an.
In den folgenden vier Sekunden hat die M3 alles weg geschrieben.
In der Annahme, das die M3 sofort mit dem Wegschreiben beginnt, hat sie insgesamt 6 Sekunden Zeit, um ca. 300MB Material weg zu schreiben.

Man muss kein besonders großer Rechenkünstler sein, um sich damit die effektive Schreibrate je Sekunde ausrechnen zu können,
...die nebenbei rein zufällig genau der Spezifikation einer UHS-1-Schnittstelle entspricht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann doch nochmals an dieser Stelle: Mit welchen adaptierten Linsen habt Ihr an der M3 positive Erfahrungen, was den AF betrifft. Dabei meine ich den originalen Canon-Adapter.
 
...Mit welchen adaptierten Linsen habt Ihr an der M3 positive Erfahrungen, was den AF betrifft. ...

alles was mit einem STM angetrieben wird ist sehr flott unterwegs aber halt etwas lauter als die M's

Ich hab ein Sigma HSM 1,4/85 hier, was auch mit einem Viltrox sehr gut arbeitet.

Eine 18200er Tamron hatte ich mal getestet und als übel an der M3 empfunden
 
... nachdem ich ein Firmware Update auf der Linse durchgeführt habe. Ohne Update war es ständig am pumpen. ...

Meines hatte die 1.03 schon drauf...

für das 10-18 und 18-55 (und 50mm STM) gibt es meines wissens kein FW Update, in wieweit der 1.20 update für das 40mm jetzt eine Auswirkung auf den AF bei der M hat weiss ich nicht, meines hat die letzte Version schon bei der Auslieferung
 
Ich persönlich traue erst mal nur den Messungen, die ich selbst gemacht habe.
Und diese Messung kann jeder Mitleser hier für rund 18€ Einsatz (der Preis einer 32GB UHS-3) ganz einfach selbst nachstellen:
Wenn die M3 in der ersten Sekunde fünf RAW&JPG, und in der folgenden Sekunde zwei Auslösungen anfertigt, dann fällt in diesen zwei Sekunden rund 240MB an RAW und 60-80MB an JPG an.
In den folgenden vier Sekunden hat die M3 alles weg geschrieben.
In der Annahme, das die M3 sofort mit dem Wegschreiben beginnt, hat sie insgesamt 6 Sekunden Zeit, um ca. 300MB Material weg zu schreiben.

Man muss kein besonders großer Rechenkünstler sein, um sich damit die effektive Schreibrate je Sekunde ausrechnen zu können,
...die nebenbei rein zufällig genau der Spezifikation einer UHS-1-Schnittstelle entspricht...

Im Übrigen muss ich dann auch mal einen der größten Bugs der M3 ansprechen. Bei Belichtungsreihen kriegt es die M3 nicht gebacken, diese halbwegs schnell hintereinander "abzufeuern". Spätestens nach dem zweiten Foto legt die Gute eine mächtige Verschnaufpause ein. Ich habe keine Ahnung ob das am Wegschreiben auf SD liegt. Die M1 hatte das nicht, dort konnte ich Belichtungsreihen quasi aus der Hand schießen. Echt doof das!
 
Dann doch nochmals an dieser Stelle: Mit welchen adaptierten Linsen habt Ihr an der M3 positive Erfahrungen, was den AF betrifft. Dabei meine ich den originalen Canon-Adapter.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht wo der gewaltige Unterschied zwischen dem Canon- und dem Meike-Adapter sein soll...

Also: Generell funktioniert alles gut, was einen STM-Motor hat, dann kommt mit Abstand USM; Mikromotor geht je nach Objektiv besser oder schlechter. Und je nachdem ob der Hybrid-AF jetzt mit Phasendetektion oder Kontrast-Detektion arbeitet.
Kürzere Brennweiten sind auch von Vorteil, so funktioniert das 16-35 F4L besser als das 24-70 F4L.
 
das Meike-Dingen (zumindestens meiner) hat den den Stativanschluss im Gehäuse und steht daher (wenn man den nicht braucht) deutlich raus und macht die M unhandlicher.

