Es ist doch generell so, wenn einer den Schwerpunkt auf die Fotografie legt muß er mit den Nachteilen die vermeintliche Superausrüstung mit sich bringt umgehen können, als da wären: böse Blicke und unverständliches Kopfschütteln von Familie, mitleidiges Lächeln von Leuten die mit Anfänger Equipment in den Urlaub fahren, ängstliche Blicke von Leuten die mit Smartphone fotografieren und den coolen Profiurlaubsfotografen für geisteskrank halten.
Was interessiert dich denn, was Menschen die du nie wieder sehen wirst über dich denken? Ich bin meistens so fokussiert auf meine Sache, dass mir die Leute die mit sich selbst nichts anzufangen wissen und deshalb dumm gucken oder so, total egal sind.
Ich persönlich habe es mir abgewöhnt schweres Gerät im Urlaub herumzutragen...
Zwar geht's hier nicht um mich, aber ich denke die Überlegung haben auch manch andere:
Ja, dem kann ich nur zustimmen. Im Urlaub ist weniger mehr. Nur ist mein Equipment nicht für Urlaub ausgelegt, sondern eher für die Hochzeitsfotografie.
Mir ein kompaktes Gerät zu kaufen, das mich Qualitativ befriedigen würde wäre zu teuer, deswegen muss ein System herhalten das mich rundum glücklich macht und gut funktioniert.
Ich habe gemerkt, das ich mind. 3 festbrennweiten mit mir haben möchte. Auch im Urlaub. Dabei habe ich gerne 20/24mm, 35/58mm und etwas Tele ~85/135mm.
Ich habe es schon mit der Ricoh GR probiert, aber die hat leider nur weitwinkel. Da fehlen mir dann 50mm+ und 85mm+. Deshalb ist die auch wieder weg.
Wenn ich heute wieder in den Urlaub ziehe, dann kommen meine 3 Sigma Art's mit - 24/1.4, 35/1.4 und das 85/1.4. Evtl. pack ich auch noch mein kleines Voigtländer 58/1.4 ein, wenn ich mal eine sehr leichte Ausrüstung brauche und MF für die Tour ausreicht.