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Olympus feuert CEO

Hallo zusammen,

wie Ihr vermutlich schon gemerkt habt, ist mir das Ganze hier ein bisschen zu moralinsauer. Olympus-Manager haben Bilanzen gefälscht, ja. Sie haben damit aber nicht Bestechungsgelder oder ähnliches vertuscht, sondern Verluste durch Wertpapiergeschäfte. Sie haben sich auch nicht selbst Geld in die Tasche gesteckt. Sie haben einen geschäftlichen Bock geschossen und wollten das nicht zugeben, zum einen sicherlich, um ihren Job zu behalten, zum anderen vermutlich auch, um das Unternehmen vor den Aktionären besser dastehen zu lassen und damit die Attraktivität der Aktie zu erhalten. Wie gesagt, ich heiße das nicht gut, und es ist richtig, dass das Ganze aufgeklärt und ggf. auch juristisch geahndet wird, zumal es wohl ein sehr bezeichnendes Licht auf die japanische Unternehmenskultur insgesamt mit wenig Kontrollinstanzen und fehlender Kritikfähigkeit höherer Führungsebenen wirft. Aber zumindest mein Entrüstungspotenzial wird von so etwas noch nicht voll ausgereizt... Das wäre bei einem anderen Hersteller übrigens genauso, nur würde es mich da viel weniger interessieren.;)

Gruß Martin
 
Das nenne ich eine rosaraote Brille. In der Presse wurde dieser Vorgang auch als die größte Bilanzfälschung aller Zeiten bezeichnet und die Olympusaktien sind auf Schrottniveau gefallen. Viel schlimmer kann es gar nicht mehr kommen.

Na ja, ich unterscheide einfach nur zwischen einer firma die pleite ist weil sie produkte gebaut hat die niemand haben will und einer firma die von den produkten nicht schlecht dabei ist, aber große mengen an geld mit wertpapieren verspeckuliert hat, diese verschleiert abgeschrieben und jetzt aufgeflogen ist.

Wenn die produkte auch noch schlecht wären dann wäre es wohl sehr schwierig noch zu überleben, so dürfte es wohl nach einiger zeit wieder nach oben gehen, da das "normale" geschäft auf einem guten weg ist.
Solange die bisherigen großaktionäre das auch so sehen und ihre aktien behalten, sehe ich noch keine gefahr für die firma....bisher ist das ja auch der fall.
 
wie Ihr vermutlich schon gemerkt habt, ist mir das Ganze hier ein bisschen zu moralinsauer. Olympus-Manager haben Bilanzen gefälscht, ja. Sie haben damit aber nicht Bestechungsgelder oder ähnliches vertuscht, sondern Verluste durch Wertpapiergeschäfte.

Und du glaubst ernsthaft, dass das ganze Vertuschen ohne Geldfluss an dritte abgelaufen ist? Zumindest der Berater mit dem angeblichen 690 Mio Honorar hat sicher nicht umsonst eine Rechnung ueber die 690 Mio geschrieben ;)
 
Und du glaubst ernsthaft, dass das ganze Vertuschen ohne Geldfluss an dritte abgelaufen ist? Zumindest der Berater mit dem angeblichen 690 Mio Honorar hat sicher nicht umsonst eine Rechnung ueber die 690 Mio geschrieben ;)

Das ist doch klar. War ja auch alles kein korrektes Verhalten. Aber insgesamt muss man das Ganze doch mal richtig einordnen. Beim schnellen Lesen bleibt bei vielen doch nur "Raffgierige Manager-Schweine veruntreuen Milliarden - Oly macht seit Jahrzehnten nur Verluste" hängen. Dann wird noch schön die Moralkeule geschwungen: "Wie können die nur? Alle aufknü... äh... einsperren!!!" Würd ja gerne mal die Steuererklärungen der Thread-Teilnehmer sehen, sind sicherlich alle zu 100%, ach, was sage ich, 120% korrekt...:devilish:;)

Also: Nix herunterspielen, aber bitte auch nicht übertreiben.

Gruß Martin
 
Das ist doch klar. War ja auch alles kein korrektes Verhalten. Aber insgesamt muss man das Ganze doch mal richtig einordnen. Beim schnellen Lesen bleibt bei vielen doch nur "Raffgierige Manager-Schweine veruntreuen Milliarden - Oly macht seit Jahrzehnten nur Verluste" hängen. Dann wird noch schön die Moralkeule geschwungen: "Wie können die nur? Alle aufknü... äh... einsperren!!!" Würd ja gerne mal die Steuererklärungen der Thread-Teilnehmer sehen, sind sicherlich alle zu 100%, ach, was sage ich, 120% korrekt...:devilish:;)

Also: Nix herunterspielen, aber bitte auch nicht übertreiben.

