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Photoshop nachweisbar?

Viele benutzen ja auf privat Photoshop. Und weil es so teuer ist,
nehmen manche einen entsprechenden Crack.

Dann will man doch mal ein Foto veröffentlichen. Und schon
kommt natürlich der Gedanke: Hmm, ist in der Datei ein Hinweis auf Ps vorhanden?

Ich denke, so ein bischen Unsicherheit wird da immer bleiben.
In der heutigen Zeit wäre es sicher möglich, in den Dateien
etwas zu hinterlassen das auf Ps hinweist.

Deshalb lieber Gimp nehmen. Da kann man nichts nachweisen. ;-)
 
@EuleNr2, oder Digimarc (DMRC) -> National Geographic, Fotograf: Pablo Corral Vega :D

... viele Hausarbeiten kommen ja direkt 1:1 aus dem Web - leider.
 
@alex
Ist zwar "ot", aber beim Stichwort Crack erinnere ich mich an einen FCler, der dort im Forum unter Angabe seine Klarnamens und Wohnortes fragte, wie er mit einem Pogramm namens keygen.exe, das er im Netz gefunden habe, seine PS-Testversion freischalten könne. Hoffen wir mal, daß an dem Samstagmorgen die Adobe-Watchdogs geschlafen haben.

@EuleNr2, oder Digimarc (DMRC) -> National Geographic, Fotograf: Pablo Corral Vega :D
... viele Hausarbeiten kommen ja direkt 1:1 aus dem Web - leider.
Wg. NatGeo: Hups, hab ich da was verpaßt?
Wg. Hausarbeiten: Ja, schon ärgerlich. Immerhin, wenn man den Text via Suchmaschine oder Gedächtnis dann wiederentdeckt, hat man sie am Schlawittchen. Das dürfte hier bei Fotomanip. schwieriger sein. Andererseits gab's vor ein paar Jahgren mal den Fall eines US-Geheimpapieres, das mit vielen geschwärzten Stellen als PDF veröffentlicht wurde und das man mit einem schlichten Copy&Paste in einen einfachen Editor wieder komplett sichtbar machen konnte. Und wenn das sogar den Schlapphüten passiert, wieso sollte dann der ein oder andere nicht "Ducky Adobe" vergessen.
 
Hi,

insgesamt ist es sehr schwierig, die Veränderung in Photohop mittels Grafikprogrammen nachzuweisen. Es mag zwar möglich sein, dass man bestimmte Strings in den Dateien finden, die auf ein bestimmtes Programm hindeuten, allerdings kann man wohl kaum die Merkmale jedes Grafikprogrammes kennen und selbst das Vorhandensein eines Adobe-Eintrages in den JPEGs weißt noch nicht eindeutig darauf hin, dass am Bild im Nachhinein rumgedoktort wurde. Immerhin taucht der entsprechende Eintrag bestimmt schon auf, wenn ich meine RAWs mit Adobe-Software in JPEGs umwandle.

Je nach Wissensstand des Fotografierenden/Bearbeitenden ist es zudem möglich, solche Informationen verschwinden zu lassen. Wobei natürlich fraglich ist, ob sich ein solcher Aufwand lohnt und ob man nicht am Ende sich selbst betrügt.

Auch das Abgeben der RAW-Dateien bietet keine endgültige Sicherheit.

Es ist also sehr schwierig, solche Aufgaben zu stellen, da man kaum hinreichende Kontrollmöglichkeiten hat. Eine Lösung wäre es, sich mit dem Kurs zu einem vorher ausgewählten Motiv zu fahren und die Fotos bzw. Speicherkarten dann gleich vor Ort einzusammeln. Ob das so praktikabel ist, sei mal dahingestellt. Allerdings würde es eine gewisse Kontrolle ermöglichen.

Außerdem besteht ja noch die bereits angesprochene Möglichkeit des analogen Fotografierens.

