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Noname Akkus

No Name Akkus

So lautet die Überschrift dieses Threads. Als ich die Beiträge jedoch gelesen habe, fiel mir auf, daß hier von Fabrikaten wie PATONA u. dergl. die Rede ist. Patona z. B.ist jedoch kein NoName-Fabrikat, denn der Hersteller versteckt sich ja nicht dahinter. - Ob es ein Marken-Akku, dessen Name geschützt ist, will ich mal dahin gestellt sein lassen.

Ich habe schon Erfahrungen mit 2 verschiedenen NoName-Akkus gemacht. In dem einem Fall eine schlechte und in dem anderen Fall auch eine weniger gute als mit PATONA-Akkus. Deshalb werde ich in Zukunft auch keine NoName-Akkus mehr kaufen, da es ja für nur wenig Geld mehr PATONA-Akkus gibt.

Von den Aussagen, daß jemand mit den Original-Akkus, z. B. PANASONIC mehr Aufnahmen gemacht hat als mit z. B. den PATONA-Akkus halte ich nur wenig. Es stellt sich da die Frage, wie lange die Camera zwischen den einzelnen Aufnahmen eingeschaltet war und wie lange insgesamt, wie lange das Display tatsächlich eingeschaltet war und wie oft wurde der elektrische Zoom betätigt. Nur ein exakter Vergleich dieses Verlaufs wäre aussagekräftig. Und welcher Foto-Amateur besitzt schon eine entsprechende Ausrüstung um dergleichen Verläufe aufzeichnen und auswerten zu können?

Es ist m. E.ist wie in allen Foren. Da wird um des Kaisers Bart gestritten. In einem Autoforum streiten sich die Forianer um das beste Motoröl, in dem anderen Thread um die besten Reifen. Es ist alles nur Glaubenssache von Laien und die können keine wissenschaftlichen Unterlagen für ihre Behauptungen vorweisen.

Selbst bei den teuren Markenakkus wie z. B. von PANASONIC ist eine gewisse Streuung vorhanden. Man kann deshalb Glück haben und man kann Pech haben. Jeder muß letzten Endes seine eigenen Erfahrungen in der Praxis machen und jeder glaubt dann, daß jeder andere dann entweder Pech oder Glück wie er haben/gehabt haben muß.

Ich frage mich oft vor einem Kauf bevor ich ein Produkt aus dem Regal oder vom Haken nehme, welches wohl die bessere Wahl von zwei oder mehreren gleichen sein wird. Habe ich Pech oder Glück damit?
 
Eines steht jedenfalls fest, wenn ich Pantona-Batterien für 7 Euros für 2 Stück kaufe, daß ich nur überlagerte Dinger erwische. Dazu brauche ich keine wissenschaftliche Untersuchungen. Also wie immer nicht zu gierig sein.
 
Mir wäre der Name völlig schnuppe, aber ein Akku, der seinen Ladezustand seine Temperatur nicht an das Ladegerät melden kann, käme mir nicht mehr an die Steckdose. Letztlich ist es ein Sicherheitsrisiko.

Daher bliebe für Fremdakkus nur ein eigenes Ladegerät mit entsprechender Kommunikation zwischen Akku und Ladeelektronik. Sowas gibt es ja auch und das Risiko ist damit entsprechend reduziert. KORREKTUR: Sowas gibt es wohl doch nicht.

Viele Grüße,
Sebastian
 
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Mir wäre der Name völlig schnuppe, aber ein Akku, der seinen Ladezustand nicht an das Ladegerät melden kann, käme mir nicht mehr an die Steckdose. Letztlich ist es ein Sicherheitsrisiko.

Keine Li-Batterie "meldet" seinen Ladezustand an das Ladegerät, das einzigste, was abgefragt wird ist die Temperatur über einen NTC. Dieser ist bei manchen China-Batterien durch einen Festwiderstand :( ersetzt, der 25 ° C vorgaukelt.
Geladen werden die Li-Batterien alle durch einen gemischten Konstantstrom-Konstantspannungsmodus, also die Ladeschlußspannung ist die Leerlaufspannung des Gerätes und ein Widerstand *) begrenzt den Strom. Wenn der Akku zu niedrige oder zu hohe Tempertur hat wird abgeschaltet.
*) oder eine gleichwertige Elektronik
 
Re: Noname-Akkus

Daher bliebe für Fremdakkus nur ein eigenes Ladegerät mit entsprechender Kommunikation zwischen Akku und Ladeelektronik.
Bitte was!? Du glaubst, ein Fremdakku, der nicht mit dem Original-Ladegerät kommuniziert, kommuniziere mit seinem eigenen Ladegerät? Witzbold!

