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F/Z Nikkor 18-200 VR (alte Version) an FZ 50

Mr. Schulze

Themenersteller
Guten Tag geehrtes Forum,
Ich senniere immer wieder darüber, die alte 5300 meiner Frau durch eine leichtere Kamera zu ersetzen. Sie wünscht sich ab und an doch etwas leichteres. Ich hätte ihr schon längst die Z50 gekauft, aber sie ist eben in ihr Nikkor 18-200 VR 1. Version verliebt. Das verstehe ich auch, da wir Glück hatten und gebraucht ein sehr scharfes und gutes Objektiv kaufen konnten. Sie mag es auch nicht zu wechseln da sie ein immer-drauf eben gerne nutzt.
Eine Alternative zum besagten Nikkor Objektiv habe ich noch nicht gefunden bzw ist noch nicht erhältlich. So dachte ich darüber nach mittels Adapter das vorhandene Nikkor an die Z50 anzuschließen. Das Gewicht der Kamera inkl Objektiv beträgt zur Zeit ca. 1100 Gramm, was für gesunde Menschen nicht schwer ist.
Eine Z50 + Adapter ung dem Objektiv kommta auf ca. 1150 Gramm wäre sogar etwas schwerer, was eigentlich sinnlos wäre. Allerdings hätte sie eine bessere Kamera (?) mit mehr Funktionen. Die Frage wäre meines Erachtens nach, ob alles miteinander vollumfänglich gut funktioniert und wie sinnvoll das Ganze wäre.
Das Beste wäre wohl abzuwarten bis ein Hersteller mit einem vernünftigen Superzoom bzw Allrounder ums Eck kommt.
Dann wäre das Kompatibilitätsproblem und auch das Gewichtsproblem wohl gelöst...

Was sind die Gedatdes Forums hierzu? Sind meine Gedanken doof?

Danke fürs Feedback...

GruoMr. Schulze
 
Sinnvoll … naja. Wenn die Anforderung „leichter“ ist und nach Investition von ein paar hundert Euro dasselbe bzw. Sogar ein höheres Gewicht hat, dann würde ich das nicht als sinnvoll bezeichnen.
 
Guten Morgen,
also wenn der Wunsch da ist, Gewicht und vielleicht Masse einzusparen, ist die Idee mit dem Adapter eher kontraproduktiv. Vielleicht schaut ihr einfach mal nach, wie oft die längste Brennweite verwendet wurde. Vielleicht sind die 200 mm am Crop-Sensor nicht zwingend erforderlich?
Ich habe lange Zeit mit meiner D90 und dem 18-200 mm Nikon fotografiert und hatte irgendwann auch den Wunsch, etwas leichter und kleiner zu werden und nicht so viel Gepäck auf längeren Wanderungen schleppen zu müssen.
Meine Lösung war eine neue Olympus O-MD 10.2 mit dem 14-150 mm Objektiv. Trotz des kleineren Formates war die Bildqualität absolut hervorragend und ich hatte mein Ziel erreicht - und das sogar deutlich!
Allerdings möchte ich hier auf keinen Fall eine unendliche Crop-Diskussion auslösen. Aber manchmal lohnt ein Blick über den System-Tellerrand und wird belohnt mit neuen Erkenntnissen.....;).

Wünsche noch einen schönen Sonntag
Horst
 
Sorry, wenn ich so direkt bin. M.E. war die erste Version des 18-200mm eine Gurke. Das 18-200mm (V1) hatte mein Bruder an der D70 und bald gegen ein 16-85mm getauscht, weil es einfach schlecht war. Bei DXO hat es die rote Laterne bei den DX-Nikkoren. Meine Empfehlung Z50 mit Nikkor Z16-50mm u. 50-250mm. Sicher um Klassen besser. Der FTZ koste ja auch, dafür bekommt man schon ein Z 16-50mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte auch zu DSLR-Zeiten ein sehr gutes 18-200er. Als ich dann auf DSLM umgestiegen bin, hatte ich es einmal an meiner Z 5 probiert. Es funktionierte problemlos. Ich habe es aber verkauft, da es ja eine DX-Linse ist. An der Z 50 sollte kein Problem geben. Zumindest als Übergangslösung würde ich das durchaus in Erwägung ziehen, bis etwas leichteres für DX auf den Markt kommt.
 
technisch wird das 18-200 vollumfänglich an der Z50 mit FTZ funktionieren. Sinn macht es bei dem Wunsch die Größe und das Gewicht zu reduzieren aber nicht. Wenn es dieses Objektiv sein soll wäre es für Gewicht und Größe besser auf ein D5600 oder sogar auf eine die D3500 umzusteigen.
 
