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Optimale Strategie Equipment für Reisen

Ja, es hat keinen VC... aber du musst wissen, wie wichtig dir der ist.

Nun, das ist es, was ich mich sowieso immerzu frage. Die Objektivhersteller und die User ebenfalls schreiben immerzu, dass der VR, VC und OS (je nach Hersteller) 3-4 Blendenwerte kompensieren. Wo also liegt der Vorteil bei Blenden von F2.8 diesbezüglich wenn die jeweiligen Linsen keinen Stabi haben? Nur die bessere Freistellung?

P.S.: Da ich inzwischen beides habe, also DX und FX, wenn ich DX mit in den Urlaub nähme, dann selbstverständlich angefangen von meinem 11-16er Tamron, über das 17-70er Sigma (als Standard-Zoom perfekt von Lichtstärke und Brennweite) bis hin zum 70-300er Tamron mit VC. Für eventuelle Portraits noch das 85er mit F1.8! Wobei ich persönlich sogar noch überlegen könnte, ob ich statt der ersten beiden in Bezug auf ultra-scharfe Fotos eher das 18-35er Sigma und das 50-150er mit OS von Sigma mitnehmen sollte. Glücklicherweise habe ich inzwischen auch die D750 und nehme wohl die mit. Da habe ich weniger Auswahl an passenden Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
die 3-4 Blendenwerte konnte ich in der Praxis nie feststellen (und ich hatte mal einen Sigma 17-50mm 2.8 OS)

Rechnerisch vielleicht. Aber in der Praxis? Das wage ich immer noch anzuzweifeln. Diese Meinung wird von irgendwelchen Leuten verbreitet,
die nicht fotografieren gehen, sondern nur Wissen reposten aus Werbevideos und das vehement verteidigen.... oder von Leuten, die sich selbst beruhigen müssen, dass es dieses "Feature" wert war mehrere 100€ mehr zu bezahlen...
Wohlgemerkt beziehe ich mich mit vorhergehendem nur auf kurze Zooms bis 50mm.

Wenn man in Betracht zieht, dass seine bisherigen Linsen auch keinen Bildstabilisator hatten, bekommt er mit dem Tamron allemal ein lichtstärkeres, leichteres und schärfes Objektiv.

Aber der Vollständigkeit halber (damit auch die Krabbelgruppe zufrieden ist):
es gibt auch noch das Tamron 24-70mm 2.8 mit VC
 
Zuletzt bearbeitet:
bezüglich hoher Iso gewinnst Du mit der D7200 gegenüber der D7000 mind. 2/3 Blenden. Außerdem besseren AF grade bei wenig Licht. Aber natürlich nicht mehr Freistellungsmöglichkeiten.
Im WW Bereich könntest Du das 11-18 durch ein Tokina 11-20/2,8 für deutlich mehr Lichtstärke ersetzen.
Und das 18-200 durch ein 17-50 oder 17-70 (ggfs + z.B. 55-200/300)
 
Rechnerisch vielleicht. Aber in der Praxis? Das wage ich immer noch anzuzweifeln.

Dann probier es doch einfach mal selbst aus. Warum sollte ein Stabi bei kurzen Brennweiten nix bringen aber bei langen Brennweiten? Das Problem ist er, was wl1860 schrieb, die Bewegung vom Motiv und das betrifft nicht nur Personen, sondern geht bei Tiere, Blumen, Büsche Bäume weiter. Oder auch wenn man auf einem Turm steht, der leicht im Wind schwankt.

Der Stabi bringt nicht nur rein Messtechnisch was sondern auch in der Realität, auch bei Zoom bis 50mm.


Die D7200 gewinnt etwas zur D7000, beim Rauschen nicht soviel wei man es sich wünschen würde, dafür in der Dynamik. Gefühlt würde ich mit der D7200 etwa eine 1/2 ISO-Stufe weiter gehen können. Hatte die D7000 und die D7200 ewine ganze Zeit parallel.
 