Gruß Martin

Also ich verstehe Deinen Ansatz durchaus.
Sowohl was die vereinfachte Darstellung der Sachlage betrifft als auch die Sache mit dem Glashaus und den Steinewerfern.

Doch man sollte nun auch nicht so tun, als sein das, was da bei Olympus offenbar in den vergangen 20 Jahren angegangen ist, allgemeiner Ouzo Usus. Damit verharmlost und verniedlicht man die ganze Angelegenheit dann doch zu sehr. Abgesehen davon würde die Börse auch nicht derart extrem reagieren, wenn das das allgemein übliche Geschäftsgebaren darstellen würde.

Hier haben Leute offenbar in der Hoffnung auf schnellen Gewinn erst mit Milliarden gezockt und verloren und so die Marktchancen von Olympus empfindlich geschwächt, weil das Geld in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen wesentlich besser aufgehoben gewesen wäre. Und dann wurde diese Misswirtschaft auch noch über Jahrzehnte vertuscht - was vermutlich erneut zig Millionen gekostet hat - weil ein paar Herrschaften ihre Pfründe nicht aufgeben wollten.

Und nicht vergessen: Das ist ja nur das, was bereits nach einer ersten, schnellen Prüfung von nur ein paar Tagen ans Licht gedrungen ist. Wer weiß, was da noch alles auftaucht, wenn die Prüfer erstmal anfangen, so richtig im Trüben zu fischen.

Letztlich stellt sich die Situation für mich so dar: Die Verantwortlichen haben mit ihrem langjährigen Fehlverhalten die ganze Firma und damit was weiß ich wie viele tausend Arbeitsplätze riskiert, und das darf man ruhig lautstark und in scharfen Worten anprangern.

Und gerade Leute wie ich, für die Olympus eben mehr ist als nur irgend so ein Kamerahersteller, dessen Produkte beliebig durch die eines Mitbewerbers ersetzt werden können, sind von dieser ganzen Nummer auch emotional betroffen. Ich persönlich wüsste jedenfalls nicht, bei wem ich zukünftig mein Foto-Equipment kaufen sollte, falls Olympus seine Tore schließen muss.

Ach, by the way: Hatte gerade 'ne Steuerprüfung für die vergangen drei Jahre und musste 500 Euro nachzahlen. Das nur mal dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch klar. War ja auch alles kein korrektes Verhalten. Aber insgesamt muss man das Ganze doch mal richtig einordnen.

Da liegt ja aber das Problem.
Das Vertrauen ist futsch.
Weiß man wirklich, ob nicht doch jahrelang nur Verluste gemacht wurden?
Ist das nur die Spitze des Eisbergs?

Man weiß es nicht, sprich das Vertrauen fehlt.
Und darauf ist jedes Unternehmen angewiesen.

Das Vertrauen der Aktionäre, die ihre Anteile halten sollen.
Das Vertrauen der Banken, ohne die kein Unternehmen leben kann.
Das Vertrauen der Angestellten, damit motiviert gearbeitet wird.
Das Vertrauen der Lieferanten, die ihr Geld sehen wollen.
Das Vertrauen der Kunden, die eine Zukunftsicherheit für ihr System wollen.

So eine Enthüllung zieht ja jetzt erst ihre Kreise und von den Aussagen die
Olympus in nächster Zeit macht wird abhängen, ob dieses Vertrauen
im Kern bestehen bleiben kann, das jahrelang Basis einer Zusammenarbeit
war.

Das Üble ist nicht, was dort passiert ist. Ich denke mal, dass das
relativ häufig passiert.
Das Üble passiert erst, wenn es rauskommt und man falsch damit
umgeht (Verschleierung, Beschönigung) und da ist es nicht übertrieben, wenn man behauptet, dass so etwas auch den größten Konzern ruinieren kann.
 
So schnell, wie hier einige die Totenglocke läuten bzw. die Handschellen rasseln hören, wird es auf jeden Fall nicht gehen!:cool:

Gruß Martin

... man sehe sich die deutsche Firma Novoflex an, die damals nach einer Insolvenz (! davon reden wir hier noch nicht) von Mitarbeitern übernommen wurde und heute ja nun nicht gerade schlecht dasteht.

und außerdem:
"And the second-biggest overseas investor “Harris” says that “Woodford should return to run the company and conduct the house cleaning" ..." - das wäre ja auch eine interessante Perspektive, erst (nicht nur in den Markenforen) vom Paulus zum Saulus und jetzt wieder umgekehrt.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man der Eiertanz um die Weiterentwicklung des FT-Systems so betrachtet, dann muss man kein Prophet sein, um den Tod des FT-Systems voraussagen zu können. Kein grosser Verlust.
 
