Hallo
Ich nehme an, dass im Endeffekt das Bild betrachtet wird und man bei Vergleichen von Objektiven, das bessere verwenden möchte.
Die Beurteilung eines Bildes geschieht mit dem Auge.
Mit einem Testtarget werden die Unterschiede der Auflösung und der CA's im Bild besser sichtbar.
Hat man schon mehrere Bilder unterschiedlicher Objektive bei unterschiedlichem Abbildungsmassstab und Blende, sowohl in der Bildmitte wie in den Ecken verglichen,
dann sieht man, dass es für die Auswahl des besseren Objektivs, nicht auf das Millimü ankommt, sondern von blossem Auge die Unterschiede in den Bilden des Targets erkannt werden.
Man hat dann zwar keinen Vergleich mit Zahlen die nach DIN Norm 0815 zu anderer Zeit an anderem Ort ermittelt wurden, jedoch bei den eigenen Objektiven, klar erkennbare Unterschiede.
Wenn ich ein neues Objektiv besorge, dann messe ich nicht nur dieses aus, sondern auch noch einmal mein "altes" Objektiv, unter den selben Umständen am gleichen Tag.
Das ist dann für mich der Vergleich, ob das neuere Objektiv besser ist und was dabei besser ist.
Fällt der Unterschied gross aus, dann wiederhole ich die Messung an einem anderen Tag und baue das Setup neu auf.
Schlussendlich muss sich ein Unterschied auch in den Bildern zeigen und da sehe ich, dass sich beim Auflösungstarget, Unterschiede deutlicher zeigen, wie in einem Bild.
Durch die Beurteilung mit meinen Augen, schule ich wohl meine Rechenkünste nicht, jedoch meine Augen, das ist in der Fotografie vorteilhaft.
Dies bedeutet auch, dass dann für mich der Weg frei ist, um mich um den Charakter des Objektivs zu kümmern, wie gut gefällt mir seine Art, wie es die Bilder zeichnet.
Kurt
Ich nehme an, dass im Endeffekt das Bild betrachtet wird und man bei Vergleichen von Objektiven, das bessere verwenden möchte.
Die Beurteilung eines Bildes geschieht mit dem Auge.
Mit einem Testtarget werden die Unterschiede der Auflösung und der CA's im Bild besser sichtbar.
Hat man schon mehrere Bilder unterschiedlicher Objektive bei unterschiedlichem Abbildungsmassstab und Blende, sowohl in der Bildmitte wie in den Ecken verglichen,
dann sieht man, dass es für die Auswahl des besseren Objektivs, nicht auf das Millimü ankommt, sondern von blossem Auge die Unterschiede in den Bilden des Targets erkannt werden.
Man hat dann zwar keinen Vergleich mit Zahlen die nach DIN Norm 0815 zu anderer Zeit an anderem Ort ermittelt wurden, jedoch bei den eigenen Objektiven, klar erkennbare Unterschiede.
Wenn ich ein neues Objektiv besorge, dann messe ich nicht nur dieses aus, sondern auch noch einmal mein "altes" Objektiv, unter den selben Umständen am gleichen Tag.
Das ist dann für mich der Vergleich, ob das neuere Objektiv besser ist und was dabei besser ist.
Fällt der Unterschied gross aus, dann wiederhole ich die Messung an einem anderen Tag und baue das Setup neu auf.
Schlussendlich muss sich ein Unterschied auch in den Bildern zeigen und da sehe ich, dass sich beim Auflösungstarget, Unterschiede deutlicher zeigen, wie in einem Bild.
Durch die Beurteilung mit meinen Augen, schule ich wohl meine Rechenkünste nicht, jedoch meine Augen, das ist in der Fotografie vorteilhaft.
Dies bedeutet auch, dass dann für mich der Weg frei ist, um mich um den Charakter des Objektivs zu kümmern, wie gut gefällt mir seine Art, wie es die Bilder zeichnet.
Kurt
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