Dann probier es doch einfach mal selbst aus. Warum sollte ein Stabi bei kurzen Brennweiten nix bringen aber bei langen Brennweiten?
. . .
Der Stabi bringt nicht nur rein Messtechnisch was sondern auch in der Realität, auch bei Zoom bis 50mm.

Das kann ich so unterschreiben! In den Anwendungsbeispielen des TO's finde ich bei den Situationen, in denen es recht häufig knapp wird mit dem Licht insbesondere statische Motive (siehe Innenräume, Dämmerung). Und hierbei sehe ich einen VR/VC/OS auf jeden im Vorteil gegenüber größerer Blende. Ich schaffe z.B. mit meinem 16-85 im Weitwinkelbereich durchaus Zeiten im Bereich 1/4 Sekunde und ich bin eigentlich kein Spezialist im Ruhighalten.
 
Also wenn du evtl auf FX umsteigen könntest, dann muss doch eine gewisse Summe schon mal verfügbar sein. Die könntest du auch in DX stecken.

Die D7500 ist zwar nicht grade billig, aber sie hat den neusten DX Sensor, der bei sehr hohen ISO zwar nicht weniger rauscht, aber mehr Dynamik bietet. Da zieht sie bereits mit der D610 gleich. Gegen Rauschen kann man noch was machen, ist die Dynamik mal unter 8 bis 9 Blenden, werden die dunklen Bereiche etxrem schlecht, da fleckig.

https://www.dxomark.com/Cameras/Com...-Nikon-D610-versus-Nikon-D7000___1161_915_680

Die D7000 fällt bei ISO 3200 auf knapp 9 Blenden, ab da hilft dann auch Entrauschen zulasten von was Auflösung nicht mehr. Die D7500 hat bei 6400 noch 9.5 Blenden Dynamik.

Das zweite wäre mehr Licht. Und zwar zugunsten des Gewichts in den bereichen, die du am meisten verwendest. Tele lichtschwach lassen - dort ist viel Licht (f/2.8) meist richtig schwer (Grössenordnung 1.5kg).

Ich würde nehmen:

Tokina 11-16/2.8 als SWW. Ist noch bezahlbar. Und wohl das schärfste, was man in dem Bereich bekommt. Neigt etwas zu Flares, hat aber sonst keine Schäwche. Wenn du weniger oft wechseln willst, gibt es auch den Nachfolger 11-20/2.8, das ist auch bezüglich Falres schon was besser, wenn auch noch nicht wirklich stark in dem Bereich. Kostet aber auch 200 mehr. Wenn Flares ein grosses Thema wären, dann halt 10-20/3.5 von Sigma.

Dazu ein Sigma 18-35/1.8 als Immerdrauf. Dessen Schwäche, AF an den äusseren Senssoren, sollte bei deinen Motiven kaum eine Rolle spielen.

Und dann oben ein 70-300 dazu. Mit dem neuen Body würde ich hier das 70-300 AF-P nehmen. Es ist zwar lichtschwach, aber schön scharf. Das ist halt der Kompromiss für's Gewicht.

Die D7500 sollte hier auch passen, sie hat zwar an der einen oder anderen Stelle weniger als die D7200, aber bisher sehe ich da keinen Showstopper. Ansnonsten gibt es den Sensor für mehr Geld auch in einer Kamera, die dann alles hat (D500).

Denke mit der D7500, einem 2.8er SWW und dem 18-35/1.8 ist schon viel bezüglich wenig Licht gewonnen. Und das Loch zwischen 35 und 70? Würde mich nicht stören. Ich war grad mit 14, 24-35 und 70-200 an FX 3 Woche unterwegs. Wenn es doch Sorgen macht, gibt es statt dem 70-300 ja auch die Möglichkeit zum 55-300 - mit Abstrichen jeneits von 200mm dafür. Oder man nimmt noch ein 50/1.8 dazu.
 
