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Pentax KP als Alternative zur K-1 bei hohen ISO?

Status
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Naja, die DxO-Werte vermitteln da ein etwas falsches Bild, da deren Dynamikumfang in der Praxis keine wirkliche Rolle spielt - kaum jemand von uns würde ein SNR von 0db als nutzbar ansehen...

Hier wird versucht die Werte auf "fotografisch nutzbares" Niveau hin aufzubereiten:

http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Nikon D5,Pentax K-1,Pentax K-3,Sony ILCE-7RII

Und in der Praxis hat dann die Sony a7rII einen gleich großen bzw. höheren Dynamikumfang wie die K-1. Die Nikon ist in der Beziehung aber wirklich schlecht - aber halt eine Spezialistin. Es ist aber "nur" eine Blende im Vewrgleich zur k-3 (die k-5II wurde leider nicht gelistet)
 
Man kann ja ganz ohne Kurven einfach echte Dateien nehmen und das tun, worum es in der fotografischen Praxis beim Dynamikumfang meist geht: Schatten hochziehen. Das Ergebnis guckt man sich halt an und bewertet es. Das erspart einem den Umweg über fremde Behauptungen und man kann die Kurven und Messwerte der Theoretiker leicht entlarven als das, was sie sind.

Für die faulen gibts Hilfsmittel:
https://www.dpreview.com/reviews/im...05&x=0.20658267765999205&y=1.0030659752361626

und

https://www.dpreview.com/reviews/im...205&x=0.20412769893114321&y=1.011109668904106
 
Genau, basiert zwar alles auf den gleichen Daten aber klar, was für Pentax spricht ist wahr, was für andere spricht, ist von Theoretikern und eine Lüge... Beholders schöne heile Pentax-Welt
 
Niemand hat hier eine Pentax KP.

Von der Administration aus einem anderen Pentax KP thread:

"Nein - die Besprechung des Equipments startet dann in den Fachbereichen, wenn jemand eigene Erfahrungen, Infos, Bilder etc. im Forum einbringen und teilen möchte. Wenn im zugehörigen Fachbereich ein (zulässiger) Thread eröffnet worden ist, wird hier im Bereich Ankündigungen dann mit verweis auf das Thema geschlossen. Vorher findet die Besprechung hier statt."

 
@digi-foto Was soll uns das sagen.

Außerdem haben einige die Kamera schon selbst in den Händen gehabt, so daß dieser krude Satz ja wohl veraltet ist.

Das Leute ihre Meinung abgeben ohne von Thema Ahnung zu haben - sprich die Kamera in der Hand gehabt zu haben - ist doch normal, auch dass diese dann am besten Wissen, was sie kann oder nicht. Auch sind das die, die den Verkaufsleiter und Entwicklungschef im Standgas sofort erfolgreichst ablösen zu können.
 
@digi-foto Was soll uns das sagen.

Außerdem haben einige die Kamera schon selbst in den Händen gehabt, so daß dieser krude Satz ja wohl veraltet ist.

Das Leute ihre Meinung abgeben ohne von Thema Ahnung zu haben - sprich die Kamera in der Hand gehabt zu haben - ist doch normal, auch dass diese dann am besten Wissen, was sie kann oder nicht. Auch sind das die, die den Verkaufsleiter und Entwicklungschef im Standgas sofort erfolgreichst ablösen zu können.

Dieser rot gekennzeichnete Satz stammt nicht von mir, sondern von der Administration:
"Nein - die Besprechung des Equipments startet dann in den Fachbereichen, wenn jemand eigene Erfahrungen, Infos, Bilder etc. im Forum einbringen und teilen möchte. Wenn im zugehörigen Fachbereich ein (zulässiger) Thread eröffnet worden ist, wird hier im Bereich Ankündigungen dann mit verweis auf das Thema geschlossen. Vorher findet die Besprechung hier statt."

Siehe Beiträge 15 (von mir)+ 16 (Administration) in
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1771338

Ich habe damals schon den Kopf geschüttelt.
 

jein.

Das Rauschverhalten ist mit eine Funktion der Sensel / Pixelgröße.
Bei gleicher Sensortechnologie sollte der größere Pixel Vorteile bringen.

Die K1 hat 36 MPix KB und 15 MPix APS-C - die Pixel sind gleich groß es ist ja derselbe Sensor

Vergleich K5 (16 Mpix), da sollte sie gleich sein, da gleiche Pixelgröße (natürlich gibt es Verbesserungen durch den moderneren Sensor)
Vergleich K3 (24 Mpix), da sollte sie wegen der Pixelgröße Vorteile haben

KP eigentlich sollte die K1 besser sein, wegen der Pixelgröße, durch den neuen Sensor der KP könnte es auf einen Gleichstand rauslaufen - reine Spekulation, es gibt auch noch keine stabilen Testbilder zum vergleichen.
 
Eben nicht. Der "Vorteil" wäre nur bei 100% Ansicht vorhanden, nicht bei identischer Ausgabegröße.

Das ist unverständlich. Es geht hier um die "Qualität" des Signals eines Pixels, das hat nichts mit der 100 % Ansicht zu tun. Es geht schlicht darum, daß auf der größeren Fläche des Pixles in derselben Zeit mehr Elektronen gesammelt werden und somit das Signal einen größeren Abstand vom Rauschen hat. Durch das größere Signal müssen auch die nachfolgenden analogen Verstärkungstufen nicht so stark verstärken und liefern damit auch keinen größeren Beitrag zum Rauschen.
 
In der Theorie sollten wir also den 1 Pixel Sensor anstreben.....

In der Praxis bringt das alles nichts, weil sich ein Bild nunmal nicht über die Qualität eines einzelnen Bildpunktes, sondern über die Darstellung der gesamten Bildpunkte auf einer definierten Fläche (= Ausgabegröße) definiert. Und da ist es halt so, dass größere Pixeldichte auf gleicher Fläche nicht mehr Rauschen bedeutet.
 