Der Fremdakku, der mit dem Original-Ladegerät nicht aufgeladen werden kann und deshalb mit seinem eigenen Ladegerät daherkommt, kommuniziert überhaupt nicht – und braucht deshalb ein Ladegerät, das auch gar keine Kommunikation erwartet und trotzdem aufs Geratewohl Strom in den Akku pumpt, freihändig und ohne Überwachung.

Unter den Fremdakkus gibt's natürlich auch Markenware ... z. B. von Duracell, Hähnel, Varta etc. Wenn die sich ganz normal über das Original-Ladegerät aufladen lassen, so verfügen sie über die notwendigen Schutzschaltungen und kommunizieren korrekt mit Kamera und Ladegerät ... hoffentlich. Dann sind die aber auch nur wenig billiger als Original-Akkus. Die Billig-Dinger zu Spottpreisen von 15 Euro das Stück oder weniger hingegen sind Schrott, von dem man tunlichst die Finger lassen sollte. Im besten Falle gehen sie schnell kaputt, im schlimmsten Falle zerstören sie dir die Kamera oder zerplatzen und verletzen jemanden.


.
 
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Patona z. B.ist jedoch kein NoName-Fabrikat, denn der Hersteller versteckt sich ja nicht dahinter.

Patona ist No Name zum doppelten Preis.
Ich habe schon diverse No Namer in meinen Pentaxen und Olympussies stecken gehabt.
Kein Unterschied zwischen Patona und Tradeshop.
Der grüne Patona zu knapp 20 Mäuse hielt unter gleichen Bedingungen um die 200 Fotos in der M1. Genau wie der 9,95 Tradeshopper. Der Originale hielt knapp 300. Und das im zarten Alter von 4 Jahren.
Sicher kann man die Anzahl der Bilder strecken, wenn man die Anschaltzeiten verkürzt.
Oder man steckt die No Namer in den BG, wo die bis zum letzten Tropfen ausgelutscht werden können.
Aber dann habe ich wiederum das Problem der unzuverlässigen oder konsequent nicht stattfindenden Umschaltung auf den Internen.
Bei Pentax ging das noch. Bei Oly ist das nur Krampf
 
Es zeigt sich, dass die NICHT-ORIGINAL Akkus eben nicht die Schutzschaltungen etc. der Original Akkus eingebaut haben. Das kann ein Risiko darstellen, auch wenn es in den meisten Fällen wohl gut geht.

Die Preise für die Original Akkus sind sicherlich überteuert.Wären die Preise günstiger würde auch mehr Leute Original Akkus kaufen.

Ich persönlich tendiere immer mehr zu Original-Ware, einfach deswegen, weil ich mir dann keine Sorgen/keine Bedenken mehr machen brauche.
 
Es ist alles nur Glaubenssache von Laien und die können keine wissenschaftlichen Unterlagen für ihre Behauptungen vorweisen.

Und das ist Dir so wichtig, das Du Dich extra deswegen hier in diesem Forum angemeldet hast? Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Dabei geht es bei den NoName oder Name-mit-NoName-Innenleben gar nicht mal um die Kapazität. Es geht viel mehr darum, das dort Schaltungen zum Schutz des Akkus gar nicht verbaut sind und durch einfache Festwiderstände ersetzt wurden.

Und bewiesen wurde das sehr wohl:
http://pen-and-tell.blogspot.de/2016/08/fremdakkus-diesmal-von-patona.html
 
Hi
Es zeigt sich, dass die NICHT-ORIGINAL Akkus eben nicht die Schutzschaltungen etc. der Original Akkus eingebaut haben.

was heißt eigentlich "...der original Akkus" ?

Welche sind damit gemeint ?
Wie machen das Panasonic, Sony, Fuji etc ?

Selbst Olympus hat die komplexen Schaltungen NUR für die Akkus der EM-1 drin.
In den Akkus für Oly-Em10 und EPL (z.B. BLS-3) sind solche komplexen Schaltungen auch nicht verbaut - und haben (hatten?) auch einen Pin weniger.
Und welche Gründe mag es haben, dass der verlinkte Beitragende R.Wagner da so einen woohei von macht ??
Das kommt mir so vor, wie Versicherungsverkauf. Für den schlimmsten aller Fälle.

Ich benutzte gern (ausgesuchte) Fremdakkus - wohlwissend, dass die oft eine etwas geringen Kapazität haben - wenn der Preis die Minderleistung rechfertigt, ist das o.k. für mich. Die wurden in ordentlichen Ladegeräten weder heiß noch krumm oder sonstwas.

Wie das ist, wenn ein Akku "aufblüht", kenne ich durchaus aus Canon-Zeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi


was heißt eigentlich "...der original Akkus" ?

