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Panasonic Lumix G9II

Wenn die Größe eines Bodys irrelevant wäre dann gäbe es das ganze MFT System nicht, das war nämlich das Hauptargument damals.
Nein, das Argument war schon immer die geringe Systemgröße, nicht nur die Größe einzelner Kameras. Letzteres würde auch überhaupt keinen Sinn ergeben.

Man kann natürlich zwanghaft alles falsch auffassen und versuchen zu verargumentieren, ändert aber eben nichts daran, dass die Gehäusegröße einer G9 oder G9-II für ihren Bestimmungszweck sinnvoll gewählt ist.

Und wie schon geschrieben, eine RX-10IV macht in kleiner auch nicht wirklich Sinn, trotz des noch winzigeren Sensors. Auf den Grund kommst du vielleicht selber.

Eine mit Griff und Sucher und allem möglichen dran gebastelte SigmaFP erinnert mich irgendwie immer an meinen alten Amiga500, da war auch von allen Seiten was drangestöpselt, um das Teil für zusätzliche Zwecke nutzbar zu machen. Trotzdem war das keine tolle Lösung. Versteh mich nicht falsch, eine FP hat ihren Charme, macht aber schon vom Handling keinen Sinn, wenn man daran nahezu ausschließlich große Teleobjektive nutzen will. Jemand, der das vor hat, wird sich aus gutem Grund eher keine FP kaufen.

Deine Lösung mit der 80MP-Sony, wenn es denn eine geben würde, würde theoretisch sogar funktionieren. Allerdings könnte die nicht alle Probleme lösen, sondern würde auch wieder andere Baustellen schaffen - Stichwort Sensor-Auslesung, adäquate Sensor-Stabilisierung, thermische Probleme. Wenn das so einfach wäre, wie du das darstellst, würde es diese Lösung schon lange geben. Vor allem hätte man dann eine, gegenüber MFT-Kameras noch mal massiv teurere Lösung, von der im anvisierten Anwendungszweck nur ein Bruchteil des tollen, großen Sensors genutzt wird. Sprich, da bleibt kaum noch ein Vorteil übrig bzw. einige Vorteile der kleinen Sensoren verliert man bei solchen Lösungen. Frag doch mal die Sony-Wildlife-Fotografen, warum sie nicht in Scharen auf ne A7RV umsteigen.

lg
 
Ne G9, ne GH5 in allen Variationen, ne GH6 erst recht , das waren noch nie richtig kleine Kameras, sollten sie auf Grund ihres Anwendungsgebietes auch nie sein.

Der Weg, den Panasonic nun mit der G9-II geht, ist allerdings nicht einfach so passiert, das ist eine ganz bewusste Entscheidung, und eine kluge und sinnvolle dazu.
Auf diesem Weg ist das gesamte Zubehör wie Akkus, Batterriegriffe, Cages oder L-Winkel, Speichermedien, einfach alles, was an externem Zubehör entwickelt wird, für beide Sensor-Plattformen nutzbar. Das ist ein unschätzbarer Vorteil, sowohl für Pansonic, für Zubehör-Hersteller und letztlich auch für den Nutzer. Und er bringt keine Nachteile, da die Kamera-Größe einer G9-II so oder so in dem Bereich liegen würde, wo sie jetzt liegt und auch bei den Vorgängern lag.

lg
 
Das stimmt, die ist nur bei Amazon Marketplace noch gelistet (laut Idealo), die Anderen wie G91, GH5/6 etc. sind aber bei den Händlern nach wie vor verfügbar, wenn man "Lumix DC Digitalkameras" sucht, "FourThirds" als Sensor auswählt und "Sofort verfügbar" anklickt.
Naja das sind für mich eher grosse Kameras und somit nicht gemeint. Eine GH6 etwa ist größer und schwerer als eine Z6II Kleinbild- nein das sind wirklich nicht die die ich meine. Ich hab nix gegen die GHs dieser Welt - nur den Vorteil den Bodies in MFT haben können, spielen sie nicht aus. Das macht eher eine Pen-F eine GX 8 oder 9, ohne Sucher eine GX880 oder mit eine G110. Da ist nicht mehr viel. Ich meine- wenn ich nicht mit großen schweren Teles oder sehr lichtstarken Objektiven arbeiten will, könnte es theoretisch sehr sehr klein bleiben. Ob man das mag oder nicht (ich mochte es! (und mag es weil ich sie immer noch habe)) - wenn man Brennweiten von 24mm -300 mm plus ein lichtstarkes Portraitobjektiv in eine winzige Tasche packen kann und mit allen Objektiven unter einem Kilo bleibt und das mit MFT Sensor- das ist schon ganz schön ge*l - verreise ab und an mit GM1 12-32 40-150mm Oly und dem 25mm Leica 1,4 - sehr gute Bildquali, kaum Gewicht- sowas gibts neu nicht mehr ausser Restbestände, nicht mal mehr die GX880. Mit Griff kann man sich auch mit kleinen Kameras arrangieren...solange keine langen und / oder schweren Tüten dran kommen.
 