Was ich immer noch nicht verstehe ist warum Kikukawa unanatastbar bleibt. Zuerst als Präsident/Ceo und jetzt als Vorstand ohne Titel.

Wenn sich die Angaben bewahrheiten dass sich der frühere Präsident (bis 1993) an solche Praktiken nicht erinnern kann, so ist es durchaus möglich dass erst Anfang der 90er diese Praktiken begannen und ratet mal wer zu dieser Zeit Finanzdirektor bei Olympus war..........

Unvorstellbar, es müsste doch längst ein Haftbefehl wegen zumindest Verdunkelung gegen Kikukawa erlassen werden.
 
Ach, by the way: Hatte gerade 'ne Steuerprüfung für die vergangen drei Jahre und musste 500 Euro nachzahlen. Das nur mal dazu.

Die Jungs der Steuerfahndung sind da recht hartnäckig bei der Auswertung der Liechtenstein-CD.:D

...

Und nicht vergessen: Das ist ja nur das, was bereits nach einer ersten, schnellen Prüfung von nur ein paar Tagen ans Licht gedrungen ist. Wer weiß, was da noch alles auftaucht, wenn die Prüfer erstmal anfangen, so richtig im Trüben zu fischen.

Das denke ich auch.

Letztlich stellt sich die Situation für mich so dar: Die Verantwortlichen haben mit ihrem langjährigen Fehlverhalten die ganze Firma und damit was weiß ich wie viele tausend Arbeitsplätze riskiert, und das darf man ruhig lautstark und in scharfen Worten anprangern.

Nicht nur das. Wenn es ganz schlimm kommen sollte, wars das mit Olympus. Die gewinnbringenden Divisions werden übernommen, der Rest, naja.
Die Geier zählen sicher schon ihre Dukaten für eine Übernahme.

Und gerade Leute wie ich, für die Olympus eben mehr ist als nur irgend so ein Kamerahersteller, dessen Produkte beliebig durch die eines Mitbewerbers ersetzt werden können, sind von dieser ganzen Nummer auch emotional betroffen.

Auf Deine Emotionen haben die verantwortlichen Manager von Olympus offensichtlich keinen gesteigerten Wert gelegt.

Ich persönlich wüsste jedenfalls nicht, bei wem ich zukünftig mein Foto-Equipment kaufen sollte, falls Olympus seine Tore schließen muss.

Bei einem evtl. Übernahmekandidaten. Auch die anderen Anbieter bieten recht brauchbares Foto-Equipment an. Besser sehr kleine Abstriche zu machen, als gar nicht mehr zu fotografieren.
 
Man muss da schon ein bisschen differenzieren zwischen ein paar raffgierigen, an ihren Sesseln klebenden Managern und den Leuten, die uns unsere tollen Olympus-Kameras und -Objektive entworfen und gebaut haben, finde ich.

...,

differenzieren bringt da aber leider nichts.
Letztendlich haben die Bosse den Bock geschossen und ausbaden werden es mal wieder die Angestellten. Ob die Ingeneure und Designer was drauf haben wird gerade die Verursacher am wenigsten interessieren.
Es gab schon vor Jahren ein Buch mit dem bezeichnendem Titel: 'Nieten in Nadelstreifen' - das Buch hat von seiner Aktualität nichts aber auch gar nichts, eingebüsst. Und bei aller Esotherik und Japanofuzzologie bleibt unter'm Strich nur die ewig gleiche Erkenntnis: es geht immer nur um Macht und Geld
Natürlich wird man nun versuchen der Öffentlichkeit zu verkaufen dass nur getan zu haben um die Fa. zu retten und der Großteil der Herde wird das Gras willig fressen - wie immer ...
 
Das Unternehmen ist wirtschaftlich gesund, und Bilanzfälschungen sind nicht gerade unüblich (nicht das ich das gutheiße) und außerdem ein ganz schön trockenes Thema für einen richtigen Skandal.

Gruß Martin

Kannst Du die nicht gerade unüblichen Bilanzfälschungen anderer Unternehmen und deren anschliessendem Fortbestand eventuell auch mit Fakten belegen oder vermutest Du nur?
 