Nun, das ist es, was ich mich sowieso immerzu frage.
Wo also liegt der Vorteil bei Blenden von F2.8 diesbezüglich wenn die jeweiligen Linsen keinen Stabi haben? Nur die bessere Freistellung?

Tja, warum gibt es f1,4 oder 1,2 wohl "nur" wegen der Lichtstaerke.

Warum fotografiere ich nicht mit der Bridgekamera meiner Tochter die auch f2 hat und bis 800 ISO recht rauschfrei ist und sogar RAW kann und Stabi hat.?

Weil genau das Freistellungspotential aufgrund des kleinen Sensors nicht da ist.

Betreffs VC oder VR die Angaben der Hersteller sind schon korrekt aber helfen eben "nur" bei statischen unbewegten Motiven, wie z.B. hier 1/10 bei 38mm.
Ich bin dafuer jedenfalls dankbar und abschalten kann man das Teil ja immer.


Porthsmouth @night 2
by Bernd Stoeckl, on Flickr
 
Hi!
Also ich würde mich ja schon als recht viel auf Achse bezeichnen...

Die letzten 4 Jahre jedes Jahr in Australien.. dazu Island.. Irland.. USA.. diverses in Europa usw.

Mein derzeitiges Reiseequipment sieht so aus:

D610 (BG bleibt daheim)
15-30 Tamron 2,8 (sehr oft drauf)
24-120 f4 Nikkor .. (Immer dabei)
70-200 VR oder 70-300 VC (Ja nach Reiseland)
Dazu das Sigma 35 art 1,4 für den besonderen Moment.

Das 15-30 (oder vorher 16-28 Tokina) muss man glaube ich nicht viel zu sagen..
Das 24-120 ersetzt locker das 24-70 auf Reisen, stellt gut frei und erspart ganz oft durch die Brennweite das 70-200/300 ..
Tatsächlich habe ich die "langen" Teles nur ausgesprochen selten drauf.
Die FB hingegen schon wenn man in den Städten unterwegs ist.

Insofern .. es gibt nicht das ideale Setup für alles.. Das kannst Du nur anhand Deiner eigenen Bedürfnisse festlegen. Von einem 24-70 als Reisezoom würde ich aber abraten.
Wiegt viel, bringt wenig.
Ja.. 24-120 + 35 Art wiegt zusammen noch mehr.. passt aber mMn. besser.
Klar.. Ist man in Afrika unterwegs braucht man die langen Kanonen.. auch wenn man auf Viecher geht.. Hatte auch letztens mal das 105er Macro dabei.. aber.. hust.. nicht benutzt. :)

By the Way.. die Kombi so + Notebook und Stativ passt prima in einen Rucksack und dann noch ins Handgepäck (ohne Stativ) ;)

VG Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Bringt nichts ist sicherlich richtig fuer dich aber als allgemein Rat etwas sehr gewagt.

Ich hatte das 24-120 und hab es ersetzt durch ein 24-70 und das "brachte" mir wirklich was weil deutlich bessere Bilder, dank einer Blende mehr offen und deutlich besserer Abbildung Qualitaet.

Inzwischen reicht mir f2,8 als Offenblende aber nicht mehr ich nehme die Festbrennweiten mit statt der Zooms die zu Hause bleiben weil ich unterwegs statt des 100 tausenden Bildes der Golden Gate im Nebel lieber ein nettes Maedel ablichte bevorzugt wenig bekleidet oder ein interessantes Detail das ich sehe. Fuer alles andere gibt es hervorragende Postkarten - und Visa glaube ich.....

Haengt also sehr davon ab was man fotografiert und vor allem wie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die für mich beste Taktik war, herauszufinden, welcher Typ ich auf Reisen bin:
Lieblingsbrennweite mal als erstes, und dann unten oder oben eher Zoom oder von UWW bis Tele oder alles lichtstark und objektivwechselfreudig.

