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µFT Olympus OM-D E-M1 Mark II / Panasonic GH5

Also, ich hatte zunächst die E-M1 Mark II und bin zur GH5 gewechselt.

Die Olympus ist zweifellos eine super Kamera, der Fortschritt in der Fotoqualität im Vergleich zur ersten E-M1 ist m.E. deutlich spürbar - in der Auflösung und auch der Low Light-Fähigkeit.

Die GH5 hat zum Vorgänger aber eben auch noch einmal deutlich zugelegt - und das nicht nur im Videobereich. Der integrierte Stabilisator kommt inzwischen nahe ran an den der Olympus; i.V. mit neuen Objektiven und DUAL I.S. II sehe ich keinen Unterschied mehr. Der GH5-Sucher hingegen ist deutlich größer und besser.

Ich habe mich nun für die GH5 entschieden, da ich das Gesamtkonzept als Symbiose zwischen super Video Cam und ebenfalls sehr gutem Fotoapparat für mich stimmiger finde.

Einen Unterschied in der Qualität der Fotos (JPGs) sehe ich nicht wirklich, habe aber auch keine "Labortest" durchgeführt.
 
Die Olympus ist zweifellos eine super Kamera, der Fortschritt in der Fotoqualität im Vergleich zur ersten E-M1 ist m.E. deutlich spürbar - in der Auflösung und auch der Low Light-Fähigkeit.

Hat jemand aus der Praxis eine Einschätzung zur Lowlight-Fähigkeit der beiden - und zwar im Vergleich? Ich lese in mehreren Tests (ganz extrem ja bei DXO), die E-M1ii sei hier noch besser als die GH5. Wenn ich aber die Bilder der beiden bei DPReview vergleiche (ich nehme ISO 1.600 oder 3.200), stelle ich fest, dass die E-M1ii zwar etwas weniger rauscht, allerdings um den Preis eines Verlustes an Detailauflösung. Und dies gilt auch in RAW; von daher vermute ich, dass die Oly selbst in RAW ein Rauschfilter vorschaltet. Da mir persönlich die Detailauflösung wichtiger ist, wäre das für mich ein Argument, eher die GH5 zu nehmen. Wie gesagt: Hat jemand eine Einschätzung aus der Praxis?

Esau
 
#20 ist ernst gemeint!

Der TO hat eine klare Frage gestellt. Wer weiter meint, OT posten zu müssen, bekommt ab jetzt eine Karte.

4 * OT gelöscht.
 
Ich habe die E-M1 Mark II so ziemlich von Anfang an. Die GH5 habe ich für eine Woche ebenfalls gehabt und parallel getestet.

Ich habe mich letztendlich für die E-M1 II entschieden.

Die Bildqualität aus RAW entwickelt ist nahezu gleich. Die Unterschiede sind so winzig, dass ich sie persönlich vernachlässigen kann.

Letztendlich kommt es ganz schlicht darauf an, was man selbst haben will.

Ich nutze die Kamera hauptsächlich zum Fotografieren. Nebenher noch ab und zu ein paar Videos. Für meine Anwendung sind die Video Funktionen der GH5 schon wieder zu mächtig. Ich nehme gerne das flache Profil der E-M1 II bei dem ich praktisch nichts nachbearbeiten muss da die Farben sehr natürlich sind. Das vereinfacht für mich das Schneiden erheblich.

Die Fotofunktionen wie ProCapture und High Res Shot nutze ich regelmäßig und sehr gerne. Auf diese will ich nicht mehr verzichten müssen.
Außerdem liegt mir die E-M1 II viel besser in der Hand.

Was ich aber sehr vermisse ist der Sucher der GH5. Der ist wirklich genial. Den noch an die E-M1 II dann wäre sie fast perfekt.
 
Dass Olympus beim EVV (Sucher) nicht auf das aktuellste Modell gesetzt hat, fand ich sehr schade. Insbesondere ärgert mich, dass nach wie vor Brillen mit polarisierenden Gläser nicht nutzbar sind (war bzw. ist ja bereits bei der E-M1 der Fall).

