Ok danke für den tip. Wenn man gegen die Uhr hält hab ich irgendwie das Gefühl, dass es nicht so gut ist. Bei einer mechanischen Uhr kann man auch nicht einfach am Zeiger drehen gegen die Mechanik. Sonst wird aus „1000“ Fotos nur 100 Fotos
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...in meiner Heimat, dem Bergischen Land, bzw. dem Ruhrgebiet unterwegs bin, wo die Lichtverschmutzung natürlich eher hoch ist.
...Die Bilder die entstanden sind, weisen alle eine Art Halo auf, von dem ich mir nicht ganz sicher bin, wie er entsteht. ...
Mondlicht ist auch blaeulich und wenn der Mond bei der Aufnahme geschienen hat kann das Bild auch blaeulich sein.
Eigentlich nicht, denn es ist ja nur reflektiertes Sonnenlicht, also sollte es recht neutral sein.
Ich arbeite mit einem Kugelkopf. Weil man den nicht so gut in nur die gewünschte Richtung verstellen kann, habe ich ihn zuhause zum einen waagrecht und auf meine entsprechende Polhöhe eingestellt. So brauche ich das Ganze Nachts nur noch mit Hilfe eines Kompasses oder einer App in die richtige Richtung drehen. Klappt auch PI mal Daumen, wenn man Polaris sehen kann. Dafür muss das Stativ natürlich in Waage stehen. Das geht gut mit einer Nivellierung unter dem Kugelkopf.
Moin!
Ich habe nicht den Omegon sondern andere Tracker. Für den Move-Shoot-Move nutze ich den Laser und das ist kinderleicht, zumindest auf der Nordhalbkugel.
Ja ich werde erst einmal 20mm benutzen.Im Netz gibt es auch irgendwo einen Bericht dazu. Ein Problem wird dort genannt: Der Strahl des Laser Pointer ist nicht exakt parallel zum Laser Pointer (Laser Pointer eingeschaltet über Tisch rollen lassen), wodurch diese Methode etwas ungenau wird. ABER: Für (U)WW ist eine ungefähre Einnordung gut genug, nur wenn du etwa >50mm arbeitest muss es genauer sein.
Die Testaufnahmen waren um die 30 bis 60 Sekunden. Die Aufnahmen die ich später nutzen wollte waren dann 5 x 3 Minuten lang. Sequator kenne ich noch nicht. Werde ich mir mal anschauen. Danke.Mach also einfach mal Testaufnahmen mit 0.5, 1, 2, Min und schau wie rund die Sterne sind. Ich bevorzuge >=3x 30 sec Aufnahmen weil ich dann durch das Stapeln (z.B. Sequator) die Satelitenspuren entfernen kann.
Noch eine Anmerkung zum Laser: Bitte zügig und nicht nicht in Flughafennähe arbeiten. Bitte nicht als Spielzeug benutzen wenn du keinen ungewünschten Besuch bekommen willst. Die Batterie meines Laser Pointers ist übrigens sehr temperaturempfindlich und muß bei Minusgraden warmgehalten werden.
Zum Foto: Soweit OK. Die Sterne sehen etwas farblos (weiss) aus und die Milchstraße ist zu bläulich. Fehlende Farbe ist ein Hinweis auf ausgefressene Lichter (ISO zu hoch?) oder zu kurze Belichtung. Die blaue Milchstraße entsteht meistens durch eine falsche Farbtemperatur (sollte so um 5500K liegen).
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Nachdem ich mein Polsucher kalibriert habe (Astrotrac), komme ich damit gut zurecht, und er ist genau genug, daß ich mir Laser gar nicht erst anfange...
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Zusatz. Mit deiner Angabe zur Farbtemperatur von 5500K finde ich es für meinen Geschmack zu warm.
Moin!
3 Min Belichtungszeit ist relativ lang. Wie vermeidest du dann eine Überbelichtung durch die starke Lichtverschmutzung? Niedrige ISO (gut für Dynamikumfang) kleinere Blende (verbessert die Sterne am Rand)?
Sequator: 'Select best Pixel' ist Sigma clipping.
Kauf dir lieber einen 3-Wege-Neiger als Basis. Zu Spitzenzeiten hatte ich mal 6 Kugelköpfe, jetzt nur noch 2 und 2 Neiger.
Nachdem ich mein Polsucher kalibriert habe (Astrotrac), komme ich damit gut zurecht, und er ist genau genug, daß ich mir Laser gar nicht erst anfange...