Es gibt ein Z 18-140 für die Z50. Das würde ich machen. Klar, ein paar mm weniger oben herum, dafür aber ein technisch stimmiges Konzept und Gewicht spart es auch.
 
@race13
Ja, eine d3500 nutze ich bereits und bin mit dem normalen Kit Objektiv vom Gewicht her super zufrieden. Auch mit dem 35 1,8er unstabilisiert macht die 3500 eine sehr gute Figur. Mit meinem neu erworbenen (gebrauchten) Sigma 17-50 2,8 habe ich noch viel mehr Qualität aus dem Sensor raus holen könne. Natürlich zu ungunsten des Gewichts. Aber bei knapp über 1Kg geht das noch....
Und die 5600 wäre in der Tat mit Akku noch mal ein bißchen leichter (ca. 80 gramm) und kompakter. Aber ob es das raus reist? Meine beste Ehefrau möchte eben bei Nikon bleiben. Wie gesagt, wenn bei Z ein 18-200 oder ähnlich auf den Markt kommt, ist das eine Ansage. In der Zwischenzeit schaue ich mich ernsthaft im mft Lager um. Da sind vor allem die Objektive sehr leicht im Gegensatz zu aps c Gläsern.
Aber ich denke hier wären die Abstriche in der BQ zu groß.... also mal weiter scheuen und vielen Dank für die Hinweise....

Beste Grüße von Mr. Schulze
 
@vdaiker Ja, das Objektiv kenne wir. Ich finde es nicht schlecht, da ich die Version für die d7200 habe (wenn überhaupt vergleichbar). Aber sie möchte eben bis 200mm haben. Ansonsten wäre das eine gute Wahl. Die Z50 wäre nicht so schlecht mit dem 14-140....
 
Na ja, irgend einen Kompromiss müßt ihr eingehen, ein Z 18-200 gibt es nun mal nicht.
Wenn es Nikon sein soll, dann entweder das 18-140 oder die Kombination 16-50 + 50-250, letzteres bringt noch mal einiges mehr als das alte 18-200. Aber klar, dann muss man wechseln. Trotzdem würde ich das jederzeit einem 18-200 + FTZ vorziehen.
 
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Hallo Mr. Schulze,
wenn man den Nikon Crop berücksichtigt und das mit mft vergleicht, ist der Unterschied wirklich minimal. Und das auch nur in extremen Situationen. Ich verwende neben Mft auch eine Nikon Z5 und weiß schon relativ genau, was die Systeme leisten.
Aber ja, natürlich hast du recht, nicht unbedingt mit der BQ aus der Kamera, aber in der nachträglichen Bearbeitung sind die Spielräume bei mft tatsächlich kleiner, wenn es darum geht, Schatten aufzuhellen oder den Weißabgleich zu verändern.
Und nicht zuletzt kann auch die Vertrautheit mit einem System einen Kamerawechsel nicht sinnvoll erscheinen lassen.
Es gibt natürlich schon Momente, wo ich denke das ich die falsche Ausrüstung dabei habe, aber im großen und ganzen erfreue ich mich gerade auf Reisen daran, ein sehr kompaktes und leichtes System dabei zu haben.

Beste Grüße - Horst
 
Na ja, irgend einen Kompromiss müßt ihr eingehen, ein Z 18-200 gibt es nun mal nicht.
Wenn es Nikon sein soll, dann entweder das 18-140 oder die Kombination 16-50 + 50-250, letzteres bringt noch mal einiges mehr als das alte 18-200. Aber klar, dann muss man wechseln. Trotzdem würde ich das jederzeit einem 18-200 + FTZ vorziehen.
Es gibt ein Z 24-200 und ein Z12-28. Ist aber deutlich teurer als 16-50 und 50-250. Letztere bekommt man gebraucht sehr günstig. Das 18-200VR I ist ein altes Objektiv und war schon an der D70 nicht besonders gut. Die Entwicklung ist heute viel weiter (Optik und VR). Da würde ich kein Geld mehr zusätzlich für einen FTZ ausgeben. Wenn es ein neues Objektiv sein soll, würde ich bis Mai warten. Die nächst Nikon (Sommer-) Aktion kommt bestimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, irgend einen Kompromiss müßt ihr eingehen, ein Z 18-200 gibt es nun mal nicht.
Wenn es Nikon sein soll, dann entweder das 18-140 oder die Kombination 16-50 + 50-250, letzteres bringt noch mal einiges mehr als das alte 18-200. Aber klar, dann muss man wechseln. Trotzdem würde ich das jederzeit einem 18-200 + FTZ vorziehen.
Volle Zustimmung (y)

Ich habe das alte 18-200 VR mal an einer D7100 probiert und fand es eher gruselig.


