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wo wir hier ja schonmal beim thema "augen" sind...hat irgendjemand von euch vielleicht schonmal drüber nachgedacht, ob wir menschen die dinge wirklich so sehen wie sie sind?
ich meine sind blätter (im frühling/sommer) wirklich grün, so wie wirs wahrnehmen oder vielleicht qietsche-rosa?
vielleicht leben wir ja in einer "kunterbunten" welt voller neongrüner autos und hellblauer gebäude?! ich hoffe ihr wisst, was ich meine. würde mich halt mal interessieren, ob jemand darüber mal nachgedacht hat.
mfg Marcus
Bildfehler durch Kratzer/Narben, Lufteinschlüsse, Dreck ...
Ausgeglichen durch intelligente Software.
In der Tat ist schon die Netzhaut voller Hardware! Das Auge ist anatomisch ein Teil des Gehirns; die ersten vier Neuronen der "Sehbahn" liegen innerhalb der Netzhaut. Dies bedeutet: Schon die Netzhaut selbst nimmt diverse optimierende Rechenaufgaben vor. Feste optische Groessen für das Auge angeben zu wollen ist daher relativ sinnlos.
Und wenn man erst bedenkt, was das Grosshirn aus den Infos macht....
Die diversen optischen Täuschungen zeigen, wie wenig unser Seh-Erleben einem Bild im wörtlichen Sinne entsprechen.
cbu
So lange sich die optischen Grössen lediglich auf den abbildenden Teil des Auges beziehen, ist deren Vermessung und Angabe durchaus sinnvoll. Andernfalls würde man die optischen Kenngrößen (innere und äußere Brennweite des Auges, Durchmesser und Brechungsindex des Glaskörpers, Verteilung der Brechkraft auf Cornea und Linse, Akkomodationsbereich, Pupillendurchmesser als "Blende/innere Vignette") ja auch nicht im Physiologie-Lehrbuch wiederfinden.Feste optische Groessen für das Auge angeben zu wollen ist daher relativ sinnlos.
Wenn ich mich recht erinnere, gab es mal einen Bericht im TV, daß unser Gehirn nach einigem Training (Zeit) sehr viel korrigieren kann, so z.B. auch die Bildlage, wenn ein Umkehrprisma vor den Linsen hängt.
Abgesehen davon, der Weißabgleich ist doch auch der Hammer - weißes Papier, Schnee, und was nicht alles noch als Weiß bekannt ist, wird auch so dargestellt
und nicht zu vergessen die Echtzeit 3-D Umrechnung mit Perspektivenausgleich und natürlich der Autofocus mit frei platzierbarem Messfeld....
wer sagt, dass die sonne nicht schwarz leuchtet ...?
Man beachte auch die Autofokusgeschwindigkeit: selbst USM oder ähnliche Systeme fokussieren nicht so schnell und präzise...
Ein Bildstabilisator wäre da häufig ebenfalls von Vorteil.
bei bbc exclusiv wurd ma gesagt das die das wissen da manche kinder bilderbücher auch auf dem kopf durchblättern und sich die bilder anschauen ...
Naja... mit zunehmendem Alkoholpegel lässt der Auge-Autofokus auch zu wünschen übrig. Ein Bildstabilisator wäre da häufig ebenfalls von Vorteil.
Wobei der Mensch wohl eher ne Bridgekamera ist *gg* falsches Forum oder?
Wobei der Mensch wohl eher ne Bridgekamera ist