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Nikon D300s od. D700 (Tierfotografie)

Kollegen und Kolleginnen von mir schmunzeln immer, wenn sie hören das ich "nur" eine D200 habe ... aber ich bin eben immernoch der Meinung, dass hauptsächlich der Fotograf das Bild macht und eine Kamera empfinde ich für mich auch als ausreichend. Bin auch nicht so ein Fanatiker, der unbedingt das Neueste vom Neuesten haben muss und deswegen soll es auch im bezahlbaren Rahmen bleiben. Und da ich in 95% der Fälle gestellte Shootings habe, reicht dies völlig aus.
Ich meine .. bisher ging es knappe 6 Jahre auch so ... aber ein kleines Update krabbelt jetzt eben in den Fingern, da die D200 doch merkliche Defizite aufweisst ... zumindest für meine Bedürfnisse.

Aber in einem Punkt sind wir uns glaube alle einig .. man kann bei den lieben Tieren nie genug Brennweite haben ... irgendwie fehlt immer ein Stück :cool:
 
Und bei der Tierfotografie ist es eben in 99 Prozent der Fälle so, dass Du zu wenig Brennweite hast. :) ...

Wenn Du nicht nur die Katze vom Nachbarn fotografieren willst, sondern auch Tiere mit hoher Fluchtdistanz, würde ich in die Überlegungen mit einbeziehen, ob Du Dir nicht lieber ein stärkeres Tele kaufen willst als einen neuen Body.
 
Bei mir geht´s eher um "Nachbar´s Katze" ...

Draußen in der Natur bin ich lieber Beobachter. Ich ärger mich draußen meist über jedes Foto, egal wie gut es ist. Es spiegelt nie die Stimmung so wieder, wie man es erlebt / gesehen hat. Deswegen geniese ich im Wildlife eher und nehme nur selten eine Kamera mit.

Und ein neues Tele mit meinen Wünschen kostet ja auch um Längen mehr, als ich es tatsächlich tagtäglich benötigen würde ..
Das Nikkor VR II 70-200 2.8 ist mir schon ganz in Ordung für meine Zwecke.
 
Es spiegelt nie die Stimmung so wieder, wie man es erlebt / gesehen hat.

Hast Du einmal überlegt, was die Ursache dafür ist? An RAWs könntest Du ggf. einfach die nötigen Korrekturen vornehmen, empfehlenwert wäre ein kalibrierter Monitor.
 
Ja. Die Ursache liegt nicht an der Technik. Das Foto kann noch so gut sein.
Ich bin sehr sensitiv und mir fehlt bei solchen Fotos / Momenten einfach die gesamte Stimmung, der Geruch, die Temperatur auf der Haut, die Geräusche um mich herum. Ein Elefant 30m vor mir oder eben auf einem Foto, der Wal neben mir oder eben auf einem Foto ... es ist nicht das gleiche Gefühl.
Deshalb geniese ich solche Momente eher, mit allen Sinnen ...

Es wäre aber auch schlimm, wenn ein Foto genau die gleiche Wirkung hätte, wie die echte Natur
 
Ja. Die Ursache liegt nicht an der Technik. Das Foto kann noch so gut sein.
Ich bin sehr sensitiv und mir fehlt bei solchen Fotos / Momenten einfach die gesamte Stimmung, der Geruch, die Temperatur auf der Haut, die Geräusche um mich herum. Ein Elefant 30m vor mir oder eben auf einem Foto, der Wal neben mir oder eben auf einem Foto ... es ist nicht das gleiche Gefühl.
Deshalb geniese ich solche Momente eher, mit allen Sinnen ...

Es wäre aber auch schlimm, wenn ein Foto genau die gleiche Wirkung hätte, wie die echte Natur

(y)
 
dass ich gelesen hatte, dass die 300s eben so schlechte RAW Bilder liefern würde

Wenn die D300s etwas wirklich gut kann, dann RAWs. Mit RAW muß man allerdings halbwegs umgehen können.
Schreibe hier aus leidvoller Erfahrung. Musste erst die D300s verkaufen, um viel später zu lernen, was wirklich in den Raws steckt.
Ich halte Sie für Tiere aufgrund des Crop-Faktors für besser geeignet, als die D700, gerade bei max. 200mm Brennweite.
 
Habe lange die 700'er und die 300s gleichzeitig in der Tierfotografie eingesetzt. Dazu ein 70-200 vr1 und ein 120-300 os (an der 700 oft mit 2fach konverter).
Beide Bodys sind sehr gut einsetzbar, klasse AF und Serienbildgeschwindigkeit.
Nachteil der 300s ist das schnelle rauschen, dafuer ist sie ein echtes Arbeitspferd die sich professionell bedienen laesst.
Da es seit Jahren keinen Ersatz gibt, bleibt sie, weil der Cropfaktor in der Tierfotografie spitze ist.
Die 700 habe ich durch den Nachfolger 800 ersetzt, sind beide erstklassig, wobei der moegliche Digitalcrop der 800'er beeindruckt.

Tip:
Warte auf die neue Crop ggf. D400 / 7100 / 8000?
Wenn die Kamera das ist, was so rumort, koennte Sie der ideale Begleiter fuer die Tierfotografie werden. (y)

PS. Die 200'er ist auch nicht wirklich schlecht, ich wuerde eher in Brennweite investieren.

Gruss
Oliver
 
Wenns nicht unbedingt sein muss, würde ich auch noch warten.

Zur D700 kann ich dir nur raten, sich mit der EBV zu befassen. Die OOC JPEGs kannst im direkten Vergleich zu den Bildern aus RAW vergessen! Da liefert die "alte" D90 besser OOC JPEGs! Dies wollen viele nicht hören, ist aber so!
 
Zur D700 kann ich dir nur raten, sich mit der EBV zu befassen. Die OOC JPEGs kannst im direkten Vergleich zu den Bildern aus RAW vergessen! Da liefert die "alte" D90 besser OOC JPEGs! Dies wollen viele nicht hören, ist aber so!

Aber nur in der Basiseinstellung, so wie sie aus dem Karton kommt. Sauber eingestellt und PictCtrl genutzt kommt auch mit jpg Freude auf.
 
Aber nur in der Basiseinstellung, so wie sie aus dem Karton kommt. Sauber eingestellt und PictCtrl genutzt kommt auch mit jpg Freude auf.

Ja, ich spreche nicht von Schärfe und Konrast. Es fehlen einfach jede Menge Bildinfos! Ich wollte selber eine Zeit lang mit den JPEGs auskommen,... aber jeder soll selber den Vergleich antreten und dann sehen was seinen Ansprüchen gerecht wird.

Ich könnte nie die D700 JPEG Bilder akzeptieren, wenn ich weiß, wie die Bilder aus RAW aussehen. Das wäre, wenn man mit einem Rennauto nur durch die Landschaft cruisen würd :rolleyes:

Wer viel Wert auch fertige OOC Bilder legt, sollte lieber im consumer Bereich eine Kamera suchen.

Viele Grüße,
 
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