Wenn man davon ausgeht, dass die Verkabelung der Sensel immer gleich groß ist, dann fällt bei weniger Pixeln weniger (nicht nutzbare) Verkabelungsfläche an - das war es aber im Wesentlichen auch schon, denn sonst ist die Fläche interessant und die ist von der Sensorgröße abhängig und nicht von der Pixelanzahl. Und auch da ist der Effekt minimal, da ja eh Microlinsen im Einsatz sind, die das Licht auf die aktive Fläche bündeln
 
In der Praxis bringt das alles nichts, weil sich ein Bild nunmal nicht über die Qualität eines einzelnen Bildpunktes, sondern über die Darstellung der gesamten Bildpunkte auf einer definierten Fläche (= Ausgabegröße) definiert. Und da ist es halt so, dass größere Pixeldichte auf gleicher Fläche nicht mehr Rauschen bedeutet.

Für diese Minderheitenmeinung kassiere ich in meinem Stammforum (eine kleineres als dieses hier) regelmäßig Haue. Vom gedruckten Ergebnis her zu argumentieren ist irgendwie nicht mehrheitsfähig obwohl es für mich fast das wichtigste überhaupt ist. Und selbst wenn man Bilder nur am Bildschirm betrachtet: Mehr als 4K hat da doch auch kaum jemand.

Das bedeutet, die Bilder werden zur Betrachtung in aller Regel auf höchstens 8 MP herunterskaliert (was bei 300dpi immer noch einem Druck im DIN A4-Format entspricht). Wenn man dabei nicht komplett versagt, sollte sich das Zusammenfassen der Bildpunkte durchaus positiv auf Rauscharmut und Detailreichtum auswirken, ja.
 
Eben nicht. Der "Vorteil" wäre nur bei 100% Ansicht vorhanden, nicht bei identischer Ausgabegröße.
Man könnte auch verallgemeinert argumentieren: Einfach bei verschiedener Vergrößerung. Denn wenn man diese von der Pixelgröße abhängig macht,
dann hat man bei mehr Pixeln auch ein größeres Bild, damit eine stärkere Vergrößerung und schaut sich das Rauschen genauer an. Das ist auch schon der ganze Effekt.

mfg tc
 
Mh, persönlich vermute ich, dass es zwischen den Extremen
- möglichst viel Dioden (Auflösung)
- möglichst große Dioden

ein Ideal, ein Idealverhältnis gibt.

Problem dabei ist ja, dass eine digitalisierte Diode keinen Halbton erzeugt - wie's etwa in der Analogfotografie der Fall wäre - üblicherweise.
Für Auflösung braucht es also eine Mehrzahl an Dioden.
Interessant daran ist da die Rolle, welche die einzelnen Farben der "Matrix" einnehmen.

Rauschen ist ja aber nicht bloß rauschen, sondern auch der Kontrast hängt damit zusammen. Eine Diode die aufgrund ihrer Größe mehr Licht einfängt, wäre folglich auch kontrastfähiger.

Dennoch zeichnen sich gerade hochauflösende Sensoren durch hohe Dynamik aus. Bei genäurer Betrachtung ist das aber nicht widersprüchlich.
Belichtungsumfang (Dynamik) kann man synonym zu "Auflösung" setzen, beide representieren "Anzahl Bildinformation". In der Praxis auch daran zu erkennen, dass man aus Bilder mit hoher Dynamik mehr Belichtungsinformationen "herausholen" kann (zB "Schatten hochziehen").

Hohe Auflösung ist diesbezüglich mit Raster zu vergleichen. Eine hohe Rasterdichte ist zwar reich an Information, doch im Ideal (auch in Kombination zur "Rastergeometrie") kann Kontrast eben gerade dadurch gesteigert werden - wenn auch weniger an sich physich, sondern rein graphisch/visuell.

In der Frühzeit der digitalen Graphik war deswegen stets klar zwischen Raster und Vektor zu unterscheiden - und wohl nicht verwunderlich, dass sich dieses Verhältnis klar zu Gunster des Rasters verschoben hat.
 
Interessante Ansichten.
Gehört aber als Grundsatzdiskussion nicht hier in den Pentaxthread.
 
@digi-foto: Deine Ersatz-Moderatorentätigkeit in bestimmt gut gemeint, aber du bist hier kein Moderator - also entweder einfach zurück halten oder, wenn es dich ganz doll stört, die Funktion "Beitrag melden" benutzen, dann kann die echte Moderation entscheiden.

Ich und wohl auch viele andere hier schätzen es, wenn man nicht 100% linear diskutieren muss, sondern auch mal in Schlangenlinien reden darf.

Danke :)
 
Ich weiß schon warum ich hier wenig schreibe ... bei anderen Forenmitgliedern scheint dies auch immer mehr der Fall zu sein.

Wenn ich aber schon beim lesen eines Forenthemas genervt bin, weil einige Forenmitglieder (immer wieder die Gleichen) einen thread kapern um allgemeines Geschwafel los zu werden, dann muss ich mir das nicht geben.

Hat hier jemand schon die KP in der Hand gehalten und vernünftig fotografieren können ... Nein.
Muss dieses Manko dann durch allgemeines Geschwafel zugedeckt werden ... Ja.
:ugly:

Also macht schön weiter.:rolleyes:

Noch ein zutreffender Zitat eines Mitgliedes eines anderen Forums.
zackspeed meint:
"Ein Fotografie-Forum ist ein Ort im Internet, an dem Leute die keine Fotos machen, Erfahrungen über Ausrüstung verbreiten, die sie nicht besitzen."
(y)
 
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