Nun, ich denke mal dass da aus Eigeninteresse der Hersteller, entsprechend qualitativ vernünftige Komponenten verwendet werden...(z.B. Sicherheit, Garantie) ;)



...Selbst Olympus hat die komplexen Schaltungen NUR für die Akkus der EM-1 drin...

wenn Du den BLN-1 meinst, der betrifft AUCH die M5 Reihe, die E-P5 und die Pen-F...


...Ich benutzte gern (ausgesuchte) Fremdakkus - wohlwissend, dass die oft eine etwas geringen Kapazität haben - wenn der Preis die Minderleistung rechfertigt, ist das o.k. für mich. Die wurden in ordentlichen Ladegeräten weder heiß noch krumm oder sonstwas.

Wie das ist, wenn ein Akku "aufblüht", kenne ich durchaus aus Canon-Zeiten.

Jooo, wenn ich weiss dass sie was taugen, dann bin ich auch dabei...Habe noch einen BLM-1 von HAMA (man höre und staune!), der stammt noch aus meinem ersten Jahr mit der E-3 (2008), der ist neben 3 weiteren Original BLM-1 nach wie vor "wie neu", und tut seinen Dienst immer noch zuverlässig, in einer der beiden E-1en, und ist so gut wie der beste von den alten Originalen...(um die 6-700 Aufnahmen)
Der Patona-Mist kommt mir definitiv nicht mehr ins Haus, bzw. in die Kamera Tasche...und da brauch ich keine "wissenschaftlichen" Versuche anzustellen: bei diversen Konzert-Reportagen habe ich genügend Erfahrung mit dem BLN-1 Nachbau (E-M5) gemacht, war jedesmal erstaunt dass er bereits nach rund 150 Aufnahmen in die Knie ging...:confused: Bedingungen waren für die Originale wie für den Patona identisch: Original rund 350 Aufnahmen, inkl. Kontrolle von Aufnahmen, die bei schwierigem Licht erfolgt waren, also öfters das Display an...

p.s.: na ja, immerhin lässt er sich am OLY-Ladegerät laden...:cool: also nicht extra Gerödel notwendig...wem das reicht...:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
Der Patona-Mist kommt mir definitiv nicht mehr ins Haus, bzw. in die Kamera Tasche...und da brauch ich keine "wissenschaftlichen" Versuche anzustellen: bei diversen Konzert-Reportagen habe ich genügend Erfahrung mit dem BLN-1 Nachbau (E-M5) gemacht, war jedesmal erstaunt dass er bereits nach rund 150 Aufnahmen in die Knie ging...:confused: Bedingungen waren für die Originale wie für den Patona identisch: Original rund 350 Aufnahmen, inkl. Kontrolle von Aufnahmen, die bei schwierigem Licht erfolgt waren, also öfters das Display an...
naja - auf vielen Fremd-akkus steht ja die Kapazität drauf - und die alten Patonas hatten 8-900mAh - die Originale 1100 bzw. 1150 für den "einfachen" BLS. Das sowas dann weniger lange hält, als das Original, dürfte klar sein. Blöd, wenn die nicht mal den Aufdruck schaffen... So einen hab ich entsorgt und mochte mir keinen mehr von den neuen Typen kaufen.

Wer immer noch gut läuft, ist ein Conrad Elektronic von 2012/13 (?) - der "überholt" gerade den Originalen (ja, die kränkeln auch irgendwann)... Den Conrad gibt es so leider nicht mehr zu kaufen.

Gute Erfahrung habe ich mit einem Quenox gemacht - auch etwas geringere Kapazität, proportional gesehen scheint der die auch zu haben und abzugeben. Und etwa 1/3 Preis vom Original bei 2/3 (oder mehr) Laufzeit empfinde ich als guten Deal.

Wer "auf Deubel komm raus" Leistung und Ausdauer braucht, ist vermutlich immer noch mit dem Original besser beraten (oder auf Nummer sicher).
Wer da Spielraum hat, kommt wohl auch sehr gut mit den Fremdakkus zurecht - oder nimmt einen mehr mit.

Dies "verhypen" der Originalen bei gleichzeitigem "bashen" von Mitbewerberprodukten hat schon eine deutliche "Farbe"...
Ich denke, da darf genau hingeschaut werden, sicherlich auch die Spreu vom Weizen getrennt werden, z.B. hinsichtlich Kapazität(Laufleistung) und Aufdruck.
 
Also ich habe bisher weder mit den Nachbauten für meine alte E-3 noch denen für die EM1 bisher Probleme gehabt. Klar sie laufen nicht so lang, dafür kosten sie aber auch nur einen Bruchteil.
Mich stört es nicht, weil ich die EM1en immer mit Batteriegriff nutze und der Originalakku in der Kamera steckt. Bei Events oder Hochzeiten ist es da immer nebenbei erledigt den schwächelnden Akku im Handgriff bei Zeiten auszutauschen. Die Kamera arbeitet ja nahtlos mit dem Internen weiter. Mit dann 3 Akkus pro Kamera bin ich noch nie an Leistungsgrenzen gestossen!
 
