Was ist denn "
die reine Lehre von Photoshop" (bitte keine v2b-Links
, mein Hirn spielt mir nur gerne Streiche mit dem Geschriebenen)?
Aber hast du selbst auch mal eigene Tests gemacht??
Ein schrittweises Verkleinern "kann" in der Tat "besser"/anders/"schlechter" aussehen, als nur einfaches Verkleinern auf Zielgröße.
Hier mal was auf Deutsch mit Script zum selbst testen. Das Script sagt mir pers. zwar nicht zu, aber so kannst du auch schnell mal eigene Vergleiche anstellen, ohne selbst was auszutüfteln. Mir ist auch klar, dass es rein rechnerisch wohl "falsche" Details sind, aber es geht ja um den allg. "feinen" Schärfeeindruck, der dadurch entstehen "kann". Noch ein
Link eines
Forenusers, der ebenfalls schrittweise verkleinert/schärft und damit ganz gut zu fahren scheint.
Also ich traue, wie auch
hier (letzter Absatz!) schon angemerkt lieber meinen eigenen Augen und entscheide Fall zu Fall selbst, was mir einen besseren Eindruck liefert - statt irgendwas oder irgendwem zu glauben.
Wer wirklich einmal mit eigenen Augen (!) testen und vergleichen möchte, erstellt sich eine Aktion, die einem am Ende alle möglichen Methoden die einem das web, Bücher und eigene Erfahrung bieten, zusammengefasst in ein File packt. Das macht zwar (einmal) recht viel Arbeit, aber man kann dann von Bild zu Bild entscheiden, was denn nun das jeweils "beste" Ergebnis bringt.
Andere Tools, die andere/"bessere" (durch andere Algorithmen, wie Lanczos, Catrom, Mitchell,… bspw.) Ergebnisse als PS liefern können, müsste man nat. separat abarbeiten.
Und das müsste man dann bei jedem Bild machen (je nach Grundschärfe, Bildinhalt, Original-Auflösung, Pixeldichte des Ausgabemediums - spätestens hier könnte man dann aber meinen, dass alles umsonst/egal/für die Katz gewesen ist
- oder wenn man es auf Flickr hochlädt und es dort unkontrolliert nachgeschärft wird,…).