Ich glaube da sind wir uns alle einig, dass es toll wäre, wenn es eine GX8/9II oder eine neue GM geben würde.
Aber deswegen macht der Formfaktor der G9II ja nicht weniger Sinn. Eine Kamera die mit langen Linsen genutzt werden will muss einfach ausbalanciert sein und gut in der Hand liegen.
Über Ergonomie lässt sich nicht streiten - meiner Meinung macht Panasonic hier schon lange viel richtig, und auch wenn die G9II auf dem Papier mehr Volumen hat fühlt sie sich in der Hand kompakter an als der Vorgänger.
 
Ich glaube da sind wir uns alle einig, dass es toll wäre, wenn es eine GX8/9II oder eine neue GM geben würde.
Aber deswegen macht der Formfaktor der G9II ja nicht weniger Sinn. Eine Kamera die mit langen Linsen genutzt werden will muss einfach ausbalanciert sein und gut in der Hand liegen.
Über Ergonomie lässt sich nicht streiten - meiner Meinung macht Panasonic hier schon lange viel richtig, und auch wenn die G9II auf dem Papier mehr Volumen hat fühlt sie sich in der Hand kompakter an als der Vorgänger.
klar. ich bin ernsthaft interessiert an der G9II - eben zu diesen Zwecken
 
Weis nicht ob schon erwähnt, aber hab am Wochenende auf einer Hausmesse mit den Panasonic-Typ gesprochen und er hat erwähnt, das auch der Batteriegriff zwischen G9-II und S5-II gewechselt werden kann bzw. das es nur ein Modell für beide Kameras gibt.
 
Weis nicht ob schon erwähnt, aber hab am Wochenende auf einer Hausmesse mit den Panasonic-Typ gesprochen und er hat erwähnt, das auch der Batteriegriff zwischen G9-II und S5-II gewechselt werden kann bzw. das es nur ein Modell für beide Kameras gibt.
Das wurde bereits in den ersten Videos gesagt, wobei es für die S5II keinen gesonderten Griff gab, da wurde einfach der der S5 genutzt, der auch an die G9II paßt, es gibt aber dann auch einen neuen Griff mit extra Bedienelementen für alle diese Kameras mit dem gleichen Gehäuse.
 
Den Vergleich G9 II zur A7RV in diesem Thread ist für mich wieder amüsant. Die A7RV kostet mehr als das 2-fache und bietet nicht annährend die Leistung der G9 II. Sowas wie Pre-Burst sucht man auch bei der Sony vergebens.

Mit dem höherauflösenden Sensor der A7RV kann man bis zu einem gewissen Grad kürzere Brennweiten gut kompensieren und das hat auch seine Vorzüge. Aber wenn ich gerade die extrem gecroppten Bilder von Insekten oder Vögel der A7RV oftmals sehe, dann werden Details – wie Federn - doch schon oft etwas matschig und Bildfehler werden durch die Vergrößerung zusätzlich verstärkt. Sowas wie ein Rauschvorteil geht dann auch durch das extreme Croppen so langsam flöten. Ich persönlich nutze dann doch an meiner OM-1 möglichst direkt die passende Brennweite für die Natur- und Wildlifefotografie.

Für Landschaft oder Architektur ist dann wiederum die hohe Auflösung der A7RV interessant aber auch hier kann man sich mit HighRes an der G9 II gut behelfen. Gerade der HighRes Modus an MFT kompensiert gut zwei Blendenstufen das Rauschverhalten.

Beide Kameras haben bei unterschiedlichen Einsatzzwecke ihre Vorzüge aber gerade für die Natur- und Wildlifefotografie würde ich eine leistungsfähige MFT Kamera der hochauflösenden KB Kamera immer auch unter dem Kostenaspekt vorziehen. Besonders möchte ich bei hoher Serienbildgeschwindigkeit nicht mit 100MP RAW-Dateien am Rechner hantieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man immer nur das vergleicht was sich möglichst ähnlich ist, braucht man nicht zu vergleichen, weil das Ergebnis klar ist. Ich dachte die Anforderung wäre Fotos zu machen? Beides Fotoapparate?
Wieso sollte man sie nicht vergleichen. Wofür Kameras im Detail gebaut wurden ist doch weniger relevant als wofür ein Käufer sie nutzen will. Dabei gibt es garantiert oft auch eine Menge Überschneidungen.
 
Und wo sind die Überschneidungen der G9 II und der 7RV außer, dass sie beide digitale Bilder abspeichern können?
Maximal ist ein Vergleich mit der A7IV oder noch besser der a6700 sinnvoll.
 
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