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Hallo Forum,

in letzter Zeit habe ich mich im Netz über Noname Akkus eingelesen und es sind teils gravierende Unterschiede vorhanden.
Wobei ich zwar noch nie Probleme hatte, werde ich mir dennoch in Zukunft bessere Noname Akkus kaufen.
Wer hat Erfahrung mit Hähnel und Patona Premium Serie Erfahrung ??



Hi,
habe 2 Originale von nikon und 1 Hähnel , kein Unterschied
mfG
 
AW: Re: Noname-Akkus

Bitte was!? Du glaubst, ein Fremdakku, der nicht mit dem Original-Ladegerät kommuniziert, kommuniziere mit seinem eigenen Ladegerät? Witzbold!

Ich bewundere wie immer Deine Freundlichkeit. :) Aber ich habe ja auch leider schon öfter mal Anlass zu Korrekturen Deinerseits gegeben, daher muss ich damit wohl leben. :eek:

Und ja, ich war davon ausgegangen, dass Fremdakkus teilweise daher mit einem eigenen Ladegerät kommen, damit sie statt der proprietären Ladekontrolle (bzw. Temperaturüberwachung) des Herstellers eine eigene realisieren können.

Habe aber nichts Belastbares dazu gefunden, war wohl zu positiv gedacht. Offenbar gab/gibt es die eigenen Ladegeräte nur, um nicht das Protokoll nachentwickeln zu müssen. Daher korrigiere ich mich.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Mir wäre der Name völlig schnuppe, aber ein Akku, der seinen Ladezustand seine Temperatur nicht an das Ladegerät melden kann, käme mir nicht mehr an die Steckdose.
Ich habe jede Menge 18650er für meine Talas. Keine einzige davon meldet seine Temperatur ans Ladegerät, geht ja auch gar nicht.

Wird hier ein "Problem" beschwört, das in der Realität gar keins ist?

Für meine Kameras verwende ich überwiegend Hähnel-Replacements, weil ich die unverschämte Preispolitik bei den Originalakkus nicht mitmache.
 
Habe auch Erfahrungen mit Fremdakkus vs. original Akkus.
Hatte Patonas und Ansmann, der erste Patona hatte eine sehr schnelle Selbstentladung, wenn der voll war, war er auch schon nach gut zwei Wochen leer, vom rumliegen.
Habe den reklamiert und eine neuen bekommen, dieser war viel besser, auch die Laufleistung war ok, habe jetzt keinen Unterschied wahrgenommen.
Selbstentladung war da aber gefühlt schneller, aber akzeptabel.

Die Ansmann´s, damals in der X100S waren allesamt schlecht, hatten eine geringe Laufleistung und wenn das Batteriesymbol anfing rot zu blinken, hatte sich Sekunden später die Kamera schon abgeschaltet.
Beim Fuji original Akku konnte man da noch ganz entspannt einige Bilder machen.

Da hatte ich mir gesagt, dass mir nur noch original Akkus in die Tüte kommen, hatte dann für 60€ einen originalen für die X-Pro2 gekauft und dieser ist natürlich super.
Gestern habe ich dann doch nochmal bei einem Fremdakku zugeschlagen, einen von Baxxter.
Der hat 17 Bewertungen bisher und alle auf 5 Sterne, die sollen wohl besser sein als Patona und dem Original in nichts nachstehen, da bin ich mal gespannt und vor allem auf lange Sicht gesehen, ob er sich nach einem Jahr auch noch so gut hält.
Jedenfalls kosten die Fuji Akkus mittlerweile 70€ und der Baxxter nur 16,90€.
Und er ist knallrot-orange, fällt in der Fototasche sofort auf :)


Gruß
Elmar
 
Daß dieser NTC überflüssiger Schmuck am Hut ist, hat mittlerweile auch Nikon erkannt (y).

Überflüssig im Sinne der Lebensdauer des Akkus? Der LAdeschlußerkennung oder der Vermeidung von explosiven Folgeerscheinungen? LiIon-Akkus sind ja nicht vollkommen ungefährlich. Siehe abfackelnde Smartphones und Hoverboards.

Aber nehmen wir mal an, diese Schaltung wäre wirklich technisch unnötig. WARUM werben dann manche Nicht-No-Names damit diese verbaut zu haben - und verbauen sie trotzdem nicht? Das ist eine klare Täuschung des Verbrauchers. Und das muß man ja nicht mitmachen.
 
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