Ob nun der Sucher der Pana GH5 oder der, der Sony A9 der bessere ist, weiss ich nicht. Was mich eher interessiert und wundert, falls Du dich noch erinnern solltest: falls du die GH5 mit maximaler Bildfolgezeit genutzt hast (z.B. 4k- oder 6-k Photomodus) genutzt hast, war das Bild dann immer noch so genial? Ich las einmal, dass bei hohen Bildraten (ev. nur in Verbindung mit C-AF) die Bildwiederholfrequenz fällt, und dies müsste doch im Sucher zu sehen sein?

Bei der E-M1 Mark II soll ja gerade hier die Stärke im EVF liegen: live Bild mit fast fehlender Dunkelphase dazwischen.

vg
alouette
 
Die Auflösung wird reduziert, nicht die Bildwiederholfrequenz und das nicht bei 4K/6K-Foto, sondern ausschließlich im normalen Fotomodus bei Serienbildmodus H (RAW oder JPEG, Verschlussart und AF-Modus egal).

Ich habe aber jetzt auch schon ein paar mal gelesen, dass das Bild auch bei der EM-1 II etwas unschärfer im Sucher werden soll, wenn man die höchste Serienbildrate verwendet. Das würde für die selbe Technik sprechen. Ggf. kann das jemand verifizieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die E-M1 Mark II so ziemlich von Anfang an. Die GH5 habe ich für eine Woche ebenfalls gehabt und parallel getestet.

Ich habe mich letztendlich für die E-M1 II entschieden.

Die Bildqualität aus RAW entwickelt ist nahezu gleich. Die Unterschiede sind so winzig, dass ich sie persönlich vernachlässigen kann.

Letztendlich kommt es ganz schlicht darauf an, was man selbst haben will.

Ich nutze die Kamera hauptsächlich zum Fotografieren. Nebenher noch ab und zu ein paar Videos. Für meine Anwendung sind die Video Funktionen der GH5 schon wieder zu mächtig. Ich nehme gerne das flache Profil der E-M1 II bei dem ich praktisch nichts nachbearbeiten muss da die Farben sehr natürlich sind. Das vereinfacht für mich das Schneiden erheblich.

Die Fotofunktionen wie ProCapture und High Res Shot nutze ich regelmäßig und sehr gerne. Auf diese will ich nicht mehr verzichten müssen.
Außerdem liegt mir die E-M1 II viel besser in der Hand.

Was ich aber sehr vermisse ist der Sucher der GH5. Der ist wirklich genial. Den noch an die E-M1 II dann wäre sie fast perfekt.

Hallo
Ich schiele auch mit einem Auge auf die GH5 (Zweitbody).
Die E-M1 habe ich (I+II) und kann sehr gut damit umgehen.
Kannst du im Vergleich zu dem C-AF etwas sagen? Das ist das Kriterium, was den Auschlag geben würde, ob ich mir noch eine MKII oder die GH5 zulegen werde.
 
Ich hatte die Mark II und jetzt die GH5.
Durch die weitaus bessere Einstellmöglichkeit des/der Af Felder trifft der Af auch genau dort wo fokussiert wird. Das war bei der Mark II oft ein Glücksspiel. Auch habe ich den Eindruck das der Af besser packt.
Die Dunkelphase gibt es dagegen bei der Mark II eigentlich nicht mehr. Das liegt aber u.a. auch daran das die Auflösung des Suchers um einiges geringer ist.
Was ich bei der Gh5 lediglich vermisse ist lightning und pro capture in Raw.
 
die Frage des TO ziehlt ja auf die Fotoqualität der beiden Kameras ab. Ich denke, da sind beide Kameras sich zu ähnlich, als das man sich deswegen für die eine oder andere entscheiden würde.

Falls es erlaubt ist (seitens TO und Moderatoren), würde ich deshalb hier lieber auf die Unterschiede der Hardware und Funktionen diskutieren.

merci für eine Rückmeldung.

vg
alouette
 
Ich hatte die Mark II und jetzt die GH5.
Durch die weitaus bessere Einstellmöglichkeit des/der Af Felder trifft der Af auch genau dort wo fokussiert wird. Das war bei der Mark II oft ein Glücksspiel. Auch habe ich den Eindruck das der Af besser packt.
Das mit den besseren Einstellmöglichkeiten des AF-Felds / der AF-Blöcke stimmzt definitiv. War auch schon bei der GH4 /E-M1 so. Die GH5 hatte ich zwar nur ein Wochenende und habe eventuell nicht die besten Einstellungen für meine Zwecke gefunden, doch ich hatte eher den Eindruck, dass sie im C-AF langsamer zupackt als die E-M1 MKII. Und der C-AF als solcher ist der MKII meiner Ansicht nach deutlich unterlegen: Auf der Hunderennbahn 90:70 Prozent Keeper.