Noch an FX war ich mit 35mm KB gefixt (hatte das das kleine feine 40/2 von Voigtländer, wegen des AFs dann das Sigma 35/1.4 und wegen des Gewichts später das AF-S35/1.8ED). Beim UWW war mir eine FB lieber als ein Zoom (da war das 20er Voigtländer jahrelang treuer Begleiter, heute wäre es das feine AF-S20/1.8).Und oben das 70-210er AF-D-Glas, später Tamron 70-200/2.8 nonVC, heute wäre es das Af-S 70-200/4VR.

Mit DX war ich mit Sigma 17-70OS plus AF-S 55-300VR super glücklich auf Reisen, hatte als Verestärkung ein Sigma 30/1,4 im Gepäck.

Achja - auf Reisen, besonders Backpacker, waren mir Stabi immer lieber als Stative.
 
Die ausgetauschten Erfahrungen gingen noch mal ein Weilchen durch den Kopf, um schließlich zum Entschluss zu kommen, eine Weile mal nur mit FBs rumzulaufen. Ich lass mich überraschen, ob ich damit klarkomme und obs am Ende vielleicht nicht sogar noch ein Quäntchen (mehr :D) Kreativität bringt.

Zum Geburtstag hab ich mir daher kurz entschlossen je ein gebrauchtes Nikon 50mm 1.8D und 35mm 1.8 DX gekauft. Dazu kommt nächsten Monat noch ein 20mm 1.8G (oder doch lieber erst mal nur das 2.8D?) und Weihnachten eine gute, längere FB. Unten rum hab ich vorerst noch das Tamron 11-18 als UWW an der D7000. Mein 18-200er Tamron-Urlsaubszoom findet hoffentlich zeitnah ein neues Zuhause.

Sollte das mit den FBs hinhauen, wird das 35er DX irgendwann im ersten Quartal 2018 durch ein 35 f1.4er ersetzt. Bis Ende 2018 würde sich lt. aktueller Planung dann schließlich ein gebrauchtes FX-Gehäuse hinzugesellen.

M.E. blieben die Kosten damit effektiv gedeckelt (y)
 
Achja - auf Reisen, besonders Backpacker, waren mir Stabi immer lieber als Stative.

Ich hatte mir irgendwann mal ein super slimmes Stativ mit dreistufig ausziehbaren Füßen, ich glaub 1,00m oder 1,20m Höhe (müsste noch mal schauen) incl. Kugelkopf gekauft. Das kann sicher 1kg und hat mir wirklich gereicht. Gewicht 250-300 g? Weiss es grad nicht genau. Ich suchs mal raus. Nix für nen Sturm, aber für normal super.

Mit Stabi ist man natürlich mobiler :)
 
Ich habe folgende 2 Taktiken (FX):

Ohne Tasche/Rucksack: D750 mit 24-120 f4 - meins ist fast so scharf wie meine Festbrennweiten und der Brennweitenbereich reicht mir fast immer aus, der Rest wird gegebenenfalls gecroppt.

Mit Tasche/Rucksack: D750 mit Sigma 12-24, Sigma 35 1.4 Art, Nikon 85 1.8D oder Sigma 105 2.8 (wenn ich mit Macro-Motiven rechne); und je nach Gegend 70-200 2.8VR oder 70-300 VR, außerdem noch ein Stativ und 2-fach-Konverter.
Bei dieser Kombi ist das 35 1.4 die Grundausstattung, die ich auch nur wechsele, wenn es unbedingt erforderlich ist.

Wenn man keinen schnellen Sport fotografiert, reicht die D610 locker!
 
Hi!

Also Stativ und Fernauslöser (Kabel), gehören auf JEDER Reise bei mir immer mit dazu... Wenn Abends das Licht so richtig gut wird.. und du 2-3-10 Sekunden belichten musst.. Dann hilft der Stabi halt null nicht mehr..