...um den Tod des FT-Systems voraussagen zu können. Kein grosser Verlust.
Toll, genau die Kommentare, die wir jetzt brauchen können.

Die Jungs der Steuerfahndung sind da recht hartnäckig bei der Auswertung der Liechtenstein-CD.:D
*lol*
Also ich wär nicht unglücklich, wenn ich auf so 'ner CD drauf wäre. Das hieße ja auch, dass ich im Besitz von Summen wäre, deren Transfer nach Liechtenstein sich lohnt.


Auf Deine Emotionen haben die verantwortlichen Manager von Olympus offensichtlich keinen gesteigerten Wert gelegt.
Die Designer und Ingenieure aber offenbar schon. Die hatten mich mit der E-30/E-5 schon voll am Haken - und jetzt mit der PL3 ist ihnen das erneut gelungen.

Bei einem evtl. Übernahmekandidaten. Auch die anderen Anbieter bieten recht brauchbares Foto-Equipment an. Besser sehr kleine Abstriche zu machen, als gar nicht mehr zu fotografieren.

Damit hast du ja grundsätzlich recht. Aber es musst mich halt auch begeistern, das Equipment. bin schließlich Hobbyist. Na - noch ist der Drops ja nicht gelutscht. Vielleicht steigt ja auch der Phönix aus der Asche.
 
Aber zumindest mein Entrüstungspotenzial wird von so etwas noch nicht voll ausgereizt... Das wäre bei einem anderen Hersteller übrigens genauso, nur würde es mich da viel weniger interessieren.;)

Bilanzfälschung ist kein Kavaliersdelikt und schon gar nicht von einem Unternehmen welches sich Geld an der Börse holt. Es wird wohl etliche Anleger geben, die durch die Bilanzfälschung jetzt eine Menge Geld verloren haben.
Wenn man in Aktien investiert, so ist das sicherlich immer eine Spekulation wie sich ein Unternehmen entwickelt, allerdings plant man wohl bei keiner Geldanlage den Betrug ein.
Ich kann deshalb nur befürworten, wenn die Börsenaufsicht eine entsprechende Strafe austeilt. Die strafrechtliche Verfolgung ist dann wieder etwas anderes.

Ob Olympus das ganze in der Kamerasparte überlebt, wird sich zeigen und hängt in erster Linie vom Erfolg der Produkte ab.
 
Die Designer und Ingenieure aber offenbar schon. Die hatten mich mit der E-30/E-5 schon voll am Haken - und jetzt mit der PL3 ist ihnen das erneut gelungen.

Damit hast du ja grundsätzlich recht. Aber es musst mich halt auch begeistern, das Equipment. bin schließlich Hobbyist. Na - noch ist der Drops ja nicht gelutscht. Vielleicht steigt ja auch der Phönix aus der Asche.

Nicolaus, der Gerhard war der Bote und nicht der @medicus.

Egal wie diese unsägliche Geschichte ausgehen wird heisst das noch lange nicht, dass FT/mFT damit automatisch tot sein würde. Dazu wäre das System für jeden eventuellen Investor, vorausgesetzt es wird endlich einmal Richtung Vermarktung geklotzt, einfach zu attraktiv.
 
Egal wie diese unsägliche Geschichte ausgehen wird heisst das noch lange nicht, dass FT/mFT damit automatisch tot sein würde. Dazu wäre das System für jeden eventuellen Investor, vorausgesetzt es wird endlich einmal Richtung Vermarktung geklotzt, einfach zu attraktiv.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Olympus spurlos vom Markt verschwindet. Allerdings könnte ich mir bei einem Verkauf, den ich allerdings jetzt auch noch nicht erkennen kann, vorstellen dass ein Investor FT nicht mehr weiter führt.
 
jetzt kriegt euch wieder ein :p ist ja eine richtige panik hier. wir sehen früher oder später wohin uns die zeit bringt und ob es olympus dann noch gibt, schon verkauft wurde aber dennoch zu kaufen ist oder ob's den bach runterging.
 
Wird wohl nur die Spitze des Eisberges sein wenn es um Betrug geht. Fängt ja schon bei legalen Steuertricks an für viele internationale Konzerne die es auf Irland verschlagen hat wegen der niedrigen Steuer von 12,5%, reicht nicht und deshalb kommen Konzerne wie Apple oder Google mit einem weiteren Trick auf 1-3% Steuern nur.....macht nur weiter so. :rolleyes:
 
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