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µFT OM1 neu oder gebraucht??

Ich habe im März direkt im OM Store eine 5 Mark3 gekauft und diese hatte einen Zählerstand oberhalb von 0. Ob es jetzt 20 oder mehr waren, weiß ich nicht mehr. Aber keine Hundert…..
 
Diese Diskussion um Zählerstände bei Olympus-Kameras ist ja nicht neu... alle paar Jahre wieder. Und ich kann mich nicht erinnern, das irgendjemand einen Zählerstand von 0 bei Auslieferung bestätigt hat. Ich habe neue Kameras, sei es vom Händler oder Olympus bekommen und alle hatten Zählerstände im Bereich zwischen ~50 und 250.

Naja, aber was nicht sein kann...
 
… Entgegen der Unpacking-Videos im Internet war die Kamera nicht im Luftpolsterumschlag und dann in der schwarzen Tasche, sondern genau umgekehrt eingepackt. Auf dem Display war ein Fingerabdruck.
Der Akku (wird gerade geladen) hatte 18% und die Kamera ist nicht in den Sprache-und Uhrzeit Einstellungsmodus gegangen, sondern war beim ersten Einschalten gleich betriebsbereit.
MWn verlieren Digitalkameras ohne Akku bereits nach (spätestens) einer Woche die Uhrzeit?! Würde bedeuten, die Kamera müsste vom Vorbesitzer/Retournierer quasi noch 'handwarm' bei dir angekommen sein:oops:
 
Die richtige Frage wäre: hat schon jemand eine Olympus-Kamera gekauft mit 0 Auslsungen...?
 
Ich habe nicht diesen ganzen Thread gelesen, sondern nur bis zur 2. Antwort:
www.dpreview.com/New OM1 Shutter Count
und beim dortigen OM1-Käufer waren es "0 or 1" Auslösungen.
Und wenn man weiter liest, findet man einige mit mehreren hundert. Sind ja nur ein paar Sekunden Burst shutter. Keine Ahnung warum das Leute interessiert, wenn eine Kamera auf hunderttausende Auslösungen ausgelegt ist. Dass einige Kameras von der Produktionslinie getestet werden, ist wohl wünschenswert - heisst, die Funktion wurde geprüft.
 
... gibt es auch da sicher Vorgaben
von bis und wird dann genullt….
ohne Abweichung… das eigentliche Zählen….
...
Kurz:
Du weist es nicht. Stellst allgemeine oder persönliche Vermutungen und Wünsche als Fakten auf. Dabei hast du selbst beschrieben, wie Hersteller es machen können. Vielleicht gibt es Hersteller, die so verfahren, wie du beschrieben hast. Das kann sein, sollte aber nicht zu pauschalen und evtl. falschen Verallgemeinerungen verleiten. Was ein Hersteller als "Neu" versteht, kann daher auch vom "Neu" aus Käufersicht abweichen, siehe dein Beitrag dazu. Und: wir brauchen noch viel mehr ... ... ... :censored:

Lustig, dass Du ausgerechnet den Neuwagenkauf vom "Tacho-Reset" ausnimmst. Dort sollten nach deinen Maßstäben dieselben Regeln gelten, auch wenn der Weg zum Käufer technisch bedingt ein anderer ist. Du weist nicht, ob dein Autohändler deinen Wagen anderen Kaufinteressenten zur Probefahrt oder einem MA zur Zulassungsstelle mitgegeben hat, um zweistelligen Zählerstand zu erklären.
Kaufst du eine Kamera mit 87 oder 111 angezeigten Auslösungen, ist sie für dich nicht mehr neu - selbst wenn die Verpackung noch vom Hersteller versiegelt ist. Du kannst oder musst in beiden Fällen dem Verkäufer vertrauen, dass dein Kaufobjekt im ausgehändigten Zustand neu ist. Hat man beim besagten Modell des TO neben anderen Testdurchgängen vor dem Eintüten mit SH/SL in hoher Bildrate Proben durchgeführt, sind die Auslösungen schon erklärt, nicht aber der Fingerabdruck auf dem Display ☝️

Meine M5 II als B-Ware mit 87 Auslösungen war definitiv noch originalversiegelt, erklärt hatte ich es bereits. Stutzig wurde ich, weil ich etwas anderes erwartet hatte, darum habe ich den Händler kontaktiert.
Ich kenne vom Olympus (m)einen Fall, in dem resettet wurde: Verschlußtausch an einer gebraucht gekauften M5, danach knapp über 2600 clicks. Wieviel vom Vorbesitzer/von mir vor der Reparatur stammen, weis ich nicht. Anders sind die wenigen Auslösungen weder zu erklären, noch plausibel. Das ist die einzig sinnige Erklärung.
 