Ich bim mit meinem alten Giotto inkl Minikugelkopf aus dem Internet eigentlich sehr sehr zufrieden.. trägt auch mal das 70-200+d800... und passt in den koffer... Das Teil hat sich X mal bewährt und bezahlt gemacht...

VG Marcus
 
Zitat MarcusPK:

Wenn Abends das Licht so richtig gut wird.. und du 2-3-10 Sekunden belichten musst..

Spätestens jetzt sind wir an dem Punkt, wo man klären muß, ob die Reise oder die Fotografie im Vordergrund steht. Meine mitreisende Familie würde da nicht soviel Geduld aufbringen.

Bei den wirklich schönen Myanmar-Bildern zeigt sich noch ein Punkt: mit dem "deutschen Blick" bieten manche Länder mit ihren Motiven dermaßen Faszination, daß auch mit dem Handy wow-Bilder möglich sind. Hier zeigt sich, daß der Wunsch nach top Technik seine Ursache auch darin haben kann, daß die Motive "gepimpt" werden müssen (in Myanmar muß man eher gar nichts pimpen). Und: Gerade bei Überlandreisen hat man tolle Motive "on the way" halt auch mal bei dem Licht, wo man sonst nicht knipst, und da helfen dann Perspektiven- und Freistellungskreativität.

Noch ein Gedanke zum Schluß:
Wer auf Reisen mit ausschließlich FBs auskommt - Respekt! Ich finde es aber praktikabel, entweder das lange oder das kurze Ende so zu halten, entweder FBs oder ein Zoom zu nutzen. Ich habe APS-C und mein Set-Up ist 14mm - 23mm - 55-200mm. Da wechselt man nicht zu oft, hat interessante Blickwinkel dabei, top BQ und über die f1.4 des 23ers auch Lichtstärke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat MarcusPK:
Spätestens jetzt sind wir an dem Punkt, wo man klären muß, ob die Reise oder die Fotografie im Vordergrund steht. Meine mitreisende Familie würde da nicht soviel Geduld aufbringen.

Bei den wirklich schönen Myanmar-Bildern zeigt sich noch ein Punkt: mit dem "deutschen Blick" bieten manche Länder mit ihren Motiven dermaßen Faszination, daß auch mit dem Handy wow-Bilder möglich sind. Hier zeigt sich, daß der Wunsch nach top Technik seine Ursache auch darin haben kann, daß die Motive "gepimpt" werden müssen (in Myanmar muß man eher gar nichts pimpen). Und: Gerade bei Überlandreisen hat man tolle Motive "on the way" halt auch mal bei dem Licht, wo man sonst nicht knipst, und da helfen dann Perspektiven- und Freistellungskreativität.

Noch ein Gedanke zum Schluß:
Wer auf Reisen mit ausschließlich FBs auskommt - Respekt! Ich finde es aber praktikabel, entweder das lange oder das kurze Ende so zu halten, entweder FBs oder ein Zoom zu nutzen. Ich habe APS-C und mein Set-Up ist 14mm - 23mm - 55-200mm. Da wechselt man nicht zu oft, hat interessante Blickwinkel dabei, top BQ und über die f1.4 des 23ers auch Lichtstärke.

Die Myanmarbilder sind mir entgangen - wo finde ich die im Thread.

Wenn ich nicht mal im Urlaub meinen Interessen nachgehen darf dann schoenen Dank! :(
Familienurlaub bedeutet fuer mich das JEDER Zeit fuer seine Interessen hat.

Pimpen gibt es nicht fuer mich nicht - ein Foto ist nie Realitaet sondern immer etwas subjektives.

Der Mensch sieht nur das was und wie er es sehen will.

Der einzige Nerv der ungefiltert ins Gehirn zieht ist der Riechnerv alle anderen haben einen Prozessor davor.

Deswegen koennen wir gezielt sehen und hoeren - aber nicht riechen.
 
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