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Nikon Spiegellose FX-Kamera

kein EVF = :mad:

kein OVF =:)

nichts als rein individuelle Vorlieben

ja, ich mag den EVF (noch) nicht, aber immer noch besser als nur Display oder Miniguckloch. Cool finde ich die Fujilösung, je nach Gusto einfach wählen (y)

Yogi
 
Ich denke eine spiegellose Nikon FX ist nur mit dem F-Bajonett sinnvoll.
Man sollte mit dem Wörtchen "nur" sehr sorgfältig umgehen. Viel Sinn sehe ich in einer Spiegellosen mit F-Bajonett nicht. Ein Adapter sollte natürlich - und wird wohl auch - angeboten werden.

Also ich könnte mir durchaus spiegellose FX-Nikons mit dem herkömmlichen F-Bajonett und ohne verkürztes Auflagemaß vorstellen. Wenn ich Herr Nikon wäre, würde ich es so machen. :)
Kann ich mir nicht vorstellen. Es sei denn, das soll ein einmaliger Testballon werden, und Nikon will sich noch nicht auf die endgültigen Spezifikationen des neuen Bajonetts festlegen. Ansonsten gibt es da einfach zu starke Einschränkungen für die Objektivkonstruktionen.

Der Typ, der Nikonrumors betreibt, hat aber auch nicht wirklich viel Plan von Fotografie, oder ? Die da beschriebene Kamera ergibt hinten und vorne keinen Sinn.
Gerüchte haben es so an sich, dass da schnell einmal etwas verdreht oder verkürzt weitergegeben wird. Nie stille Post gespielt? Möglicherweise ist auch bei der Übersetzung irgendwo was schief gelaufen.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass aus einem ursprünglichen "there will be an adapter for the regular F-mount" schließlich nur "regular F mount" geworden ist. Oder "no built in EVF" wurde zu "no EVF" verkürzt.


PS: Vor- und Nachteile von OVF und EVF sind hier OT, diese Diskussion wurde schon oft genug geführt.
 
Ihr streitet euch hier um sinnloses zeug... :D

Solange nikon meint denF-Mount ohne Adapter weiter zu nutzen. Wird das nichts aktuelles oder modernes. Imprinziep geht es nur mit neuem mount. Dann einen guten Adapter der das auflagemass ausgleicht.
Nikon hat ja schon mit PDAF auf dem sensor erfahrung. Da heißt es jetzt am ball bleiben und optimieren. Wenn das klappt kann nikon die aktuellen AFS objektive gut adaptieren. Allerdings muss Nikonsehen das sie anfangen objektive für das neue mount rausbringen. Erst ein neues kit, ein biliges tele dann 24-70/2.8 und 70-200/2.8. als nächstes 14-24/2.8. danndas ganze verfeieinern. Die festbrennweiten sind ja zum glück leichter und kleiner als diese fetten zooms, die könnten etwas länger bleiben. Die richtig dicken teles ist es erst malegal ob da nun 20-30mm mehr adapter dazwischen hängen.

Thema evf und ovf wird nur eine richtung gehen, evf oder eben wie Fuji als messsucher neben dran. Viel mehr geht nicht.


Edit: ich halte es für sinnvoller wenn nikon den profimarkt gleich von anfang an mit beachtet. Deswegen auch die Brot und Butter gläser gleich von anfang an. Das ganze in einem Pro body mit anständigen griff und festen oder guten Batteriegriff. Die akkulaufzeit sollte nikon nicht nur auf grund der grösse bestimmen. Grade hier sollte mehr wert auf die Ergonomie und den nutzen gelegt werden! Oder nikon macht da gleich zwei bodys am anfang des neuen bajonetts, ein D6xx vergleichbares gehäuse. Möglichst klein und kompakt mit aktuellen 24mpx sensor PDAF und ein fetten Pro Body mit 36mp und viel wert auf ergonomie und großen (vor allem tiefen) griff.
Das ganze aber schlank gehalten so das das ganze konzept noch immer kleiner ist als bisher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedenfalls wäre es schön, wenn Nikon tatsächlich ebenfalls eine Kleinbild-Spiegellose rausbringen würde. Dann gäbe es außer Leica M und Sony FE noch eine dritte Alternative in diesem Bereich.
 