Die Dunkelphase gibt es dagegen bei der Mark II eigentlich nicht mehr. Das liegt aber u.a. auch daran das die Auflösung des Suchers um einiges geringer ist.
Das mit der Dunkelphase hängt aber auch stark von Objektiv ab. E-M1 MKII mit dem 50-200 SWD beispielsweise produziert bei 10 FPS mit mechanischem Auslöser starke Dunkelphasen.
 
Hallo
Ich schiele auch mit einem Auge auf die GH5 (Zweitbody).
Die E-M1 habe ich (I+II) und kann sehr gut damit umgehen.
Kannst du im Vergleich zu dem C-AF etwas sagen? Das ist das Kriterium, was den Auschlag geben würde, ob ich mir noch eine MKII oder die GH5 zulegen werde.


also wenn du einen zusätzlichen Body kaufen willst zu E-M1 I & II dann würde ich definitiv die GH5 nehmen. Einfach für die zusätzlichen Möglichkeiten die sich ergeben. Wenn es nicht so ins Geld gehen würde dann würde ich auch E-M1 II & GH5 parallel nutzen.

Den C-AF hat DonParrot gut beschrieben hier. Die GH5 hat einen wirklich guten, aber die E-M1 II ist besser. Allerdings muss man bei der E-M1 II auch mehr dafür tun. Korrekt einstellen, wissen wann was am besten passt und so weiter. Dafür hat man dann meistens >90% Treffer und das auch bei vollen 18 Bildern / s.

Die GH5 hingegen hat eine flachere Lernkurve beim C-AF und vergibt mehr Fehler kommt es mir vor. Allerdings hatte ich da nicht tagelang Zeit, das nebeneinander zu testen.
 
....Den C-AF hat DonParrot gut beschrieben hier. Die GH5 hat einen wirklich guten, aber die E-M1 II ist besser. Allerdings muss man bei der E-M1 II auch mehr dafür tun. Korrekt einstellen, wissen wann was am besten passt und so weiter. Dafür hat man dann meistens >90% Treffer und das auch bei vollen 18 Bildern / s.
...

:eek:

Auch wenn ich die E-M1 Mark II selber nie ausprobieren könnte, tönt diese Aussage für mich eher nach Wunschvorstellung oder aber, das Motiv bewegt sich relativ langsam und gleichmässig wie eben laufende Hunde. Ich werde mich aber demnächst gerne eines besseren belehren (bald werde ich sie in den Händen halten) ;)
 
seine Aussage (im Video) würde ich insbesondere beim Thema C-AF nicht als bare Münze nehmen: er sagt darin selber, dass es sehr tricky sei, die korrekten Einstellungen zu finden. Ich denke, er hat zu wenig Zeit mit der E-M1 Mark II verbracht. Don wäre sicher der richtige Mann, hätte er auch mit der GH5 noch mehr fotografiert. Unklar ist aber ohnehin, ob er die Geräte "nur" auf Hunderennen getestet hat, oder RC-Boote etc. Des weiteren spielen die Verwendeten Optiken und Brennweiten mindestens eine ebenso wichtige Rolle.
 
Ich denke, einer Hauptpunkte ist, dass man sich intensiv mit dem AF auseinander setzen muss - dann wird man mit beiden Kameras gute Ergebnisse erzielen. Der eine wahrscheinlich mit dem AF der GH5 und der andere mit dem AF der EM1II.

Auch bei den einstelligen Canon Modellen muss man sich mit dem AF intensiv beschäftigen um richtig gute Ergebnisse zu erhalten.
 
Ich denke, einer Hauptpunkte ist, dass man sich intensiv mit dem AF auseinander setzen muss - dann wird man mit beiden Kameras gute Ergebnisse erzielen. Der eine wahrscheinlich mit dem AF der GH5 und der andere mit dem AF der EM1II.

Auch bei den einstelligen Canon Modellen muss man sich mit dem AF intensiv beschäftigen um richtig gute Ergebnisse zu erhalten.