Die richtige Frage wäre: hat schon jemand eine Olympus-Kamera gekauft mit 0 Auslsungen...?

Ich. Sowohl meine neu gekaufte OM-D E-M5MIII als auch die neu gekaufte OM-1 hatten 0 Auslösungen. Und die gerade für einen nahen Verwandten gekaufte und eingerichtete OM-D E-M10MIV ebenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Pentax kenne ich das seit jeher so, dass der Zähler in einem Bereich liegt, der sich nicht zurücksetzen lässt und das auch vom Service nicht gemacht wird, wenn z.b. ein neuer Verschluss eingebaut wird.
Da bekommste die Kameras also ab Werk mit einigen Auslösungen auf dem Tacho, welche auf Endtests zurückzuführen sind.

Bei Oly kenne ich mich ehrlicherweise nicht aus, die habe ich bisher immer nur gebraucht gekauft.


Aber ehrlicherweise wäre es mir total egal...wenn es nicht grad tausende Auslösungen sind.
Hauptsache die Herstellergarantie ist davon nicht beeinträchtigt.
Was der Händler im Gewährleistungsfall damit anstellt, ist sein Bier...solange er sie als Neuware verkauft hat man als Endkunde auch dort nichts zu befürchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die QualitätSicherung/Prüfung am Schluss des Produktionsprozesses gehört bei jedem Hesteller dazu und da werden Auslösungen getätigt…es soll ja alles geprüft werden …und am Ende steht sicher ein Counter reset…..dh der Zähler steht bei null…..und dann wird das Produkt ausgeschalten/getrennt…und in die Verpackung gegeben…danach Versendet.
Also eine Neue Kamera ist immer ordentlich nach Herstellervorgaben verpackt und hat null Auslösungen,bei allem Anderen etwa Auslösungen auf dem Zähler war die Kamera schonmal ausgepackt und wurde getätigt.

Verpackungs und Qualitätsprozesse werden in den Firmen vorgegeben und werden auch eingehalten….wegen verschiedenen Normen und Zertifizierungs Prozessen…..

Das ist auch mein Kenntnisstand - alles andere wäre unseriös da es sich um interne Tests die zum Produktionsprozss gehören handelt.
Habt ihr hierfür handfeste Quellen oder ist das eure Meinung wie es der Hersteller machen sollte?
 
In meiner neu beim Fachhändler gekauften E-M1 II steckte sogar noch ein SD-Karte mit den Probeaufnahmen des Händlers. Das nennt man wohl Wareneingangakontrolle.
Wenn sich der Zählerstand des Verschlusses nach den Herstellertests zurücksetzen lässt, sickert irgendwann durch, wie das geht. Dann wird das von irgendjemandem missbrauch.
 
Meine letztes Jahr zum Verkaufsstart gekaufte OM-1 (direkt von OMDS) hatte damals knapp 80 Auslösungen. Das war schon immer normal, dass die ein paar Auslösungen haben können und ich begrüße auch, dass sie offenbar einige Tests mit den Kameras machen bevor sie sie rausschicken.
Die Diskussion darum fand ich schon immer befremdlich. Die ~100 Auslösungen sind 0,025% der angegebenen Auslösungen des mechanischen Verschlusses (den man mittlerweile auch noch viel seltener verwendet als früher). Selbst 1000 Auslösungen wären also kein Thema.
Zum Thema, Früher konnte man Olympus ohne Probleme gebraucht kaufen, da die Garantie auf Gebrauchtkäufer übergeht. OMDS scheint das weiter so zu handhaben. Sie haben immer mal wieder ein paar organisatorische Probleme mit ihrem Service aber letztendlich wird alles ordnungsgemäß repariert.
 
..., Die ~100 Auslösungen sind 0,025% der angegebenen Auslösungen des mechanischen Verschlusses (den man mittlerweile auch noch viel seltener verwendet als früher)...
So sehe ich das auch!
Und die Garantie ist doch auch nicht eingeschränkt!
Und wenn ein "Fingerabdruck" auf dem Objektiv war, ... du must es ja nicht kaufen ..., kannst doch sicher auch ein OVP bekommen.
 
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