Jedenfalls wäre es schön, wenn Nikon tatsächlich ebenfalls eine Kleinbild-Spiegellose rausbringen würde. Dann gäbe es außer Leica M und Sony FE noch eine dritte Alternative in diesem Bereich.

Das stimmt!
Aber nur wenn es ein ernsthafter Ansatz wird; also kleines Auflagemaß und moderne Technologie.
Alles andere wären nur wieder eine halbe Sachen :rolleyes:
 
Man sollte mit dem Wörtchen "nur" sehr sorgfältig umgehen. Viel Sinn sehe ich in einer Spiegellosen mit F-Bajonett nicht. Ein Adapter sollte natürlich - und wird wohl auch - angeboten werden.

Warum ein anderes Bajonett? Um absichtlich seine Position zu schwächen?
Eine KB-Kamera wird niemals extrem klein sein, da kommt es auf ein paar mm beim Bajonett nicht an. Und Nikon hat es selbst bei DX nicht für nötig gehalten eine "Speziallösung" a la EF-S zu fahren.

Wer sagt denn überhaupt, das die Kamera superklein sein soll? Es gibt tatsächlich spiegellose Systemkameras die absichtlich mit einem (D)SLR-Bajonett versehen sind, um ein ausreichend großes Objektivangebot zu gewährleisten. Ich denke eher das Nikon damit einen Schritt Richtung Filmaufnahmen macht, was auch die neuesten Firmware-Updates zeigen.

Ein Adapter ist immer eine Schwachstelle und ein zusätzliches Teil das defekt/verloren/vergessen sein kann.
 
Wie man an den Objektiven zur 7er Reihe sehen kann, sind die Objektive nicht bzw kaum kleiner. Weshalb also soll der Kamerabody dann Miniformat haben. Einige haben doch anscheinend eh Hände wie Bratpfannen, und mosern andauernd, das eine spiegellose wegen der geringen Größe für sie nicht in Frage kommt.:D
 
Eine KB-Kamera wird niemals extrem klein sein,
Ein KB Sensor ist 36x24mm groß.

Die meisten Menschen haben WESENTLICH größere Hände.

Aus gutem Grund sind z.B. Olympus OM-D Kameras daher nicht kleiner als eine Sony A7.

Und ergo ist der KB Sensor nicht so groß, als das er auf die Größe der Kamera schon einen wesentlichen Einfluß hätte.
 
Ich frag mich ja sowieso ob nicht das Gewicht der entscheidende Faktor ist. Wenn Nikon es schafft ein Teil zu bauen, welches maximal um die 400 Gramm hat, dann schaut die Sache schon ganz gut aus. Ich denke, dann ist die kolportierte Größe auch nicht so dramatisch.
 
Warum ein anderes Bajonett? Um absichtlich seine Position zu schwächen? ...

Nee, um endlich seine Altlasten los zu werden.
Schon zur AF Ankündigung in den 80er Jahren hat man sich gefragt, warum Nikon lein neues Bajonett gbracht hat.
Für spiegellos ist es noch unsinniger, das DSLR Auflagemaß beizubehalten.

Und was meinst Du mit "Position schächen" - Das wäre nur der Fall, wenn sie das alte Bjonett/Auflagamass als quasi "halbe Sache" bringen würden - s. auch Pentax :rolleyes:

Ich hoffe, daß Nikon so dämlich nicht ist ...
 
Ich frag mich ja sowieso ob nicht das Gewicht der entscheidende Faktor ist. Wenn Nikon es schafft ein Teil zu bauen, welches maximal um die 400 Gramm hat, dann schaut die Sache schon ganz gut aus. Ich denke, dann ist die kolportierte Größe auch nicht so dramatisch.