(y)(y)(y)
 
...Eine bessere Bildqualität einer GH5 gegenüber einer E-M1 II würde mich aber doch interessieren. Ich traue jedoch nicht den ersten (eigentlich gar keinen) Testberichten, die die GH5 besonders für ihre herausragende Bildqualität loben...

Hat schon jemand praktische Erfahrung im direkten Vergleich der beiden Kameras in Hinblick auf die Foto-Qualität machen können, die er hier teilen kann?

Ich kann zwar keine eigenen Erfahrungen teilen, aber bleiben wir doch einfach realistisch was BQ anbetrifft, da gab es doch seit jeher keine gravierenden Unterschiede der beiden mFT "Partner"...laut DXOmark hat die E-M1 mkII trotzdem die Nase leicht vorne - auch wenn´s nicht sooo praxisrelevant sein wird...

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Panasonic-Lumix-DC-GH5-versus-Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-versus-Canon-EOS-80D___1149_1136_1076

...Was ich aber zudem sehr interessant finde, sind seine Rauschvergleiche der beiden Kontrahenten
so ab ISO 800, spätestens ab 1600 ist mFT doch eher im Nachteil, auch zu modernen DSLR Cropcams, wie D500 oder 80D.

na ja, 80D mit D500 in einen Topf zu werfen, ist ja auch wohl etwas daneben (selbst rein BQ-mässig betrachtet), und hat hier ja auch "nüscht" zu suchen...
 
Den C-AF hat DonParrot gut beschrieben hier. Die GH5 hat einen wirklich guten, aber die E-M1 II ist besser. Allerdings muss man bei der E-M1 II auch mehr dafür tun. Korrekt einstellen, wissen wann was am besten passt und so weiter. Dafür hat man dann meistens >90% Treffer und das auch bei vollen 18 Bildern / s.
Hmmm, also bei der GH4 stimmte das mit den C-AF-Einstellungen noch. Beoi der GH5 würde ich das nicht mehr unterschreiben. Da gibt's nun auch diverse Einstellungen.

:eek:

Auch wenn ich die E-M1 Mark II selber nie ausprobieren könnte, tönt diese Aussage für mich eher nach Wunschvorstellung oder aber, das Motiv bewegt sich relativ langsam und gleichmässig wie eben laufende Hunde.
Du meinst ca. 80 km/h schnelle Greyhounds, die sich keinewegs gleichmäßig bewegen sondern den C-AF und den Fotografen mit dem ständigen auf und Ab und gelegentlichen Richtungswechseln extrem fordern? Ich kann nur wiederholen: 32 von 36 korrekt fokussiert. Mit Wunschdenkem hat das aber sowas von gar nichts zu tun.


Ich hab' zu dem Test schon weiter oben schon geschrieben: Ein trabender Mensch istr völlig ungeeignet, den C-AF einer Kamera auf die Probe zu stellen. Das schafft schon meine E-M5 und wahrscheinlich auch meine E-PL3. Wenn dabei was nicht klappt, ist das einzig und allein dem User anzulasten.

Don wäre sicher der richtige Mann, hätte er auch mit der GH5 noch mehr fotografiert.
Mehr als ein Wochenende ist leider nicht drin. Bin froh, dass der Händler meines Vertrauens mir überhaupt die Möglichkeit betet. Von Pana gíbt's ja kein 'Wow'. Und ich bin froh, das mich die E-M1 MKII nicht - wie damals die MKI - 'zwingt' mir auch das Pana-Top-Modell zu kaufen. Denn eine der beiden würde anschließend wie jet schon die GH4 nur im Schrank vergammeln.
Unklar ist aber ohnehin, ob er die Geräte "nur" auf Hunderennen getestet hat, oder RC-Boote etc. Des weiteren spielen die Verwendeten Optiken und Brennweiten mindestens eine ebenso wichtige Rolle.
Nöö, aber das ist das Anspruchsvollste, was ich kenne. Gerade die RC-Boote. Die beschleunigen in zwei, drei Sekunden von 0 auf 150 und verzögern genauso schell. Und legen brutal schnelle Richtungswechsel hin, die meines Wissens nicht viele andere Dinge oder Lebwesen so hinbekommen. Und getestet wurde mit dem schnellsten Objektriv, das ich habe. 40-150 2.8. Das 500-200 SWD ist ja an den Pnas mit AF nicht zu verwenden.
 
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