Ich hab zwei Viltrox Adapter hier, die ähnlich gut wie der Canon verarbeitet ist und auch den Stativanschluss schraubbar haben
 
Bei Belichtungsreihen kriegt es die M3 nicht gebacken, diese halbwegs schnell hintereinander "abzufeuern". Spätestens nach dem zweiten Foto legt die Gute eine mächtige Verschnaufpause ein. Ich habe keine Ahnung ob das am Wegschreiben auf SD liegt. Die M1 hatte das nicht, dort konnte ich Belichtungsreihen quasi aus der Hand schießen. Echt doof das!
Stimmt, kann ich nachvollziehen. Ist mir bisher noch nicht aufgefallen. Allerdings nur bei JPG + RAW. Da ist der Abstand zwischen den ersten beiden Bilder 0,9s und zwischen dem zweiten und dritten ca. 4s.
Benutze ich nur RAW, Dann ist der Abstand zwischen allen Bildern 0,7s.
Also der große Abstand hat definitiv nichts mit der Schreibgeschwindigkeit zu tun.
Ich habe zwar gerade meine schnellsten SD verliehen, aber die verwendetet SD kann am PC zumindest >40Mbyte/s. Alle Messungen mit MF und Belichtungszeiten < 1/640s. Die Zeiten habe ich aus den Timestamp der RAW Daten. Der liegt da in einer Auflösung von 1/100s vor.

Also Belichtungsreihen nur noch in RAW...

Ich persönlich traue erst mal nur den Messungen, die ich selbst gemacht habe.

Man muss kein besonders großer Rechenkünstler sein, um sich damit die effektive Schreibrate je Sekunde ausrechnen zu können,

Ich habe mal 20 Serienbilder in RAW gemacht. Alle Messungen mit MF und Belichtungszeiten < 1/640s. Hier ist der Abstand der ersten 4 Bilder 0,3s. Danach pendelt sich der Abstand auf ca.1,5s ein. Die RAW Bilder sind ca. 33MB, so dass ich auf eine durchschnittliche Schreibgeschwindigkeit von 20MB/s komme. Die Zeiten habe ich aus den Timestamp der RAW Daten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann doch nochmals an dieser Stelle: Mit welchen adaptierten Linsen habt Ihr an der M3 positive Erfahrungen, was den AF betrifft. Dabei meine ich den originalen Canon-Adapter.

Also ich habe die M3 gerade erworben und sammle noch Erfahrungen ... gerade kam mein Meike Adapter mit der Post und ich muss feststellen dass wirklich NUR mein Weitwinkel mit STM vernünftig funktioniert. Mein altes Tamron verfluchtes Superzoom rechnete ich ja mit Problemen (Obwohl die Abbildung gerade bei 270mm vollem Zoom erstaunlich gut ist!), aber auch mein schönes Canon 60mm Makro mit USM pumpt ohne Ende :(
Ist das vielleicht mit dem Original Canon Adapter besser?
Gibt es ein Update für die Linse?
Wie geht man bei diesen Updates überhaupt vor?
Sorry - Frage hat sich jetzt gerade so ergeben - habe das bisher nie gebraucht/gemacht.
 
Ist das vielleicht mit dem Original Canon Adapter besser?

Mit dem kann ich nicht klagen.

Gibt es ein Update für die Linse?

Canon würde das zum Download anbieten - guck in den Support.
Tamron müsste das im Service machen.

Wie geht man bei diesen Updates überhaupt vor?

Bei Canon: Firmware-Update auf leere Speicherkarte
-> über das Kameramenü bei angesetztem Objektiv einspielen.

Bei Sigma A/S/C-Objektiven: Mit dem USB-Dock.
 
Gibt es ein Update für die Linse?

Nein. Bislang gibt es nach meinem Kenntnisstand lediglich für folgende Objektive Updates:
EF 40mm f/2.8 STM, Firmware 1.2.0 (27.06.2012)
EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS STM, 1.0.3 (29.07.2015, Dateidatum: 09.06.2015)
EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 IS STM, 2.0.0 (08.11.2016, Dateidatum: 12.08.2016)
EF 24-105mm f/4L IS II USM (15.12.2016, Dateidatum: 19.11.2016)

nur durch Canon-Service durchführbar:

EF 300mm f/2.8L IS II USM, Firmware 1.1.1 (08.2012)
EF 400mm f/2.8L IS II USM, Firmware 1.1.1 (08.2012)
EF 500mm f/4L IS II USM, Firmware 1.1.1 (08.2012)
EF 600mm f/4L IS II USM, Firmware 1.1.1 (08.2012)
 
Ja, schade eigentlich ... obwohl ich nach weiteren Versuchen sagen muss wenn man die Kamera einfach machen lässt (im Automatik Modus) geht es viel besser mit dem Scharf-Stellen! Mit erzwungener Blende allerdings (Ich wollte gerne F8 mit ISO 200 und das Licht war nicht besonders ... ist vielleicht auch viel erwartet) mußte man nachhelfen und schonmal die ungefähre Entfernung einstellen damit er überhaupt was findet. Na mal sehen wie es sich im Alltag bewährt.