Doch, spiegellose System haben eben den Vorteil, daß man sie klein bauen kann.
Gewichtsreduzierung ist da keine Lösung; das wirkt nur billig und der dicke Body bleibt ;)
 
Doch, spiegellose System haben eben den Vorteil, daß man sie klein bauen kann.

Das gilt für die Bodies. Sobald ein halbwegs lichtstarkes Zoom-Objektiv am Body ist, sieht das Verhältnis zwischen Objektiv und Body fast schon lächerlich aus. Das Sony FE 70-200/4 ist weder kleiner noch leichter als mein 70-200/4 VR von Nikon, von den deutlich schlechteren Abbildungsleistungen rede ich da noch gar nicht.

So lange die Spiegellosen nicht als Gesamtsystem verglichen mit den klassischen DSLR bei vergleichbaren Abbildungsleistungen und Blenden deutlich kleiner und leichter werden, kann ich den großen Vorteil nicht erkennen.

Für Leute, denen ein Body mit 28, 50 und 85 mm Festbrennweiten ausreicht, kann FF-Mirrorless vielleicht das Richtige sein.
 
Man kann ja auch mit beiden Systemen tolle Fotos machen, spiegellos hat halt bestimmte Vor- und Nachteile, eine ggf. kleinere Baugröße ist nur einer von mehreren Punkten. Große Vorteile haben beide Systeme nur für ganz bestimmte Anwendungsbereiche, ansonsten ist es einfach Geschmackssache. Generell profitieren halt alle sehr lichtstarken Objektive vom sensorbasierten AF, da die Treffgenauigkeit einfach etwas zuverlässiger ist, als beim normalen Phasen-AF
 
Generell profitieren halt alle sehr lichtstarken Objektive vom sensorbasierten AF, da die Treffgenauigkeit einfach etwas zuverlässiger ist, als beim normalen Phasen-AF

Das stimmt natürlich. Und generell bin ich auch ein Freund des EVF, in dem ich vor dem Auslösen bereits Histogramm, Schärfentiefe etc. sehen kann. Insofern wäre für mich als Nutzer lichtstarker Zooms wohl am besten, wenn man eine Mirrorless im alten DSLR-Format bauen würde. Vielleicht ein wenig kleiner und 100g leichter als meine D750, ansonsten würde es durch die Objektive schon arg frontlastig werden. Wenn geringes Gewicht nicht das Hauptkriterium ist, wäre sogar noch eine Reserve für leistungsstärkere Akkus vorhanden. Die geringe Laufzeit ist bei den Spiegellosen ja auch immer wieder ein Kritikpunkt.

In diesem Zusammenhang käme es mir sogar entgegen, wenn das Bajonett an Nikons (fiktiven) Mirrorless das gleiche wäre wie an den DSLR, um meine gewohnten und guten Objektive weiter nutzen zu können.
 
Um Systeme kleiner und leichter zu machen, ist das Reduzieren des Auflagemaßes nicht das Entscheidende; durch Reduzieren des Auflagemaßes spart man sich vielleicht 100 Gramm und 20 mm Gehäusedicke - und das ist im Kontext eines Systems nun wirklich nicht viel.
Wirklich kleiner und leichter werden die Systeme nur, wenn man entweder die Lichtstärken reduziert oder die Sensorgrößen. Dafür besteht heute durchaus Spielraum, weil das Rauschverhalten der Sensoren immer besser wird. Aber wer an die Grenzen geht, braucht halt doch wieder hohe Lichtstärke und/oder große Sensoren - und da kann man weder Gewicht noch Platz sparen. Gerade bei den langen Teles wird das ganz deutlich: Was das Gehäuse an Dicke/Auflagemaß einspart, muss an den Objektiven zusätzlich dran sein. Und in der Regel hat man ja mehr Objektive als Gehäuse dabei.