Nach Anschaffung einer Z50 mit beiden Kit-Objektiven war ich begeistert von der optischer Leistung beider. Nur die Wechselei hat mich etwas gestört.


Vom Tests des alten 18-200 VR enttäuscht, habe ich mir vor knapp 2 Jahren eher skeptisch das Z 18-140 VR bestellt. Innerlich darauf eingestellt, es nach den ersten Tests wieder einzupacken und zurückzuschicken.

Meiner Überraschung war groß und wenn ich mich richtig erinnere, habe ich seitdem das Z 18-140 VR nicht mehr von der Z50 abgenommen.

Das Handling der Kombi Z50 + Z 18-140 VR ist ausgewogen, die Bildqualität mehr als ausreichend, auch fürs Croppen auf einen Bildwinkel, der einem 200mm entspricht.


Die Z50 mit FTZ (I und II) ist dagegen für mich vom Handling her ein NoGo. Erst recht, wenn ich mir das 18-200 VR daran vorstelle.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Beste wäre wohl abzuwarten bis ein Hersteller mit einem vernünftigen Superzoom bzw Allrounder ums Eck kommt.
Dann wäre das Kompatibilitätsproblem und auch das Gewichtsproblem wohl gelöst...

Viel anderes wird nicht überbleiben wenn es ein Superzoom sein soll.
Nachdem ohnehin alles neu angeschafft werden würde, könnte man natürlich auch über einen anderen Hersteller nachdenken. Bei Canon kommt man mit der M50 und dem Allroundzoom auf lediglich auf 690gr aber da ist auch bei 150mm oben rum Schluss. Und bei Sony landet man auch bei rd. 100gr. auch wenn man dann das sehr gute SELP18-200 an Board hätte.

Würde mich irgendwas drängen unter o.a. Vorrausetzungen jetzt zu wechseln, würde ich sicherlich bei Olympus landen.
 
Wir haben uns schon eingehend mit einer Panasonic G91 auseinandergesetzt. Dazu das aktuelle 14-140... Könnte interessant sein. Aber wir haben natürlich einige Vorbehalte...
 
@ewm : Wäre eine Möglichkeit, aber wegen der besseren Haptik ist eine G91 wohl besser, obwohl die OM-D E-M10 M4 gebraucht etwas günstiger zu haben ist.
@ Tom.S. : Da wir bzw. meine Frau auch mal mit höheren Iso-Werten fotografiert (sehr oft 1600, manchmal 3200 und selten aber dennoch 6400) denke ich wäre ein MFT-Sensor etwas, wie soll ich sagen, "überfordert".
Aber klar, die MFTs haben absolut ihren Reiz, und ich kenne sogar Menschen aus meinem Fotoclub, die sind gar von VF auf Mft umgestiegen und haben es nicht einen Tag bereut. Ich persönlich würde mir ebenfalls mal ein MFT System, wenn es mir mal "günstig" über den Weg läuft, kaufen um zu testen. Allerdings bin ich da etwas speziell, da ich schönes Bokeh sehr schätze... Dies ist zwar mit einer APS C Kamera leicht schwieriger zu erhalten wie bei VF, aber dennoch kommen schöne unscharfe Hintergründe raus. Klar, bei MFT auch, aber vlt. doch etwas eingeschränkter.
Ich schaue mir in den nächsten Tagen eine G70 bei einem Freund (ehemaliger Berufsfotograf) an. Der hat ein paar dieser Dinger rum liegen. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass ich eines Tages eine MFT Kamera zu schätzen lerne; spätestens wenn ich genug habe, eine schwerer Ausrüstung durch die Gegend zu schleppen....Da bin ich ganz offen dafür.
Ich habe auch schon öfters auf Messen die OMDs von Olympus in der Hand gehabt, aber die waren mir etwas zu klein, vor allem vom Griff her. Da möchte ich gerne schon was in der Hand haben. Obwohl diese Kameras kleine technische Wunderwerke sind....
 
Die Schmerzgrenze bzgl. ISO-Rauschen ist sehr individuell. Und nachdem die Äquivalente zu den Formaten bekannt sind kann man sich das gut ausrechnen, was geht.

Das Bokeh ist keine Eigenschaft des Sensor sondern des Objektivs. Kann es sein, dass die Schärfentiefe meinst?
 
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