Ansonsten bin ich von der M3 begeistert: Die Bildqualität ist erstaunlich - besonders natürlich mit dem 22mm was man da bei einem 100% Crop noch alles erkennen kann wo früher nur Matsch war haut mich um - obwohl alles zusammen größer ist als ich es mir vorgestellt hatte immer noch super kompakt. Sie könnte etwas schneller sein, ja OK aber ich bin da nicht verwöhnt. Ich habe jetzt mit einer Akkuladung rund 200 Bilder gemacht, ein bischen gefilmt und endlos im Menü herum gespielt also viel Display-Strom verbraucht - von daher finde ich das akzeptabel.
Das einzige was mich enttäuscht sind die Kreativ-Modi. Die SW-Körnung ist ganz nett, aber der Mist von wegen "Spielzeugkamera" oder "Miniatureffekt" was soll das denn sein? Wann braucht man denn sowas? Dazu ist die Menüführung etwas umständlich aber ich bin so viele Möglichkeiten vielleicht auch noch nicht gewohnt ...

Apropos Menü - dazu hätte ich in aber ein paar kleine Fragen an euch die vielleicht schon ganz durchgestiegen sind und wobei ich selbst mit Handbuch verzweifle ;):
Gibt es eigentlich einen schnelleren Weg auf S/W zu schalten als über den Kreativassistenten? Ich kannte das von der 20D dass man im jeweiligen Modus (also z.B. Zeitautomatik) eingestellt hat was man möchte an Farbwiedergabe, Kontrast, Sättigung etc. und das wurde dann beibehalten. Man kann wohl bei der M3 das auch anpassen aber eben nur wenn man das Wahlrad auf das Kamerasymbol mit * dreht, dann muss man sich mühsam durcharbeiten. Man kann das wohl auch speichern (hab ich noch nicht probiert), sonst ist es bei nächsten Ausschalten wieder weg. Kann man das ganze aber dann auch auf den AV oder TV Modus anwenden? Ich hätte halt gerne z.B. höhere Farbsättigung und trotzdem einen festen Blendenwert ...
Gefreut hatte ich mich außerdem auf den HDR-Modus. Sehr viel Unterschied merke ich aber nicht wenn ich ein Bild normal knipse oder mit HDR. Ist zwar toll wie er das zusammenrechnet und trotzdem sogar bei Freihand bleibt es recht scharf aber z.B. aus dem Fenster rausfotografiert ist trotzdem die Wand nur minimal heller und das draußen minimal dunkler ... also was HDR halt können sollte haut mich jetzt aber nicht vom Hocker. Bei der 20D konnte man mehrere Bilder mit unterschiedlicher Belichtung machen und dabei sowohl die Menge der Schritte als auch wie weit die Belichtungen auseinanderliegen sollen einstellen. Man brauchte halt eine externe Software um das dann zusammen zu rechnen. Kann man das bei der M3 auch irgendwie einstellen?

Jetzt rauchen mir erstmal die Finger ... danke fürs "durchkämpfen" schonmal :lol:
 
wenn man die Kamera einfach machen lässt (im Automatik Modus) geht es viel besser

Dann würde ich aber entweder den Originaladapter testen oder notfalls ein anderes Objektiv nehmen / tauschen. Das kann ja nicht die Lösung sein, im Automatikmodus zu fotografieren.

Das einzige was mich enttäuscht sind die Kreativ-Modi. Die SW-Körnung ist ganz nett, aber der Mist

Finde ich auch. Habe es schon bereut, damit zu Beginn Fotos gemacht zu haben. Die hätte ich jetzt gerne noch im Originalzustand. Die Effekte sind auch nachträglich mit PC Programmen viel besser hinzukriegen.


Gefreut hatte ich mich außerdem auf den HDR-Modus

Das versuche ich gerade mit Belichtungsreihen selbst irgendwie hinzugekommen. Die HDR Programme in Handys haben in der Tat auf den ersten Blick ein größeren Effekt.
 
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