Ich denke, Nikon hat mit dem 1-System schon gut vorgelegt, was kleine und leichte Systemkameras angeht. Es fehlen zwar noch einige attraktive 1-Objektive (insbesondere lichtstärkere Zooms), und der proprietäre Blitzschuh ist auch ein Ärgernis, aber grundsätzlich sind Kunden, die ein leichtes System suchen, damit schon ganz gut aufgehoben.
Von daher hat Nikon es gar nicht nötig, ein kommendes "großes" spiegelloses System ebenfalls auf Kompaktheit zu optimieren. Ein verringertes Auflagemaß würde nur denen nutzen, die sich mit Hilfe lichtschwacher Objektive eine kompakte/leichte Ausrüstung zusammenstellen wollen - also den anvisierten Nikon-1-Käufern. Für den Großteil der Bestandskunden, die bereits ein Arsenal an Objektiven mit F-Bajonett im Schrank stehen haben, ist hingegen eine spiegellose FX-Kamera mit normalem F-Bajonett viel interessanter. (Möglichkeiten, hierfür trotzdem auch kompakte Objektive anzubieten, wurden ja schon mehrfach genannt.)
 
Das gilt für die Bodies. Sobald ein halbwegs lichtstarkes Zoom-Objektiv am Body ist, sieht das Verhältnis zwischen Objektiv und Body fast schon lächerlich aus.
Die entscheidende Frage in diesem Punkt ist, wie starke Einfallswinkel der Sensor abkann.

Je stärkere Einfallswinkel toleriert werden, desto kleiner und hochwertiger können Weitwinkel-Objektive ausfallen.

Genau das ist die Technologie, die Leica gemeistert hat - und z.B. Sony anscheinend noch nicht.

Für Teleobjektive wie das genannte 70-200mm spielt das freilich keine Rolle.
 
Ich denke eine spiegellose Nikon FX ist nur mit dem F-Bajonett sinnvoll. Und ultrakompakt ist nicht unbedingt zwingend für eine FX-Kamera.
Ich denke sogar, das die Zielgruppe sehr ähnlich ist wie bei Sony...

Das Problem wird halt das gleiche sein wie immer:
Eine spiegellose gerne weil es andere auch machen.
Aber bitte doch so kompromissbehftet, dass der bisherige DSLR-Käufer nicht auf dumme Gedanken kommt.

Ich gehe nicht davon aus, dass eine Mirorrless all die Vorzüge dieses Systems in sich vereint solange sie von Nikon kommt.
Vor diesem Hintergrund halte ich eine Altbajonettmitadapterlösung und den Verzicht auf einen Sucher egal welcher Coleur für gar nicht unwahrscheinlich.
Man wird seinen Marktstatus zu schützen wissen.
 
So lange die Spiegellosen nicht als Gesamtsystem verglichen mit den klassischen DSLR bei vergleichbaren Abbildungsleistungen und Blenden deutlich kleiner und leichter werden, kann ich den großen Vorteil nicht erkennen.

Meine Rede (y) Die Spiegellosen werden dann interessant wenn Sony oder wer auch immer mit dem Curved-Sensor kommt, speziell alles < 35mm kann dann deutlich kompakter gebaut werden da man nicht mehr den großen Abstand zum Sensor braucht um die Ränder vernünftig auszuleuchten.

Yogi
 
Das Problem wird halt das gleiche sein wie immer:
Eine spiegellose gerne weil es andere auch machen.
Aber bitte doch so kompromissbehftet, dass der bisherige DSLR-Käufer nicht auf dumme Gedanken kommt.
...

Also klein anfangen. CX ist inzwischen ja gut abgedeckt. Als nächsten Schritt eine DX Kamera auf der D5xxx und D3xxx Basis. Und wenn das funktioniert nach oben hin umbauen. Über die nächsten 3 Jahre. Mit Adapter. Dem AF system von den 1ern. Nur halt immer weiter entwickeln. Schneller und genauer. Irgendwann können die auch FX Sensoren.

Wenn man mal schaut was so auf dem Markt los ist könnte Nikon sich auch mal Gedanken machen ob sie nicht die wichtigen Gläser (24-70/2.8, 70-200/2.8, 14-24/2.8) ein Update gleich auf Spiegellos spendiert. Aber ich glaub das ist denen zu radikal. :lol:
 
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