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"Objektivdaten" menschliches Auge?

Als ich aus der Vollnarkose nach meiner Weisheitszahnop aufgewacht bin hatte sich meine natürlicher AF erstmal verabschiedet :lol: hatte versucht den haltegriff am Bett zu fokusieren und es hat sich nichts getan ;) das ist vieleicht ein seltsames gefühl wollte schon an mein auge fassen und es manuell scharfstellen
 
Ich glaube schon, dass ich dich ganz gut verstehe... allerdings komme ich bei solchen gedankengängen immer darauf, dass ich eben keine Lösung dafür finden kann - bis sich das ändert glaube ich nur an das, was die Wissenschaft beweisen kann.
 
(Sorry, einige Seiten nur überflogen, hoffentlich hatte es noch keiner gesagt)

Info:
Das Auge hat auch einen blinden Fleck, nämlich dort, wo die Nervenenden austreten.
Recht gut erklärt in der http://de.wikipedia.org/wiki/Blinder_Fleck_(Auge).

Deshalb, und da die Sehschärfe im Zentrum größer ist, als am Rand, ist das Auge nicht 100%ig mit der Technik vergleichbar.

Der Blinde Fleck wird jedoch von unserer "Firmware" übrigens per "Stempel-Trick" ausgeblendet. Funzt deshalb so gut, weil das Auge eh ständig in Bewegung ist.
 
Nur mal so als Anregung:

Wir sehen nicht mit dem Auge, sondern mit dem Gehirn.
Photorezeptoren stumpfen in der Empfindlichkeit des Auges extrem schnell ab. Schon nach wenigen Minuten würde man mit stillstehenden Augen nur noch weiß sehen. Die Stächen und Zapfen nehmen nur Helligkeitsunterschiede wahr.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,525538,00.html

Kann leider nur schätzen, aber ich denke in einer Situation sind es die mehrfach genannten ca. 13-14 Blendstufen


Zum "scharfen" Sehen: Das Auge sieht nur ganz in der Mitte scharf. Alles andere ist Unscharf. Da Gehirn ist es aber so gewohnt und daher kommt es einem nicht unscharf vor.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gelber_Fleck_(Auge)
 
wo wir hier ja schonmal beim thema "augen" sind...hat irgendjemand von euch vielleicht schonmal drüber nachgedacht, ob wir menschen die dinge wirklich so sehen wie sie sind?

ich meine sind blätter (im frühling/sommer) wirklich grün, so wie wirs wahrnehmen oder vielleicht qietsche-rosa?
vielleicht leben wir ja in einer "kunterbunten" welt voller neongrüner autos und hellblauer gebäude?! ich hoffe ihr wisst, was ich meine. würde mich halt mal interessieren, ob jemand darüber mal nachgedacht hat.

mfg Marcus

Quietsche rosa kann sie nicht sein, weil die Welt keine Farbe HAT, das ist ja nur ein Eindruck, im Grunde ist einfach alles "schwarz" wobei das ja auch nur ein Eindruck ist, den unser Gehirn erstellt.
Aber ich weiß was du meinst, ich frage mich auch oft ob mein rot auch das rot der anderen ist. Es kann ja sein, dass ich immer da grün sehe, wo du rot siehst. Wird ja nie jemand rauskriegen und ich selber werd auch nie erfahren, dass das nicht rot ist, das du in deiner Welt siehst. ;)
Ich sehe mir einem Auge auch alles wärmer und rötlicher als mit dem anderen Auge, wieso sollte diese Differenz bei verschiedenen Menschen nicht noch viel krasser sein?
 
Bildfehler durch Kratzer/Narben, Lufteinschlüsse, Dreck ...
Ausgeglichen durch intelligente Software.

In der Tat ist schon die Netzhaut voller Hardware! Das Auge ist anatomisch ein Teil des Gehirns; die ersten vier Neuronen der "Sehbahn" liegen innerhalb der Netzhaut. Dies bedeutet: Schon die Netzhaut selbst nimmt diverse optimierende Rechenaufgaben vor. Feste optische Groessen für das Auge angeben zu wollen ist daher relativ sinnlos.
Und wenn man erst bedenkt, was das Grosshirn aus den Infos macht....
Die diversen optischen Täuschungen zeigen, wie wenig unser Seh-Erleben einem Bild im wörtlichen Sinne entsprechen.
cbu
 
Feste optische Groessen für das Auge angeben zu wollen ist daher relativ sinnlos.
So lange sich die optischen Grössen lediglich auf den abbildenden Teil des Auges beziehen, ist deren Vermessung und Angabe durchaus sinnvoll. Andernfalls würde man die optischen Kenngrößen (innere und äußere Brennweite des Auges, Durchmesser und Brechungsindex des Glaskörpers, Verteilung der Brechkraft auf Cornea und Linse, Akkomodationsbereich, Pupillendurchmesser als "Blende/innere Vignette") ja auch nicht im Physiologie-Lehrbuch wiederfinden.
Sogar die Netzhaut selbst hat noch optische Eigenschaften, deren Beschreibung durchaus interessant ist.

Erst nach Wandlung von Licht in Chemie bzw. Elektrik ist die Beschreibung all dessen, was dann passiert, kaum mehr mit klassischen technologischen Verfahren vergleichbar.
 
Wenn ich mich recht erinnere, gab es mal einen Bericht im TV, daß unser Gehirn nach einigem Training (Zeit) sehr viel korrigieren kann, so z.B. auch die Bildlage, wenn ein Umkehrprisma vor den Linsen hängt.

Abgesehen davon, der Weißabgleich ist doch auch der Hammer - weißes Papier, Schnee, und was nicht alles noch als Weiß bekannt ist, wird auch so dargestellt :)

naja, wie ein anderer poster schon sagte: woher wollen wir wissen, ob die farben auch so sind, wie sie sind? vielleicht ist alles farbenvertauscht? wer sagt, dass die sonne nicht schwarz leuchtet und das universum einfach nur weiß ist? das ist ein extrem philosophisches thema ohne antwort (darum auch philosophie ^^)

und nicht zu vergessen die Echtzeit 3-D Umrechnung mit Perspektivenausgleich und natürlich der Autofocus mit frei platzierbarem Messfeld.... :)

naja, wenn man auf eine stelle fokussiert dreht sich ja der augapfel mit, also dreht man das ganze "objektiv", somit ist der fokuspunkt nur in der mitte :)
außer du schielst natürlich wie verrückt ;)
 
ist jemandem schon mal das Rauschen und der Farbverlust bei Dunkelheit aufgefallen :eek: Also wenn ich mich selbst bei Tageslicht darauf konzentriere, sehe ich Rauschen :devilish:
 
Dafür hat das Auge nur einen AF Punkt in der Mitte, man muss das Motiv schon immer direkt betrachten.

Ausserdem wird das Auge Standardmäßig mit einem blinden Fleck geliefert, den man auch mit Sensorreinigung nicht wegbekommt. Da machts dann auch nicht mehr, dass es eine starke Vignettierung gibt, die Auflösung nimmt zu den Ecken hin stark ab.
 
bei bbc exclusiv wurd ma gesagt das die das wissen da manche kinder bilderbücher auch auf dem kopf durchblättern und sich die bilder anschauen ...

Biste ganz sicher dass das die BBC gesagt hat? Wohl eher die B**D. Es gibt nämlich keinen Unterschied in der Sichtweise eines Baumes in Natur oder vom Papier. Nur mal zum Nachdenken :)
 
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