Noch einmal etwas zur bereits diskutierten Sinnhaftigkeit einer solchen Aufgabe:
Meiner Meinung nach sollte das Fotografieren an sich immer im Vordergrund stehen. Dass digitale Fotografie und (digitale) Nachbearbeitung (abgesehen von kamerainternen Prozessen) Hand in Hand gehen, halte ich für Unsinn. Einem guten Fotografen sollte es durchaus möglich sein, ein gutes Bild ohne Nachbearbeitung zu schießen. Die heutigen Möglichkeiten der Nachbearbeitung sollten das Fotografieren an sich nicht in den Hintergrund drängen. Ich finde es somit vollkommen richtig, eine solche Aufgabe zu stellen und versuche selbst immer, ein möglichst gutes Resultat "out-of-cam" zu erzielen, das keiner oder nur geringer Nachbearbeitung bedarf.
Dass es nicht immer ganz ohne geht, ist auch klar. Früher konnte man schließlich auch in der Dunkelkammer noch das eine oder andere rausholen. Aber es sollte halt im Rahmen bleiben.
 
mal davon ab das die regel absoluter unsinn ist nachbearbeiten gehört zum fotografieren wie das auf den teller legen des essen für einen koch....
 
allerding denke ich nicht das jemand sich für eine hausaufgabe so eine mühe macht das bearbeiten diverese hex editoren raussuchet und damit durchsucht und dann das so umbastelt das es nicht auffällt ^^

zum suchen kann man übrigens progs nehmen die den hex nach stichwörter und so durchsuchen (so wirds bei uns anner uni gemacht um quellcode automatisch zu durchsuchen)

was ich jetzt aber noch lustiger fänd wenn der TO nur nach ner möglichkeit gesucht hat wie er sein Bild so bearbeiten kann ohne das der lehrer das mitbekommt .
dann haben wir mehr als genug schummelhilfe geliefert .und ihr müsst euch alle schuldig fühlen

:p
 
Noch ein paar Tage ins Land vergehen lasse und die Frage stellt sich nicht mehr, weil die RAW-Konverter immer besser werden. Man denke nur mal an der Beta von LR2 und das Pinsel-Werkzeug, wie will man das abgrenzen, es geht nicht, zwar schreibt auch LR alles in XMP, aber wir wissen ja nun, das man das leicht korrigieren kann, sogar leichter als der eigentliche Binärcode des JPGs.

TO ist sicher einer der Schüler. :eek:(y):devilish:
Und ich bin der Bekannte von der Berufsschule :devilish:
 
Bei Digitalfotos ist es leicht herauszufinden, ob ein Foto bearbeitet ist oder nicht. Dazu kann man einfach die Datei rechtsklicken -> Eigenschaften -> Details und unter "Ursprung" wird bei Bedarf das Programm angezeigt, mit dem das Bild bearbeitet wurde. Ich hoffe das hilft dir weiter...
 
Bei Digitalfotos ist es leicht herauszufinden, ob ein Foto bearbeitet ist oder nicht. Dazu kann man einfach die Datei rechtsklicken -> Eigenschaften -> Details und unter "Ursprung" wird bei Bedarf das Programm angezeigt, mit dem das Bild bearbeitet wurde. Ich hoffe das hilft dir weiter...

schon klar, aber nich wenn die exifs gelöscht wurden (bitte richtig lesen :) )
 
:)
Einfach in RAW fotografieren lassen und neben den JPG/TIF auch das RAW einfordern,
Mariane, mit exiftool schreib' ich Dir ins Foto, daß die Kamera ein BMW, der Hersteller Siemens ist und die Blende bei 333 liegen soll ;-)

Ganz zu schweigen von Hackern, welche mit 'nem Hex-Editor drübergehen :angel:

Es gibt keine Beweise für den Werdegang eines Bildes.


Nebenbei - Dein Statement "Und ich bin der Bekannte von der Berufsschule" erklärt natürlich einiges... :)

Manni
 
Klar kanns du die Exifdaten manipulieren, aber darum ging es ja nicht, es ging ja darum das die Bilder unbearbeitet sind und ein RAW schreibt man nicht mal eben so auf die schnelle um da muß man den Bayeralgo umkehren und die Kamerakurve berücksichtigen, da gehört schon etwas mehr dazu, Fotografen sind ja in der Regel keine Programmierer - und hier reden wir von einer Berufsschule an der man den Beruf des Fotografen erlernt, das werden also keine ausgebildeten IT-Fachkräfte sein die dort die Schulbank drücken - denke ich mir jetzt mal.

Die andere Sache, weiß eigentlich schon das halbe Forum ... ;)
 
Hallo Mariane,
...und ein RAW schreibt man nicht mal eben so auf die schnelle um...
Kann exiftool nicht auch direkt in RAW-Files was ändern? Ich glaube, so richtig sicher biste bei den Möglichkeiten, Daten zu verpfuschen, nie. Und mit exiftool brauhste nun wirklich keine Hex-Editor-Kenntnisse.

Die andere Sache, weiß eigentlich schon das halbe Forum ... ;)
Und ich nun endlich auch...

Manfred
 
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